Mittwoch, 13. Juli 2016












Das Oberkommando
der Wehrmacht gibt bekannt:

Die Deutsche-Wehrmacht (Bundeswehr) ist wieder international für den „Frieden“ im Einsatz. Die Demokratie und der Frieden wird neuerdings im Südchinesischem Meer verteidigt. Am Hindukusch gibt es nicht mehr viel zu verteidigen, deshalb muss die Deutsche-Kriegs-Marine im Auftrag der NATO-USA in die weite Welt ziehen um unseren Frieden zu bewahren. Der ehemalige GRÖFAZ (Größter Feldherr aller Zeiten) hätte seine helle Freude, soweit sind seine Truppenverbände und Seestreitkräfte damals nicht vorgestoßen. Hoffentlich vergisst unsere Kriegsministerin bei dieser Aktion den BÖSEN RUSSEN nicht. Der PUTIN muss ja auch noch besiegt werden. Die Deutschen Truppen befinden sich bereits an den Grenzen zum bösen Feind im Osten. Es gibt viel zu tun, packen wirs an!
Friede sei den Völkern in aller Welt.

Viel Spaß beim lesen des folgenden Artikels.

Hans-Jürgen Heyne 
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German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com> Newsletter vom 13.07.2016 - Kriegsübungen im Pazifik

BERLIN/BEIJING (Eigener Bericht) - Vor dem Hintergrund der
eskalierenden Konflikte im Südchinesischen Meer nimmt die deutsche
Marine erstmals an einem Großmanöver im Pazifischen Ozean teil.
Minentaucher und weiteres Personal des Seebataillons aus Eckernförde
bei Kiel sind in diesen Tagen in die Kriegsübung "RIMPAC 2016"
eingebunden, die von der US Navy durchgeführt wird und
unterschiedlichste Gewaltoperationen im Pazifik trainiert. Beteiligt
sind 25.000 Soldaten aus 26 Staaten, darunter neben den Hauptmächten
der NATO die wichtigsten Verbündeten der Vereinigten Staaten an der
Pazifikküste Lateinamerikas, im Südpazifik und in Ost- und
Südostasien. China ist in einige Trainingsmaßnahmen involviert, von
anderen allerdings explizit ausgeschlossen; seine künftige Teilnahme
an RIMPAC wird in Frage gestellt. Gleichzeitig entwickeln US-Militärs
Operationspläne gegen Verteidigungsstellungen, wie sie die
Volksrepublik laut Ansicht westlicher Fachleute auf Inseln und
aufgeschütteten Riffen im Südchinesischen Meer errichtet. Nach dem
gestrigen Votum des Ständigen Schiedshofs in Den Haag zum dortigen
Territorialstreit nehmen die Spannungen weiter zu. In der EU wird
inzwischen über gemeinsame Marinepatrouillen unweit der chinesischen
Küste diskutiert.


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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59410


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