Dienstag, 13. Februar 2024

UNFASSBAR! Nancy Faeser 13 Punkte Plan gegen die kritischen Bürger

Peter Hahne über den Verstand der Regierung

Sind wir alle nur noch stumm und taub bei allen heutigen Nachrichten?

Wieso erfahren wir nicht alles in der Welt aus den Mainstreammedien?

Reinhard Mey - Nein, meine Söhne geb' ich nicht 🕊🙏🕊

 

13. Februar 2024  -  1945 !!!

Ein kleiner Rückblick auf Dresden, von Hans-Jürgen Heyne

Bei dem derzeitigen Kriegsgerassel der durchgeknallten, politischen Kriegshetzer-Eliten in Deutschland, Europa und der Welt dürfen wir nicht die vergangenen Kriege vergessen. Hat das alles nicht gereicht? Geht es wieder los? Waren es nicht genügend TOTE ??? Oder nach dem Motto: Wenn die Länder im Schulden-Sumpf versinken, müssen Kriege geführt werden, das wieder Geld in die Kriegs-Kasse kommt und die Schulden sind vergessen. Vergessen im allgemeinen Kriegsgetümmel.

Am 13. Februar 2024 jährt sich der eigentliche Beginn der TERROR-Luftangriffe der Alliierten-Kriegsverbrecher auf Dresden

In BEISPIELLOSEN-LUFTANGRIFFEN wurde die Stadt Dresden vollkommen zerstört. Die Angriff-Serie begann am 13. Februar 1945 und endete am 16. April 1945 mit dem letzten Luftangriff auf diese nicht mehr vorhandene Stadt.

Am 8. Mai 1945 war das offizielle Kriegsende in Europa. Als die Waffen schwiegen waren mehr als 60 Millionen Menschen zu beklagen. Heute wird wieder eine militärische "Bevölkerungs-Reduktion" geplant. Oder befinden wir uns bereits in der Praxis?


Das waren ein paar Zeilen zum Nachdenken von einem Kriegskind geschrieben. Wurde am 2. März 1945 in der Nähe von Dresden geboren. 

Meine Mutter hat mir oft erzählt, das in dieser Nacht meiner Geburt der Himmel über Dresden wieder GLUT-Rot gewesen wäre. 

Meine Meinung dazu, der Himmel war BLUT-Rot.

In meiner Geburtsstadt sind am 2. März 1945 nur vereinzelt einige Bomben gefallen, muss ich irgendwie etwas Glück gehabt haben.

Ihr Hans-Jürgen Heyne


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Zum 2. März 1945 ein kleiner Ausschnitt von WIKIPEDIA:

2. März 1945 - Vorletzter Angriff auf Dresden.

Insgesamt 406 B-17 und Hunderte Begleitjäger vom Typ P-51 der 8th Air Force flogen zunächst das Hydrierwerk Schwarzheide an, wichen dann aber wegen der Witterungsbedingungen auf das geplante Ersatzziel Dresden aus. Ab 10:27 Uhr fielen 853 Tonnen hochbrisante Sprengbomben und 127 Tonnen Brandbomben, nebst Flugblättern, unkonzentriert auf das wolkenverhangene Stadtgebiet Dresden. 

Trefferschwerpunkte waren: Mickten/Übigau, Altstadt/Neustadt Umgebung Marienbrücke, Waldschlößchen, Tolkewitz,/Laubegast, Hosterwitz, Loschwitz, Lazarettschiff „Leipzig“. Die vorgesehenen Verschiebebahnhöfe wurden nicht getroffen, die Wohngebiete mittelschwer, Brücken und Industrieanlagen leicht. 

Ein Teil der Bombenlast fiel auch in unbebaute Gebiete, so in die Elbe. Die „Verzettelung“ des geplanten Angriffs wurde teilweise durch die deutsche Jagdabwehr hervorgerufen, besonders durch die schnellen Düsenjäger Me 262. Acht B-17 gingen verloren. 

Dieser vierte Angriff auf Dresden war der bisher schwerste, den die USAAF auf die Stadt geflogen hatten. „Dokumente über die Personenverluste liegen nicht vor“


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Allgemeiner Artikel von WIKIPEDIA zu Dresden:

Die Luftangriffe auf Dresden und den Großraum der Stadt im Zweiten Weltkrieg fanden erstmals im Herbst 1944 statt, gefolgt von vier Angriffswellen der Royal ..

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Der folgende Text ist der BLOGSEITE von Guido Grandt entnommen:

Bitte lesen Sie hier weiter: 

DRESDEN 13./14. Februar 1945: »Die VERGESSENE HÖLLE auf Erden« (1)


guido grandt


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Am 13. und 14. Februar 2024 jährt sich der Terror-Angriff der Alliierten auf Dresden zum 79. Mal.

Doch im Mainstream-TV ist keine Sondersendung dazu zu sehen, keine Diskussionsrunde, einfach nichts!

