Dienstag, 2. Februar 2016

CDU-Zeitungsvereinigung“ bekämpft die Monatsschrift „Der Seligenstädter“

Von Hans-Jürgen Heyne

Was mal ganz klein begonnen hat weitet sich so langsam zu einem Zeitungskrieg aus. Die CDU lässt sich in ihrer Internet-Hauspostille zu unmöglichen Behauptungen und Verunglimpfungen hinreisen. Da muss schon gefragt werden, in welchem Hirn ist so etwas entstanden? Das ist nur noch Hetze. Der CDU Spitzenkandidat für die Kommunalwahl am 6. März, ein gewisser Herr Richard Georgi mischt in diesem Reigen kräftig mit, es wäre besser wenn ein Kandidat etwas neutraler auftreten würde. Gehört Herr Georgi auch zu den Informanten der zweifelhaften Internetseite. Dieser Kandidat ist doch bei einer Bürgermeister Wahl in der Vergangenheit bereits auf die Nase gefallen. Hat er wieder die Absicht? 

Wenn das Internet-Geschwafel alles von der Pressestelle der Seligenstädter CDU entstammt, na dann Gute-Nacht. Wer sind die Zuträger dieser witzigen Informationen? Mit diesen Äußerungen werden auch die Wähler bekämpft, die nicht gerade alle FWS oder die FDP wählen würden. Von der SPD ganz zu schweigen. Damit vergrault sich die CDU selbst ihre bisherigen Wähler. Die Niederlage bei der Bürgermeisterwahl hat die Schwarze Partei noch nicht überwunden. Wenn das in den vergangenen Jahren betriebene Gekungel der Dreierbande „CDU/GRÜNE/SPD“ beobachtet wird, ist einem klar wo der Hase läuft. An dem „Mafiosen-Strom-Deal“, der von dem Dreierbund beschlossen wurde, kann ganz klar gesehen werden was damit bezweckt werden soll. Das ist eine versteckte Privatisierung der Stromversorgung. Es muss eine neue GmbH gegründet werden, mit allem was dazu gehört. Eine GmbH kann auch einmal Pleite gehen, so einfach ist das alles. Dann muss der Steuerzahler einspringen, denn die Gesellschafter halten sich dann raus. Da wird den kommenden TISA und Ceta Freihandelsabkommen schon mal vorweg gegriffen. Es geht scheinbar nur noch um Postenvergabe und Geldgeschäfte. Alles im Hinterzimmer vereinbart, Die Bürger bleiben draußen, die Bürger haben nur noch zu zahlen. 

Im Firmennahmen der SPD ist das bereits zu lesen.

Sind Posten Da?     Posten, das sind die Grundpfeiler der SPD.

Bei den anderen beteiligten Parteien an diesem Strom-Deal sieht es nicht viel anders aus. Warum muss das in einer Nacht- und Nebelaktion im Hinterzimmer durchgepaukt werden? Und die Grünen meinen ohne sie geht nichts in Seligenstadt. Nach dem verlorenen Stadtratsposten wird jetzt noch alles versucht irgendwie überall mitzumischen. Ob es nach der Kommunalwahl weiter geht, werden wir sehen.

Darüber sollten sich die Bürger vor der Kommunalwahl ein paar Gedanken machen. Von diesen Parteien werden die wenigen Wähler auch noch vergrault und dann geht niemand mehr wählen. Ist das die Absicht der Volksparteien das nur noch die jeweiligen Sympatisanten ihre Stimme abgeben?
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