Dienstag, 24. Mai 2016














Ein Nachtrag zum Artikel
Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit? vom 24. Mai 2016
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Die DEMOKRATIE ist in Gefahr (Copyright Heyne)
Dazu 3 passende Artikel über die derzeitige US-Kriegspolitik.
Das Säbelrasseln geht weiter. Auch der Russe wird bald mit einstimmen. Wo soll das alles noch hinführen?
Es könnte natürlich auch nur als Spaß gedacht sein, aber einige Politiker waren schon immer etwas durchgeknallt und es hat böse geendet.
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Neue Europa-Strategie: USA erpresst Europa mit der „russsischen Gefahr“
Posted: 23 May 2016 07:43 AM PDT
Die antirussische Rhetorik seitens der USA wird weiter fortgeführt. Russland soll für Europa angeblich die größte Bedrohung sein. Von Christian Saarländer Nach Ansicht des US-Militärs soll Russland die größte...
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Die Nato verschärft die Rhetorik gegenüber Russland: Der britische Nato-General Alexander Richard Shirreff spricht in seinem neuen Buch ganz offen von einer atomaren Auseinandersetzung mit Moskau. Er beschuldigt Russland, einen Angriff auf das Baltikum zu planen - eine These, die alle Militärexperten für völlig abwegig halten.
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Der Geostratege George Friedman hält die Idee einer EU-Armee für ein Fantasie-Gebilde. Die Europäer sind zu zerstritten und wiegen sich in der Illusion, dass es keine Bedrohung gäbe. Eine EU-Armee wäre nur unter deutscher Führung möglich - eine für die anderen Europäer undenkbarer Gedanke. Sollte die EU zerfallen, werden die USA mit einzelnen Nato-Staaten kooperieren.

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Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt,
die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
Benjamin Franklin (1706-1790)











Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit?

Der liebe Kriegsgott Mars (Copyright H.J. Heyne)

Der folgende Artikel im Anhang  mit den teils kleinen oder großen „Schweinereien“ der USA, teilweise mit Beteiligung von verbündeten Streitkräften der NATO wurde unter einem Pseudonym im Internet veröffentlicht. Es kann natürlich sein das in dieser Aufstellung eventuell einige Fehler sich eingeschlichen haben. Die Grundrichtung der US-Politik ist aber daraus ersichtlich. Auch gab es bestimmte Aktionen und Konflikte die nicht aufgeführt wurden. Auf Richtigkeit kann dafür natürlich keine Gewähr übernommen werden.
 
Die jüngste Entwicklung der US-Militärs zielt auf einen Krieg gegen Russland. Das ist den vielen Nachrichten und Meinungsäußerungen von hochrangigen westlichen Militärstrategen zu entnehmen, die sich immer etwas verdeckt zu diesem Thema äußern. Die Osterweiterung der NATO zeigt dieses Spiel auf. Auch die Bundeswehr darf an der russischen Grenze bereits wieder den Krieg gegen Russland üben. Der Ukraine-Konflikt wird mit aller Gewalt am Leben erhalten. Die östlichen EU-Länder sind zu Vasallen der US/NATO verkommen. Neue US-Raketenstützpunkte in diesen Vasallenländern wurden bereits installiert.

Hoffen wir das es in den USA Politiker gibt die solche Militaristen-Spiele eventuell noch verhindern können. Die Grundrichtung der Politik sieht nicht danach aus. In Europa wird auf Geheiß der USA/NATO Administration bereits kräftig mitgeholfen die Kriegsspirale weiter am drehen zu halten. Die EU-Länder werden von den USA in diese Kriege mit eingebunden. Den verschiedenen Kriegen im Nahen Osten wie in Syrien, Libyen, und dem ganzen Nordafrika haben wir die Flüchtlinge und Asylanten zu verdanken. Der türkische Sultan Erdogan tut ebenfalls sein BESTES um seine speziellen Kriege am Leben zu erhalten.

Und die Deutsche-Kanzlerin sagt zu allem JA und AMEN. 
Zum Wohle des Volkes.
 
Hans-Jürgen Heyne
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Hier die Aufstellung der Friedens-Taten unserer US-Freunde.

Die USA/NATO haben über 1000 Militärstützpunkte auf der ganzen Welt, was einer Annektion der Länder gleich kommt, und seit 1945 wurden folgende kriegerische Operationen oder vorbereitende Manöver durchgeführt.

