Samstag, 20. Februar 2016

"Aus dem Archiv geholt"

Wir haben bald Kommunalwahlen in Seligenstadt
Ein Presseartikel erschienen in der Offenbach Post am 28. August 2013.

Dazu ein Kommentar von Hans-Jürgen Heyne

Das ist Seligenstädter Politik vom feinsten. Es ist jetzt an der Zeit die vergangenen Kapriolen einer Seligenstädter Christlichen Partei in das Gedächtnis zurück zu rufen. Im kommenden Wahlkampf sollten die früheren Praktiken der Parteien doch etwas durchleuchtet werden. Die Wähler und die Politiker vergessen so schnell, besonders die Politiker möchten gerne das eigene Geschwätz vertuschen mit dem sie versucht haben den Politischen Gegner zu diffamieren. Zitat Konrad Adenauer: "Was interresiert mich mein Geschwätz von gestern". So sollte es nicht weitergehen. In dem Presseartikel ist schön dargelegt, um was es in der Politik geht. Das muss vor den kommenden Wahlen etwas erwähnt werden. In der Presse wird von der CDU zur Zeit ein Trommelfeuer von neuen Vorschlägen für alles von der Welt vorgeschlagen, was jetzt plötzlich verwirklicht werden soll. Warum wurde das in der Vergangenheit nicht bereits erledigt, die Möglichkeit hat bestanden. Die „Dreier-Bande“, CDU, GRÜNE und die SPD hatte doch die absolute Mehrheit im Stadtparlament. Warum jetzt diese Geschäftigkeit vor den Wahlen? Ist das alles nur Wahlkampfgeplänkel? Ist das der Puderzucker für das blöde Wahlvolk. Ist Schwarz/Grün am Ende? Die Parteien sollten in Zukunft versuchen, mit unserem neuen  Bürgermeister Herrn Daniell Bastian eine bürgerfreundliche Politik zu betreiben und nicht grundsätzlich alles blockieren was von anderen politischen Gruppierungen vorgeschlagen wird. Das sollte der Grundgedanke einer neuen Politikrichtung in Seligenstadt sein. Eine neue politische Zusammenarbeit ist angesagt, die Bürger haben ein Recht darauf. In der Vergangenheit wurde nur versucht den Politischen Gegner mit geistlosen Argumenten zu diffamieren, das sollte jetzt aufhören. Siehe Presseausschnitt.
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Ein Kommentar zur Kommunalwahl 2016
von Karl-Heinz Demmrich

Briefwahl – Ja oder Nein?

Zur den bevorstehenden neuen Stadtverordneten - und Kreistagswahlen am 6. März stehen unsere Bürgerinnen und Bürger vor der Frage, sollen sie sich für die Briefwahl oder für die zu erwarteten Schlangen vor den Wahlkabinen entscheiden. Denn Schlangen wird es vor letzteren geben. Dafür werden die großen Zettel sorgen, die dann jedem ausgehändigt werden. Man kann es ich leicht machen, also cumulieren, indem man nur eine Partei ankreuzt, hat dann aber deren Kandidaten in der Reihenfolge hinzunehmen, wie sie die Liste ausweist. Man kann aber auch panaschieren und denen die Stimmen geben, die sich in der Vergangenheit durch Sachlichkeit und Kenntnisreichtum ausgezeichnet haben. Die sich wirklich um das Wohl der Stadt oder des Kreises gesorgt haben und auch damit  bewiesen haben, dass man mit dem Geld der Bürger sparsam umgehen muss, um deren Belastung in Grenzen zu halten. Denn Abgeordneten sind die Finanzmittel nur anvertraut worden. Mit Panaschieren können die Wahlberechtigten also Listen ganz schön durcheinander wirbeln und missliebige Kandidaten abstrafen. Da können sich Spitzenleute leicht in der Mitte oder gar am Ende ihrer Liste wiederfinden. Das kann sogar Fraktionsvorsitzenden widerfahren. Panaschieren kann also sehr reizvoll sein, wenn man sich genügen Zeit nehmen kann. Also zum Beispiel in aller Ruhe am „Küchentisch“.

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Aus dem Archiv geholt“
Kommentar zu einem Artikel „Urlaub nicht ausgeschöpft“ von Michael Hofmann, in der OP-Seligenstadt vom 23.08.2013
und zur Situation der Seligenstädter Politik im speziellen.

Von Hans-Jürgen Heyne

Desinformation, Hetze und Falschmeldungen

Diese drei Worte, das ist das System der Seligenstädter CDU. Die Bürgerinnen und Bürger wurden von Herrn Bergmann und seiner CDU in der Vergangenheit mehrfach angelogen, anders kann der Artikel von M. Hofmann in der OP vom 23.08.2013 mit einer Klarstellung der angeblichen Urlaubsaffäre der Bürgermeisterin, nicht gedeutet werden.

Wenn Herr Bergmann noch etwas Anstand besitzt, sollte er sich umgehend bei der Bürgermeisterin entschuldigen. Diese Art der politischen Arbeit des Herrn Bergmann mit seinen „Drei Scheinheiligen“ einem Herrn R. Georgi, Herrn A. Steibert und Herrn M. Rickert muss endlich ein Ende haben, dieser Politik-Stil ist untragbar. In Seligenstadt muss konstruktive Politik betrieben werden, wir haben genug Aufgaben die gemeinsam von allen Parteien gelöst werden müssen. Natürlich wurde diese Verleumdungs-Politik der CDU, auch von der GRÜNEN-Partei und der SPD unterstützt, nach dem Motto, es wird schon etwas hängenbleiben, wir wollen doch diese Bürgermeisterin endlich loswerden.

Liebe Damen und Herren Politiker von der CDU, den GRÜNEN und der SPD. Dem politischen Gegner sollte man mit Anstand und Fairness begegnen, diese „Gegner“ wurden ebenfalls demokratisch vom Volk gewählt. Der zuständige CDU-Landrat Herr Quilling sollte nach dieser Verleumdungs-Aktion der Seligenstädter CDU nun ein Machtwort sprechen und seine eigenen „Partei-Schäfchen“, oder besser gesagt „Partei-Soldaten“ zu mehr Anstand und Disziplin ermahnen. Als „Christliche Partei“ sollte ein anderer Stil gewählt werden als der zurzeit praktiziert wird. Die „10 Gebote“ wären ein guter Maßstab für das weitere handeln einer angeblich christlichen Vereinigung.
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Aus dem Archiv geholt“
Diese Artikelreihe wird in lockerer Reihenfolge weiterhin präsentiert, im Kampf gegen das vergessen.

Der Blick zurück ist immer wieder interessant, speziell für unsere Neubürger. Anhand solcher Artikel kann diese spezielle Seligenstädter Politik wieder in Erinnerung gerufen werden. Die Politiker vergessen so schnell ihre eigenen Worte und Taten. Es hat sich nichts geändert, der alte Trott geht immer weiter. Am 6. März 2016 haben es die Bürger in der Hand eine neue Politik in Seligenstadt und im Kreisparlament zu wagen.

Hans-Jürgen Heyne
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