HIPP!
- HIPP! - HURRA!
Zur
Ministerpräsidentenwahl in Thüringen
ein paar satirische
Gedanken,
aufgespießt von
Hans-Jürgen Heyne
Die Kommunisten
(SED/LINKE) sind in Thüringen endlich aus der Regierung
geflogen, bevor weiteres Unheil angerichtet wurde. Es ist ein
demokratischer Erfolg in diesem unserem Lande. Nach dem unsäglichen
monatelangem HIN und HER der Wahlverlierer ist jetzt Klarheit
geschaffen worden. Ein ROT/ROT/GRÜNES Gekungel wird es in
Thüringen nicht mehr geben. Dem Volkeswille kommt das jetzige
Ergebnis näher als die bisherige Kungelei.
Die Wahl hat einen großen
Aufruhr unter den Meinungs- und Demokratieakrobaten hervorgerufen.
Das ist immer so, wenn den betroffenen Wahlverlierern die Felle
wegschwimmen, oder wenn sie vom Futtertrog gerissen werden. Natürlich
müssen die Deutschen-Meinungsmedien in das gleiche Horn pusten, sind
doch die meisten Gazetten und Meinungsmacher den BundesreGIERenden
Parteien und ihren Mitläufern verpflichtet. Von den Staatsmedien
ARD/ZDF wird das blöde Volk nur noch mit zensierten Meldungen
gefüttert.
Warum regen sich die
Schein-Demokraten eigentlich über diese Wahl auf? Die FDP als
kleinste Partei oder als Minderheit in den Parlamenten war seit
Gründung der Bundesrepublik schon immer das Zünglein an der Waage.
Die FDP wurde auch als „Umfall-Partei“ bezeichnet. Warum jetzt
dieser Aufstand?
Warum wird die AfD immer
wieder als Nazi-Partei beschimpft? Das ist vollkommen unbegründet.
Da gab es in der Vergangenheit der sogenannten demokratischen
Parteien in der BRD ganz andere NSDAP- und NAZI-Kaliber zu
verzeichnen. Deutschland hatte einen astreinen
NSDAP/NAZI-Bundeskanzler der CDU/CSU, ein Herr Kurt-Georg
Kiesinger. Im Februar 1933 trat Kiesinger als junger
Nazi-Sympathisant bereits in die NSDAP ein und hielt ihr bis zum
bitteren Ende 1945 die Treue, um gleich danach als astreiner
Demokrat in die christliche CDU einzutreten.
Ist das alles vergessen?
Alle Parteien hatten ihre speziellen NAZI- NSDAP-Mitglieder in ihren
Reihen und das waren „waschechte Kandidaten“ mit
Diktatur-Erfahrung. Die Parteien CDU/CSU, SPD und FDP, sollen lieber
das „Maul“ halten mit ihrer Kritik an der AfD. Bei den
Vorgängerparteien der FDP war es nicht anders. Weitere
erwähnenswerte Parteien gab es damals nach 1945 noch nicht. Die
GRÜNEN-Weltverbesserer hatten da noch etwas Glück mit
Militaristen. Der ehemalige Nazi-Militarist Gerd Bastian war einer
der wenigen Uniformträger in der GRÜNEN-Partei. Ansonsten galt bei
den GRÜNEN der Spruch „Von der Gnade der späten Geburt“.
Das Zitat von Günter Gaus wollte der damalige CDU-Bundeskanzler
Helmut Kohl in einer Rede für sich beanspruchen, was allerdings
etwas schief gelaufen war.
Was waren denn die Grünen
bei Gründung der Partei? Eine linker Chaotentrupp den die
sogenannten etablierten Parteien nicht wollten. Das Motto war: „Spiel
nicht mit den Schmuddelkindern“ und die
Grünen wurden ausgegrenzt und eine politische Mitarbeit verweigert.
In der Führer-Mannschaft gab es „Klein-Joschka“
der in der Nähe von Polizisten mit Pflastersteinen gespielt hat. Der
„Joschka“ hat im
Bundestag den Bundestagspräsidenten in übelster Weise beleidigt, da
hätte der Polit-Chaote Fischer
bereits abserviert gehört. Es gab den Spezi Daniel Cohn-Bendit der
als „Kinderbelustiger“
oder auch etwas pädophil
bezeichnet wurde. Damals wurde die gesamte
Partei mit dieser Richtung in Verbindung gebracht, was allerdings
immer als ein Gerücht bezeichnet wurde. Inzwischen haben sich diese
grünen Emporkömmlinge der ehemalige Führerriege zu astreinen
Kapitalisten entwickelt. Das Ergebnis der
Partei-Entwicklung können wir heute bewundern. Ist sie doch von
einer sogenannten Friedenspartei zu einer kapitalistischen
Kriegspartei und mit immer neuen Verboten für die Bevölkerung zu
einer Verbots-Partei verkommen. Also für das
Volk nicht mehr wählbar.
Über die Kommunisten, von
der „SED“ angefangen bis zum heutigen Namen „Die
LINKEN“ möchte ich nicht all zu viel verlieren, nur eines muss
erwähnt werden das die LINKE-Vereinigung die Mauermörder-Partei
SED ist. Die LINKEN sind noch heute das Sammelbecken für die
ehemaligen STASI- und SED Bonzen und es gibt leider noch zu
viele von der Sorte der ewig gestrigen DDRler. Als
Nachwuchsorganisation der SED/LINKEN können die Schlägertruppen der
„Antifa“ bezeichnet werden. Die SPD und Teile der CDU
lassen sich ebenfalls von der Antifa unter die Arme greifen
beim Kampf gegen die Demokratie und Andersdenkende.
Jedenfalls ist in der
AfD keine Person die in Verbindung zu der damaligen NSDAP oder der
SED gebracht werden kann. Ein paar rechte oder linke Spinner gibt es
in jeder Partei. Und in Thüringen wurde von der AfD ein genialer
Schachzug getätigt. BRAVO!
Hoffen wir das unser
verkommenes Pflänzchen „Demokratie“ sich wieder zu zu
einer starken, prächtigen Pflanze entwickelt. In Thüringen,
Sachsen-Anhalt, Sachsen und natürlich in ganz Deutschland! Das sind
wir unseren Kindern und den nächsten Generationen schuldig. Aus der
vergangenen Landtagswahl ist die Afd als zweitstärkste Partei
hervorgegangen, warum wird der Wählerwille nicht respektiert?
Es muss
wieder Politik für das Volk gemacht werden.
"WIR
SIND DAS VOLK"
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WÜRDEN
WAHLEN
ETWAS
ÄNDERN,
WÄREN
SIE VERBOTEN
(Kurt
Tucholsky)
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