Das Land, das vorgibt, der Welt Frieden, Freiheit und Demokratie zu bringen, brachte wie kein anderes Land weiteren Krieg, Terror und Diktaturen, Tod und Zerstörung, nahezu pausenlos, bis in die heutige Zeit. Die Zahl der Toten unter der Zivilbevölkerung gehen in die Millionen, von den Soldaten die für den Wahnsinn ihr Leben lassen mussten, ganz zu schweigen. Kriege, militärische Operationen, geheime Kommandounternehmen, alles was das Herz begehrt. Die USA sind überall präsent und bringen den Völkern die Demokratie nach US-Muster.



Kriege und Operationen der USA von 1945 bis heute.
1945 - Hiroshima und Nagasaki, 6. August und 9. August
1950-1990 - „Gladio“ Operationen in Europa (Staatsterrorismus) Der Bombenanschlag auf den Bahnhof in Bologna (Italien) soll auf das Konto einer Gladio-Aktion gehen, aber wie immer nur ein Gerücht.
Korea-Krieg - 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
1953 - Iran: CIA Putsch Mossadegh
1954 - Guatemala: CIA Putsch gegen Regierung Arbenz
1956 - Ägypten: US-Regierung und CIA Destabilisierung Regierung Nasser
Suez-Krise - Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
Operation "Blue Bat" - Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
Taiwan-Straße - 23. August 1958 bis 1. Juni 1963
Kongo - 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
1961 - Kuba: März 1960 CIA Sprengung Frachter »Coubre«
1961 - Kongo/Zaire: CIA-Söldner Mord Präsidenten Lumumba,
1962 - Laos: CIA Aufbau Söldnerarmee »L..Armee Clandestine«,
1964 - Brasilien: CIA-Putsch Präsident Joao Goulart
1965 - Dominikanische Republik: CIA-Putsch Präsident Juan Bosch
1965 - Indonesien: CIA-Putsch gegen Präsident Sukarno
1967 - Griechenland:CIA »Obristenputsch«
1967 - Bolivien: Ermordung Che Guevara
1970 - 1973, Chile: CIA-Putsch Aliende
1970 - Laos, Operation "Tailwind"
1970 - 21. November, Operation "Ivory Coast/Kingoin"
1972 - USA unterstützten Militärputsch in Honduras
Operation "Endweep": Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
Operation "Linebacker I": Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Linebacker II": Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972
Operation "Pocket Money": Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Freedom Train": Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972
Operation "Arc Light": Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
Operation "Rolling Thunder": Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
Operation "Ranch Hand": Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
Kuba-Krise: weltweit, von Russland begonnen, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963
Operation "Powerpack": Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21. September 1966
Sechs-Tage-Krieg - Mittlerer Osten, 13. Mai 1967 bis 10. Juni 1967
Operation "Nickel Grass": Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973
1974 - Zypern: CIA Putsch gegen Präsident Makarios.
1975 - Osttimor: US-Unterstützung Invasion Suharto-Regime
Operation "Eagle Pull": Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975
Operation "Freequent Wind": Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975
bis 30. April 1975
Operation "Mayaguez": Kambodscha, 15. Mai 1975
1976 - Argentinien: CIA Militärputsch Videla-Regimes
1976/82 - Angola: US Militärhilfe für die Rebellen
1980-1988 - Iran/Irak: Aufrüstung des Iraks zum Krieg und Sturzversuch Ajatollah Khomeni
1980-1990 - Afghanistan: CIA Anheuerung, Bewaffnung, Finanzierung und Ausbildung von Mudjahedin, darunter Osama Bin Laden, gegen russische Besatzungs-Truppen in Afghanistan.
Operationen "Eagle Claw/Desert One": Iran, 25. April 1980
El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992
Operation "Golf von Sidra": Libyen, 18. August 1981
1982 - Falklands/Malvinas: US Satellitenaufklärungsdaten-GB Falklandkrieg
US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987
Operation "Urgent Fury": Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983
1986 - Haiti: USA Installation einer Militärjunta.
Operation "Attain Document": Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
Operation "El Dorado Canyon": Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
Operation "Blast Furnace": Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
Operation "Ernest Will": Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
Operation "Praying Mantis": Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988
Operation "Just Cause": Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990
Operation "Nimrod Dancer": Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
Operation "Promote Liberty": Panama, 31. Januar 1990
Operation "Ghost Zone": Bolivien, März 1990 bis 1993
Operation "Sharp Edge": Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
Operation "Desert Farewell": Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992
Operation "Desert Calm": "Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
Operation "Desert Shield": 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
Operation "Desert Storm": Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
Operation "Eastern Exit": Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
Operation "Productiv Effort/Sea Angel": Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation "Fiery Vigil": Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991
Operation "Victor Squared": Haiti, 1. bis 30. September 1991
1991 - Haiti: CIA Militärputsch Jean-Bertrand Anstide.
Operation "Quick Lift": Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
Operation "Silver Anvil": Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