Um dieses mediale Schweigen zu brechen, den Opfern dieses Terror-Angriffs zu gedenken und die Gräuel jener Tage vor Augen zu führen,  lesen Sie nachfolgende Zeilen:

Wenige Wochen vor der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, am 13. Februar 1945, ordnete Royal-Air-Force-Lufmarschall Arthur T. Harris die Vernichtung der alten Barockstadt Dresden an. Und das, obwohl es dort laut dem Völkerrechtler und Historiker Alfred M. de Zayas, „kaum militärische Ziele“ gab. Höchstens ein Bahnhof als Verkehrsknotenpunkt.

(Quelle: Alfred M. de Zayas: „Die deutschen Vertriebenen – Keine Täter, sondern Opfer – Hintergründe, Tatsachen, Folgen“, Graz 2006, S. 123).

Der erste Luftangriff der insgesamt 1.400 britischen Flugzeuge auf Dresden erfolgte um 22.21 Uhr (13. Februar 1945) und bombte die Stadt sozusagen ins Feuer.

Ein zweiter folgte um 1.30 Uhr (am 14. Februar 1945). Und als ob das nicht genug wäre, griffen um 12.12 Uhr mittags auch noch 450 US-amerikanische Flugzeuge an. Alles in allem wurden 3.000 Tonnen Brand- und Sprengbomben abgeworfen!

Der Publizist Klaus Rainer Röhl spricht in diesem Zusammenhang von der „umfangreichsten Hinrichtung deutscher Zivilisten“, die „es je in diesem Krieg gegeben hatte.“

(Quelle: Klaus Rainer Röhl: „Verbotene Trauer – Ende des deutschen Tabus“, München, 2002, S. 127).

Zu dieser Zeit befanden sich neben den herkömmlichen Einwohnern auch noch rund 200.000 Flüchtlinge (aus Schlesien) in Dresden.

Ein Zeitzeuge entsetzte sich nach den verheerenden Bombenangriffen: „So weit man sehen konnte, ein brüllender Feuerorkan! Alle die fünfstöckigen Häuser ringsum brannten von unten bis oben und leuchteten wie geschmolzenes Eisen. Die Flammen schlugen stockwerkhoch aus allen Fenstern.“

Klaus Rainer Röhl: „Die Bewohner von Dresden und die in der Stadt kampierenden Flüchtlinge starben unter Höllenqualen in einem von Harris und seinen Planern wissenschaftlich vorausberechneten Inferno von Feuerstürmen. Noch in die überfüllten Parks und Grünanlagen, in die sich Zehntausende von Verzweifelten geflüchtet hatten, warf man Luftminen und Splitterbomben.“

Und weiter: „Der Sog des Feuers war so heftig, dass es allen Sauerstoff wie in einem Gebläse aufsaugte und die Menschen die keinen Sauerstoff mehr einatmen konnten, sodass ihre Lungenbläschen von innen her platzten, einen qualvollen Erstickungstod erlitten (…) Auf die Überlebenden und Flüchtenden machten amerikanische Begleitjäger, die keine deutschen Flugzeuge mehr vorfanden, Jagd mit schweren Maschinengewehren, mit großem Erfolg (…)“

(Quelle: Klaus Rainer Röhl: „Verbotene Trauer – Ende des deutschen Tabus“, München, 2002, S. 129, 130).

Eine Augenzeugin: „Ich muss durch eine Überführung der Bahngleise am Neustädter Bahnhof. Nur eine schmale Gasse führt hindurch: links und rechts hoch aufgeschichtete Leichenberge. Die Köpfe zeigen nach einer Richtung, die Füße nach einer anderen. Als ich durch bin, stehe ich vor einem riesigen Berg von Leichen. Bekleidete und nackte Leichen. Verkohlte abgerissene Beine und Arme. Und überall der Ekel erregende süßliche Gestank von Verwesung.“

Eine andere Augenzeugin: „Aber das Wasser (der Elbe/d.A.) brannte ja – erst später hörte ich, dass während des ersten Angriffs ausschließlich Brandbomben geworfen worden waren und im zweiten Angriff Naphta- und Sprengbomben, um die Überlebenden in den Bunkern auch zu zermalmen – und die Menschen, die in Parks zusammenhockten, konnten von Bäumen oder Gebäuden erschlagen werden! Das war doch Hölle auf Erden!“

Über jene, die in den Häusern waren, schilderte sie: „Brennende Fackeln. Sie schrien, wie nur Menschen in Todesnot schreien können. Sie stürzten zusammen. Hunderte brennende, schreiende Fackeln stürzten zusammen, verstummten. Und immer neue folgten, und keiner kam mit dem Leben davon.“ Und: „Die Straßen mit Leichen übersät, Torsos hingen in den verstümmelten Bäumen (…) Menschen irrten umher (…)“

FORTSETZUNG FOLGT! 


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