Donnerstag, 21. Januar 2021

 



Versuchte Nötigung

Um die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen, versucht die Politik fleißig Angst zu schüren

Berlin- Angst ist ein schlechter Ratgeber — aber ein hervorragendes Machtinstrument. Will man als Machthaber widerspenstige Bürger zu einem bestimmten Verhalten bewegen, so genügt es oft nicht, das Ersehnte in leuchtenden Farben zu schildern. Man muss den Menschen einreden, dass etwas ganz Fürchterliches geschehen werde, wenn sie sich nicht im Sinne der Regierung verhielten. Das größte Hindernis für eine Impfkampagne ist der Verstand der Bürgerinnen und Bürger. Um diesen auszuschalten, ist nichts geeigneter als die Angst. Denn im Angstmodus „funktioniert“ das Gehirn nicht mehr in der gewohnten Weise. Ein 2005 veröffentlichtes Paper des amerikanischen Bundesamts für Gesundheitskommunikation zum nationalen Impfprogramm der US-Seuchenschutzbehörde bietet Einblicke in die Funktionsweise von Manipulation. Es macht sichtbar, wie mittels einer gezielten Kommunikationsstrategie die Impfbereitschaft in der Bevölkerung erhöht werden soll. Angst wird dabei sowohl bei älteren Menschen als auch bei Eltern ganz junger Kinder geschürt.

von Glen Nowak

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