Operation "Distant Runner": Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
Operationen "Quiet Resolve"/"Support Hope": Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994
1993-95 - Bosnien: Luftangriffe auf Serbenstellungen
1995 - Kroatien: US-Luftangriffe zur Vorbereitung Operation Oluja
Operation "Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995
Operation "United Shield": Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995
Operation "Assured Response": Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation "Quick Response": Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation "Guardian Assistance": Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis 27. Dezember 1996
Operation "Pacific Haven/Quick Transit": Irak – Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996
Operation "Guardian Retrieval": Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation "Noble Obelisk": Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation "Bevel Edge": Kambodscha, Juli 1997
Operation "Noble Response": Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
Operation "Shepherd Venture": Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
Operation "Infinite Reach": Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998
Operation "Golden Pheasant": Honduras, ab März 1988
Operation "Safe Border": Peru/Ekuador, ab 1995
Operation "Laser Strike": Südafrika, ab 1. April 1996
Operation "Steady State": Südamerika, 1994 bis April 1996
Operation "Support Justice": Südamerika, 1991 bis 1994
Operation "Wipeout": Hawaii, ab 1990
Operation "Coronet Oak": Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999
Operation "Coronet Nighthawk": Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation "Desert Falcon": Saudi Arabien, ab 31. März 1991
Operation "Northern Watch": Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
Operation "Provide Comfort": Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994
Operation "Provide Comfort II": Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996
Operation "Vigilant Sentine I": Kuwait, ab August 1995
Operation "Vigilant Warrior": Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation "Desert Focus": Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation "Phoenix Scorpion I": Irak, ab November 1997
Operation "Phoenix Scorpion II": Irak, ab Februar 1998
Operation "Phoenix Scorpion III": Irak, ab November 1998
Operation "Phoenix Scorpion IV": Irak, ab Dezember 1998
Operation "Desert Strike": Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 1993 - 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
Operation "Desert Fox": Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998
Operation "Provide Promise": Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
Operation "Decisive Enhancement": Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
Operation "Sharp Guard": Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
Operation "Maritime Guard": Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
Operation "Maritime Monitor": Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
Operation "Sky Monitor": Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
Operation "Decisive Edeavor/Decisive Edge": Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
Operation "Deny Flight": Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
Operation "Able Sentry": Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
Operation "Nomad Edeavor": Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation "Nomad Vigil": Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996
Operation "Quick Lift": Kroatien, Juli 1995
Operation "Deliberate Force": Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
Operation "Joint Forge": ab 20. Juni 1998
Operation "Joint Guard": Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
Operation "Joint Edeavor": Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
Operation "Determined Effort": Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
1998, Afghanistan: Cruise Missiles Angriff auf frühere CIA-Ausbildungslager
1998. Sudan: Raketenangriff auf pharmazeutische Fabrik
Operation "Determined Falcon": Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998
Operation "Eagle Eye": Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999
Operation "Sustain Hope/Allied Harbour": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Shining Hope": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Cobalt Flash": Kosovo, ab 23. März 1999
Operation "Determined Force": Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999
Operation "Enduring Freedom: Afghanistan, 7. Oktober 2001, dauert bis heute an
2001 - False flag – Aktion auf Büro-Hochhäuser in New York und anschließender Militärintervention in Afghanistan (November)
2002 - Venezuela CIA-Putschversuch gegen Präsident Chavez
2003 - Militärische Führerschaft im 3. Golf-Krieg gegen den Irak, Operation "Iraqi Freedom": Irak, 20. März 2003, Ermordung von Saddam Hussein, Krieg dauert bis heute an.
2004 - Truppenendsendung nach Haiti nach dem Sturz von Präsident Jean-Bertrand Aristide (März)
2006 - Libanonkrieg: US Unterstützung, Satellitenaufklärung und Waffenlieferungen an Israel.
2011 - Februar: Militärputsch und asymmetrische Militäreinsätze in Libyen, Ermordung von Muammar al-Gaddafi, Errichtung einer US-Marionetten-Regierung;
2011 - seit März: Asymmetrische Kriegführung der USA gegen Syrien mit dem Ziel, eine US-Marionetten-Regierung einzusetzen
2013 - seit November: Asymmetrische Kriegführung der USA gegen die Ukraine, verdeckter Militärputsch und Sturz der gewählten Regierung, Einsetzung einer Übergangsmarionette, als Regierungschef Poroschenko.

