Das
Säbelrasseln der NATO
Zweiter
Teil
Das
Säbelrasseln und die Kriegspiele gehen unvermindert weiter. Haben
wir sonst keine Probleme in Europa und der Welt? Die kommende
Olympiade ist ein großes Problem, in dieser Zeit sind die
Bürger abgelenkt und die sogenannten Politiker oder Welten-Führer
können schalten und walten wie sie es gerne hätten.
Durch
Kriege gibt es noch mehr Flüchtlinge und Asylanten, alles kein
Problem laut der US-EU Kanzlerin Merkel: … wir schaffen das!
Die
Bevölkerung wird auf Krieg eingestimmt, das niemand später sagen
kann: … das haben wir nicht gewusst.
Von der Judenvernichtung im 3. Reich haben viele Bürger angeblich
ebenfalls nichts gewusst. So einfach ist das alles.
Der
folgende Artikel ist lesenswert in Bezug auf unseren sehr
demokratischen „Präsidenten-Darsteller
J. Gauck“
Hans-Jürgen
Heyne
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Ein
Artikel der kritischen Webseite „Ossietzky“
Hiroshima
wie Auschwitz?
Es
fällt schwer, sich vorzustellen, dass jemand Gulag, Auschwitz und
Hiroshima in einem Atemzug nennt und das Geschehen, das sich hinter
jedem dieser Worte verbirgt, damit auf unziemliche Weise miteinander
vergleicht. Angesichts des Besuches von Barack Obama in Hiroshima,
der als erster US-amerikanischer Präsident den Ort des ersten
Atombombenabwurfs besuchte, ein geradezu obszöner Vergleich. Er
stellt einen der Amtsvorgänger Obamas, Harry. S. Truman, der damals
den Befehl gab, in eine Reihe mit Hitler und Stalin. Als Ernst Nolte
1980 den Massenmord der Nazis an den Juden als Reaktion auf die
vorausgegangenen Massenverbrechen und das Gulag-System in der
Sowjetunion bezeichnete, erntete er scharfe Kritik. Als Joachim Gauck
2006 noch einen Schritt weiter ging und Hiroshima gedanklich in
Verbindung mit Auschwitz brachte, stieß sich niemand daran.
Dass
Gauck damals noch nicht Bundespräsident war, macht die Sache nicht
besser. Vier Jahre danach wurde er von der SPD und den Grünen als
Kandidat für das höchste Staatsamt nominiert, unterlag damals aber
dem von der CDU aufgestellten Bewerber Christian Wulff. Inzwischen
residiert er seit vier Jahren im Berliner Schloss Bellevue und viele
sähen es gern, wenn er eine weitere Amtsperiode dort bliebe.
Anscheinend wissen seine Lobredner nichts von den Seelenabgründen
des ehemaligen Bürgerrechtlers, der laut Spiegel (47/2014) zwei
DDR-Pässe besaß und zwischen 1987 und 1989 elfmal in den Westen
reisen durfte, wovon die meisten seiner damaligen Landsleute nur
träumen konnten. Den Unwissenden sei die Lektüre der Rede
empfohlen, in der Gauck 2006 als Ex-Bundesbeauftragter für die
Stasi-Unterlagen den erwähnten Vergleich angestellt hat. Er hat ihn
nach eigenen Angaben bei Zygmunt Bauman entlehnt, einem
antikommunistisch gesinnten Bruder im Geiste.
Quelle: Ossietzy
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Zum
„Kriegsthema“ zwei bemerkenswerte Empfehlungen der
„NachDenkSeiten“ vom 15. Juli 2016.
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NATO/Bundeswehr
Der „XXVI
NATO-Parteitag“ in Warschau: Ein Kommentar
Also hat der groß
beworbene NATO-Gipfel in Warschau endlich stattgefunden. Er war ein
völliger Erfolg, zumindest, wenn das Kriterium darin besteht, dass
das Ergebnis mit den Erwartungen übereinstimmte:
Poroschenko
und Nadeschda Sawtschenko wurden eingeladen und wie respektierte
Gäste behandelt
Russland
wurde für seine „Aggressionen“ in Georgien, auf der Krim und
in der Ukraine verurteilt
Die
Polen pflasterten Warschau mit Postern mit der Aufschrift „ACHTUNG
RUϟϟ LAND“
Die
Balten haben jeder ein NATO-Bataillon erhalten, um den russischen
Bären abzuschrecken
Russland
wurde wegen Nichteinhaltung der Vereinbarungen von Minsk 2
verurteilt
- Es wurde genug heiße
Luft abgesondert, um die globale Erwärmung um mindestens 10 Grad
zu verschlimmern
Offen gesagt, ist mir nicht
danach, diese Idiotie zu kommentieren. Außerdem waren all diese
Pseudoentscheidungen nie der wahre Zweck dieses Gipfels. Dieser
Gipfel hatte ein völlig anderes Ziel, und auch dieses Ziel wurde
vollkommen erreicht. Das wirkliche Ziel des Gipfels bestand darin,
die westlichen politischen Führer zu zwingen, zwischen Wirklichkeit
und Ideologie zu wählen. Und sie haben alle die richtige Wahl
getroffen, versteht sich. Sie haben die Wirklichkeit kategorisch
zurückgewiesen und die Ideologie begeistert in die Arme
geschlossen. Darum wurde Russland vorgeworfen, Übereinkünfte nicht
einzuhalten, deren Beteiligter es nicht einmal ist. Darum wurde
Russland „Aggression“ gegen Georgien vorgeworfen, obwohl selbst
die EU zu dem Schluss kam, dass Georgien den Krieg angefangen
hatte.
Darum wurde eine nicht existente russische Bedrohung
angeprangert. Darum wurde das zu 100% legale Referendum auf der Krim
völlig ignoriert.
Quelle: vineyardsaker.de
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Für Deutschland
sterben
„Nos
anciens ont su mourir / Pour la gloire de la Légion“ heißt es im
Lied der französischen Fremdenlegion, „Unsere Alten wussten zu
sterben / Für den Ruhm der Legion“, lautet die deutsche Übersetzung.
Das wird man umtexten
müssen, wenn die geplante deutsche Legion ihre mörderische Arbeit
aufnimmt. Das jüngste Weißbuch der Bundeswehr schafft zwar die
Voraussetzung für eine originär deutsche Fremden-Legion, aber
Alte, die schon für deren Ruhm gestorben sind, hat die neue Legion
noch nicht aufzuweisen. „Nicht zuletzt böte die Öffnung der
Bundeswehr für Bürgerinnen und Bürger der EU nicht nur ein
weitreichendes Integrations- und Regenerationspotenzial für die
personelle Robustheit der Bundeswehr, sondern wäre auch ein starkes
Signal für eine europäische Perspektive“, heißt es im schönsten
von-der-Leyen-Deutsch des Weißbuches, dem wichtigsten
Grundsatzdokument deutscher „Sicherheitspolitik“. Und das
zitierte Kapitel trägt den unnachahmlichen Titel: Zur künftigen
Personalstrategie der Streitkräfte.
Diese ekle Mischung aus
Wehrmachts- und Unternehmensberater-Sprech meint übersetzt: Wir
brauchen für Auslandseinsätze eine robuste Todesschwadron, die
auch mal alle Fünfe gerade sein lässt. So geht blutige
Integrationspolitik. Zurzeit haben immer weniger junge Leute Lust
auf den Dienst in der neuen deutschen Herausforderungs-Armee. Da
rekrutieren wir eben das „Regenerationspotenzial“ im
Ausland.
Quelle: Rationalgalerie
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