4. DEZEMBER 2024
EINE FUNDSACHE !!!
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veröffentlicht am 04.12.2024 von MWGFD-Autorenteam
Die RNA-basierten COVID-19 Injektionen von BioNTech enthalten große Mengen an Rest-DNA einschließlich der SV40 Promotor/Enhancer-Sequenz
Link zur Originalstudie: https://publichealthpolicyjournal.com/biontech-rna-based-covid-19-injections-contain-large-amounts-of-residual-dna-including-an-sv40-promoter-enhancer-sequence/
In einer soeben in der Zeitschrift “Science, Public Health Policy and the Law“ veröffentlichten, begutachteten („Peer-Review“) Studie [1] konnte ein Team von Wissenschaftlern der MWGFD nachweisen, dass:
- die in Lipid-Nanopartikel (LNP) verpackte, modifizierte mRNA (modRNA) von vier in Deutschland „verimpften“ Chargen des genetischen Impfstoffs der Firma BioNTech (BNT162b2, Comirnaty) von menschlichen Zellen (HEK293) in Kultur aufgenommen werden (sog. Transfektion).
- die transfizierten Zellen die von der modRNA gelieferte Information „nach Plan“ umsetzen und das Spikeprotein des SARS-CoV-2 Virusbauplans produzieren.
- das produzierte Spikeprotein nicht nur auf der Zelloberfläche bleibt, sondern auch von den Zellen abgegeben wird. So konnte im Zellüberstand über mehrere Tage hinweg eine robuste Konzentration von Spikeproteinen nachgewiesen werden, die von den Zellen über extrazelluläre Vesikel abgegeben wurden.
- nach RNase-A Verdau (zur Entfernung der vorhandenen RNA) in allen vier untersuchten Chargen DNA-Reste aus dem Herstellungsprozess mit Konzentrationen zwischen 32,7 ng und 43,4 ng pro klinischer Dosis vorhanden ist. Diese Konzentrationen übersteigen deutlich den von den internationalen Aufsichtsbehörden festgelegten Grenzwert von 10 ng pro klinischer Dosis.
- die DNA-Reste auch alle Bestandteile des für die Herstellung eingesetzten Plasmids enthalten, einschließlich des Resistenzgens für Kanamycin und vor allem die sogenannte SV40 Promotor/Enhancer-Sequenz.
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