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Die lieben Friedensbringer (Copyright H.J. Heyne)
Hier endet die Aufstellung des Internetberichtes. Über diese Aufstellung und die weiteren Unternehmungen der US-Militaristen zwischen 2013 und dem heutigen Tag können wir uns im Internet jederzeit informieren und uns darüber einige Gedanken machen. Ob für die heutigen Kinder und Jugendliche, oder die neugeborenen Erdenbürger die Zukunft einigermaßen überschaubar und sicherer wird, das ist zu bezweifeln. Mit Frieden ist kein Geld zu verdienen. Nur andauernde Kriege bringen das große Geld für die Rüstungs-Konzerne und die geschmierten Politiker die das alles zulassen und fördern. Es darf aber auch nicht vergessen werden das die alliierten Streitkräfte, USA, England und Russland das Hitlerregime bekämpft und teilweise vernichtet haben. Die weltweiten Kriege wurden allerdings dadurch nicht beendet, das Gegenteil war und ist der Fall. Die vermeintlichen "Sieger" und Weltenlenker haben die Welt wieder in einen neuen Kriegs-Sumpf gefahren. Auch heute gibt es unsägliches Leid auf der Welt. Die Politik hat nichts dazu gelernt. Weltweit sind rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen, Hunger und Durst.

Ein Armutszeugnis für die Politik.

Hans-Jürgen Heyne
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Schon wieder vergessen?
Parteiprogramm der CDU 2002

In die „NEUZEIT“ geholt, von Hans-Jürgen Heyne

Zur Erinnerung ein kleiner Ausschnitt aus dem Parteiprogramm der CDU. So schnell rennt die Zeit, das war im Jahre 2002. Können die CDU-Strategen damit als „Wendehälse“ bezeichnet werden? Das antike Parteiprogramm hat nichts gemeinsam mit der „Merkelschen Willkommenskultur“ von heute.

Der unvergessene Schlagersänger Peter Alexander hatte mal ein schönes Liedchen geträllert: 
„Der Papa wird's schon richten … usw.
Könnte heute gesungen werden:
Der Sultan wird's schon richten … usw.
Dem besten Freund unserer Kanzlerin müssen auch wir vertrauen, er wird’s schon richten. Irgendwann einmal gibt es eine türkische Kolonie mit dem Namen „Deutschland“.  
Gute Nacht Deutschland?
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Zum Thema „Sultan“ noch ein Artikel aus dem Contra Magazin

Posted: 23 May 2016 09:04 AM PDT

So wurde die Türkei einst genannt, während der Zusammenbruchsphase des osmanischen Reiches. Bis ein gewisser Mustafa Kemal Pascha, genannt Atatürk, auf der Weltbühne erschien. Der verkündete, dass „der Islam auf den...

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Ausschnitt CDU-Parteiprogramm 2002

Zuwanderung steuern und begrenzen
Deutschland ist ein weltoffenes und gastfreundliches Land. Mit einem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung von 9 % nimmt Deutschland unter den großen westlichen Industrienationen den Spitzenplatz ein. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.

Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.

Rot-Grün will keine wirksame Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Rot-grün schafft mit der ungeregelten Aufgabe des Anwerbestopps Einfallstore für erweiterte Zuwanderung und mit der angeblichen "Härtefallregelung" und der Ausweitung der Aufenthaltsrechte über die Genfer Flüchtlingskonvention hinaus massive Anreize für Armutsflüchtlinge aus aller Welt. Dies würde in kurzer Zeit zu einer erheblich höheren Zuwanderung nach Deutschland führen, die nicht im Interesse unseres Landes ist. Wir werden unverzüglich nach der Wahl die falschen Weichenstellungen der rot-grünen Bundesregierung korrigieren.

Bei einer Arbeitslosigkeit von insgesamt fast 6 Millionen Menschen gibt es für Arbeitsmigration nach Deutschland nur in Ausnahmefällen eine Rechtfertigung. Angesichts staatlicher Programme zur Eingliederung Jugendlicher in den Arbeitsmarkt und einer wachsenden Arbeitslosigkeit bei Arbeitnehmern, die älter als 55 Jahre sind, ist mehr Zuwanderung nicht verantwortbar. Die Qualifizierung einheimischer Arbeitskräfte hat Vorrang vor Zuwanderung. Wir müssen in Zukunft nicht nur in Sport und Kultur, sondern auch zur Sicherung wissenschaftlicher Spitzenleistungen, hoher Innovationskraft und wirtschaftlicher Dynamik für ausländische Spitzenkräfte verstärkt offen sein.

