Dienstag, 7. November 2023

 AUS DEM ARCHIV GEHOLT !!!


22. September 2023


EINE KLEINE NACHBETRACHTUNG ZU UNSEREM SELIGENSTÄDTER GELEITSFEST 2023


Satirisch etwas aufgespießt von Hans-Jürgen Heyne                      (Ein Seligenstädter-Bürger)



Das „FEST der FESTE“ ist vorüber“

Eine kleine satirische Rückschau. 

Der Tradition geschuldet, ist der Samstagabend vor dem Sonntags-Auftritt der „Trinkenden-Elite“ das Fest für das „Fuß-Volk“ in unserem schönen Städtchen. Getreu dem Motto „Unsere Stadt feiert“ hat das Volk auch gebührend gefeiert. Zu der Bezeichnung „Gebührend“ haben sich allerdings die Gebühren für das das „Fest der Feste“ dem Zeitgeist angepasst, es geht wieder aufwärts, auch bei den Gebühren geht es aufwärts.

_____________________________________________


ES GEHT AUFWÄRTS !!!

Zeichnung: Herbert Heyne (1981) - Copyright: Hans-Jürgen Heyne


 _____________________________________________

Trotz allem ein großes Dankeschön an den Heimatbund, der alle Jahre wieder die Planung und die Oberaufsicht für das Fest übernommen hat. Ebenfalls einen großen Dank an die Vereine und die Seligenstädter-Familien die ihre Arbeitskraft und die Grundstücke und Höfe für den besonderen Samstag-Abend zu Verfügung gestellt haben, ohne deren Hilfe wäre das alles nicht möglich gewesen. Allerdings gab es Familien und Gruppen die sich in diesem Jahr teils aus persönlichen oder finanziellen Gründen (wegen den Gebühren?) herausgehalten haben. Habe das von verschiedenen Familien gehört, die in vorangegangen Festivitäten aktiv beteiligt waren. 

Ein sogenannter Wermutstropfen hat die Feierstimmung an diesem Samstagabend etwas getrübt. Von Bewohnern und vielen Gästen im Städtchen (Auswärtige) wurden die polizeilichen „Sturm-Truppen“ beanstandet. In voller Kampfuniform, mit Body-Cams ausgerüstet, sind diese Aufpasser in Zweier- oder Dreierformation durch unser friedliches Städtchen, als sogenannte Sicherheits-Patrouille marschiert. War das alles nötig? Eine normale Polizeistreife zur Überwachung des Volkes hätte garantiert ausgereicht. Es kann natürlich sein, das die zuständige Obrigkeit (Faeser/Verfassungsschutz) jeden Bürger bereits als Kriminellen, oder als Räächtsradikalen einstuft. 

War der Samstagabend eine Generalprobe für den Festsonntag um „Faesers-Kampf-Truppen“ bereits etwas „warm laufen“ zu lassen? Am Festsonntag mussten bekanntlich die „Faesers-Truppen“ zur Tat schreiten und ein paar aufmüpfige Bürger (Demokratie-Feinde) aus dem Festgeschehen entfernen.

Lieber Heimatbund, warum muss die sogenannte Politik in unser friedliches Heimatfest mit eingebunden werden um hier Unfrieden zu stiften? Ist unser Geleits-Fest in diesem Jahr wirklich zu einer zwielichtigen SPD-Wahlkampfveranstaltung verkommen? 

Ein unschöner Vorgang hatte sich noch am Samstagabend im Glaabs-Innenhof abgespielt. Kurz nach 23:00 Uhr, kam eine „Sturmabteilung“ dieser Hessischen-Polizeitruppen in den Hof und hat den Musiker (Alleinunterhalter) angehalten das Musizieren einzustellen. Als Grund wurde von dieser „Spezial-Polizei“ angeführt, die Nachbarn hätten sich wegen der Lautstärke beschwert und es gäbe eine Genehmigung von der Stadt nur bis 23:00 Uhr! Diesen Alleinunterhalter konnte am anderen Ende des Hofes kaum noch jemand hören, so laut hat dieser Künstler seine Musik gespielt. Hat die Stadt Seligenstadt das feiern verboten? Es ist ein Trauerspiel was inzwischen mit den Wahl-Bürgern (Stimm-Vieh) veranstaltet wird. So ist es liebe Mitbürger, selbst das Feiern im Sommer wird dem Wahl-Volk bereits verboten. Darüber haben Sich viele Gäste aufgeregt. Warum dürfen wir, das Volk, plötzlich nur bis zu dieser Uhrzeit (23:00 Uhr) unsere Freude am feiern haben? 

Der Verfasser des Leserbriefes hat diesen Vorgang selbst erlebt, wir sind gegen 23:30 nach Hause gelaufen, das Städtchen war TOT, die Fröhlichkeit war an diesem Abend durch das spezielle "Militär" gestorben. 

Durch "Militär" sterben viele Menschen auf der Welt, von der Politik in Auftrag gegeben !!! Die "Politischen-Militaristen" werden immer mehr.

Bei uns in Seligenstadt ist glücklicherweise nur die Fröhlichkeit gestorben. 

Und noch eine Frage an den Heimatbund muss erlaubt sein! Müssen die „Trinker-Kandidaten“ von so „WEIT“ hergeholt werden? Für was benötigen wir eine umstrittene Linke-SPD-Bundes-Innenministerin N. Faeser, die der linksradikalen Terrorgruppe „Antifa“ nahesteht, oder einen Götz von Berlichingen? Dann benutzen WIR doch dieses lustige Götz-Zitat den politischen „Oberen“ gegenüber ??? 

ODRRR ??? 

Was verbindet diese Leute mit Seligenstadt? 

Der vielgerühmte  "Kaufmannszug" der durch Süddeutschland gezogen ist, hätte doch auf seiner Strecke bestimmt einen Bürgermeister oder einen Landrat oder andere Honoratioren hervorgebracht die für unser „Seligenstädter-Spectaculum“ die besseren und würdigeren Kandidaten gewesen wären, als eine umstrittene Frau Faeser im aktiven SPD-Hessen-Wahlkrampf. Ohne Frau Faeser wären uns auch diese Militärischen-Sturmtruppen“ im Städtchen erspart geblieben. Jedenfalls hat sich der „Heimatbund“ und die "Verantwortlichen der Stadt Seligenstadt", wenn sie denn bei der Auswahl der SPD-Kandidatin Faeser etwas zu sagen gehabt hätten, nicht gerade mit Ruhm bekleckert. 

Das Ansehen der Stadt Seligenstadt hat im Sinne unserer NOCH-DEMOKRATIE durch die Nominierung von Frau Faeser als „Trinkerin“ gelitten. Die Politik sollte aus solchen Veranstaltungen herausgehalten werden, da hat die Politik nichts zu suchen. Bei einem vergangenen Geleits-Fest hatten wir bereits ein sogenanntes "Politik-Problem" mit einem Herrn Volker Bouffier, seines Zeichens damals CDU-Ministerpräsident von Hessen, dieser hatte als „Schirmherr“ über unserem Städtchen den Schirm hochgehalten. Bei der letzten Regenperiode hätten wir Herrn Bouffier gebrauchen können, da wäre sein Schirmchen gerne angenommen worden.

ODRRR ???


Ihr Hans-Jürgen Heyne 

... der böse Schreiberling aus Seligenstadt


Bitte beachten Sie den nächsten Artikel über diese "vielgerühmte Kandidatin" die in Hessen einen "Minister-Präsidenten" spielen will.



*********************************