Wir wollen Zuwanderungsanreize für nicht anerkennungsfähige Asylbewerber weiter einschränken. Nur staatliche Verfolgung darf einen Anspruch auf Asyl und Aufenthalt auslösen. Wir werden die verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen in Asylverfahren beschleunigen und dazu die gerichtlichen Zuständigkeiten zur Überprüfung von Asylentscheidungen konzentrieren, um den Missbrauch des Asylrechts zu bekämpfen.

Wir wollen Schleuserorganisationen das Handwerk legen. Dazu setzen wir auf eine europaweite Strategie. Die Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung und organisierte Einschleusung gesichert werden. Wir werden auf eine effizientere Zusammenarbeit von Grenzschutz, Polizei und Justiz der beteiligten Länder hinwirken.

Wir werden in das Asylbewerberleistungsgesetz mit den gegenüber der Sozialhilfe niedrigeren Leistungen alle ausländischen Flüchtlinge für die Dauer ihres nur vorübergehenden Aufenthalts einbeziehen. Die Leistungen sollen so ausgestaltet werden, dass von ihnen kein Anreiz ausgeht, nach Deutschland statt in ein anderes europäisches Land zu kommen.

Wir wollen eine faire Lastenteilung bei der Flüchtlingspolitik in Europa durchsetzen. In der gesamten EU müssen vergleichbare Regeln für Aufnahme, Aufenthalt und Aufenthaltsbeendigung gelten, um im Interesse des inneren Friedens und des Schutzes politisch Verfolgter die immer noch zu hohe Zahl unberechtigter Asylbewerber in Europa zu verringern. Dazu ist vor allem ein weitgehend angeglichenes, schnelles, rechtsstaatlichen Ansprüchen genügendes Asylverfahren zu schaffen. Ungleichgewichte bei der Aufnahme von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Mitgliedsländern der EU müssen durch eine Verteilung nach Quoten entsprechend der Bevölkerungszahl und Wirtschaftskraft ausgeglichen werden.
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Ist schon lustig was die CDU im Jahre 2002 alles veranstalten wollte. Das ist irgend wie DUMM gelaufen.

Parteiprogramme werden so schnell wieder vergessen, sie werden von der Wirklichkeit eingeholt.
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Ein MACHTWORT des Bürgermeisters

Dazu ein kleiner Einwurf von Hans-Jürgen Heyne

Das politische Seligenstadt ist am ERWACHEN. Ein zwielichtiges Projekt das von den Magistratsmitgliedern der abgelösten Stadtregierung angestoßen und verwirklicht werden sollte, ist von Bürgermeister Daniell Bastian gestoppt und verhindert worden. Der Magistrat hat diesen Beschluss nach weiterer Kritik zurückgezogen. In seinem OP-Kommentar „Notizbuch der Woche“ vom Samstag, den 14.Mai 2016 hat Herrn Hofmann diesen Deal mit einer Investorengruppe treffend beschrieben.

Kommentar in der OP vom 14. Mai 2016
Es wäre für die Bürger von großem Interesse um welche Investoren sich es da gehandelt hat. In einer funktionierenden Demokratie sollte es der Bürger erfahren wer die Steuergeld-Millionen sich unter den Nagel reißen wollte. Warum die Geheimhaltung? Wer steckt da wieder einmal dahinter?

Ein weiterer Millionen-Deal der noch auf Jahre hinaus unsere Steuergelder verschluckt, wurde ebenfalls im geheimen verhandelt. Damals ging es um die PPP-Schulprojekte. Der damalige CDU-Landrat Peter Walter hatte den Millionendeal eingefädelt. Natürlich zum Wohle der Baukonzerne Hochtief und SKE, nicht zum Wohle des Volkes, wie es so schön genannt wird. Nur das Vertragswerk für diese „Finanz-Schweinereien“ haben 30 Millionen Euro verschlungen. Das ist politische Arbeit vom FEINSTEN. Der gute Herr Walter sitzt heute im Vorstand der PPP-Vereinigung Hessen-Thüringen, da hat doch alles bestens geklappt. Oder?


Lesen Sie zu den Machenschaften des ehemaligen CDU-Landrates Walter auch den Artikel „Trauerspiele“ vom 30. April 2016 auf dieser Blog-Seite.