Das ist heute kein Faschingsscherz,
das ist TOTERNST,
trotz dem Datum 11. 11. 2016
das ist TOTERNST,
trotz dem Datum 11. 11. 2016
__________________________________
Die
tägliche Dosis Militarismus
oder
besser gesagt,
die
tägliche Dosis
Wahnsinn.
(Nr.
13)
US-Friedensbomben
überall auf der Welt.
Zu
Lande, im Wasser und in der Luft,
oder im ewigen Eis.
____________________________________
Der
Artikel am 1. November 2016 auf dieser Webseite hat sich bereits mit
dem Absturz eines Atombombers der U.S.
Air Force
befasst. Dazu passend ist ein Hinweis der NachDenkSeiten
am 11. November 2016 erschienen.
Hierzu
eine zweiteilige Karikatur aus dem Jahre 1966 die auf 2 Abstürzte
hinweist. Einmal in Spanien und im ewigen Eis. Die Bevölkerung aller
Generationen, jetzt und in der Zukunft sind immer mit dieser
schlummernden Gefahr konfrontiert. Das sind die Hinterlassenschaften
die uns von der Hohen Politik und dem verbundenen Militär
präsentiert werden. Von den anderen militärischen Schweinereien
ganz zu schweigen.
Diese
kranke menschliche Rasse der Militaristen hat es schon immer gegeben.
Das ging bereits in der Frühzeit der Geschichte los, damals haben
sich die Kontrahenten noch mit der Keule bekämpft. Da haben sie sich
gegenseitig auf den Kopf gehauen, hatten bestimmt nicht allzu viel
Hirn im Schädel. Und so ging es bis heute immer weiter. Jetzt sollte
angenommen werden das die heutige Spezies Mensch etwas mehr Hirn im
Schädel besitzt, aber dem ist nicht so. Es wird sich immer noch
gegenseitig das letzte verbliebene Hirn aus dem Schädel geprügelt,
nur heute mit anderen Mitteln. Etwas schlauer sind die kriegführenden
Spieler geworden. Es hat sich die Methode geändert, die sogenannten
Regierungen lassen prügeln.
Zeichnungen: Herbert Heyne (1966) - Copyright: Hans-Jürgen Heyne |
Die
modernen Krieger sitzen am Computer und erledigen die
Zivilbevölkerung mit Bomben und Raketen die von Drohnen abgeworfen
werden. Weiterhin werden diese kleinen speziellen Bömbchen aus
großen Höhen abgeworfen, da verteilt es sich besser über dem
Gelände. Die Kriegstreiber machen sich die Hände nicht mehr so
schmutzig, sitzen in gut klimatisierten Räumen und veranstalten
diese lustigen Computerspiele. Übrigends befinden sich diese klimatisierten Räume in Deutschland. Allerdings werden trotzdem noch viele
Deppen benötigt die sich auf den „Schlachtfeldern“
für ihre jeweiligen „Feldherren“
niedermetzeln lassen. Dabei handelt es sich um das vielgepriesene Fußvolk. In der Vergangenheit war es „Gefallen
für Führer, Volk und Vaterland“,
heute nennt man es „Gefallen
für die Industrie- und Mineralölkonzerne, Großbanken und die
Finanz-Oligarchen“. Natürlich auch gefallen für die entsprechenden Führer der jeweiligen Länder, oder Führerinnen. Im Grund hat sich nicht viel geändert.
Wenn
wir uns vor Augen führen das in Deutschland US-Atombomben
gelagert werden, die zusammen eine Sprengkraft von 80
Hiroshima-Bomben
haben, da kann einem schon etwas übel werden. Diese Bomben werden
zur Zeit für viele Millionen Euro auf den neuesten Stand der Technik
gebracht, die Treffsicherheit wird verbessert. Auf dem
Militärflugplatz
Büchel
in der Eifel warten diese Nettigkeiten auf ihren Einsatz. Im
Ernstfall dürfen diese Atombomben von deutschen Militärmaschinen im
Auftrag der USA gen Russland geflogen und natürlich auch abgeworfen
werden. Wie es danach bei uns aussieht dürfte jedem denkenden
Menschen klar sein. Wie das sogenannte Feindbild zurzeit aufgebaut
wird, kommen eigentlich nur die „Russen“
in den Genuss dieser kleinen Geschenke. Nun gut den Gegenschlag
dürfen wir dann in Deutschland genießen.
Jetzt genug von der
Schwarzmalerei, zum Glück sind die Regierungen auf der Welt alle so
schlau, haben sehr viel Hirn im Kopf und würden die Welt nicht
wieder in den Abgrund bomben. Da allerdings die USA bei uns noch das
Sagen haben, wir
sind immer noch US-Besatzungszone,
können wir uns auch nicht dagegen wehren. Der „Kalte
Krieg“
ist wieder in voller Blüte,
hoffen wir das daraus eventuell „Friedensblüten“
werden. Trotzdem werden zur Zeit noch viel „Heiße
Kriege“
auf der Welt geführt, eventuell als Test für einen 3.
Weltkrieg.
Die
Menschheit auf der Welt will Frieden,
Frieden und nochmal Frieden.
Warum jagen wir diese Politischen
Kriegshetzer
nicht zum Teufel, warum lassen wir uns immer alles gefallen. Denken
wir an unsere folgenden Generationen, was soll aus den Kindern werden
die heute und morgen geboren werden. Wenn nur ein kleiner Teil der
Militärausgaben auf der ganzen Welt abgezweigt werden könnte,
müsste kein Mensch auf der Welt verhungern. Laut verschiedenen
Berichten sterben weltweit täglich 30 000 Kinder, teils durch
Krankheiten, oder Hunger. Es kann natürlich auch möglich sein, das
im Rahmen der beschlossenen Bevölkerungsreduzierung bestimmter Vordenker diese Methode
von den Regierungen beabsichtigt wird.
Beim
Schreiben dieser Zeilen war eventuell hin und wieder etwas
Wunschdenken dabei, aber wünschen dürfen wir uns noch etwas. Das
wurde uns noch nicht verboten, kann aber noch kommen, siehe Türkei.
Da
entsteht zur Zeit eine astreine Demokratie.
Die
türkischen Verhältnisse, das ist auch Angela Merkels
Alternative
für
Deutschland.
Merkel
liebt Alternativen!
Mit
demokratischem Gruß
Hans-Jürgen
Heyne
… der
böse Schreiberling aus Seligenstadt
______________________________________________
Und
hier der Hinweis des Tages auf den
NachDenkSeiten
Die
USA vermissen 17 Atombomben. Mindestens
Die
A-Bombe, die jetzt vor Kanada entdeckt wurde, ist kein Einzelfall.
Allein für die USA werden 700 Zwischenfälle geschätzt. Wie viele
Kernwaffen andere Mächte „verloren“ haben, weiß niemand.
Wie ein vier Meter großer „aufgeschnittener Bagel“ soll das Objekt aussehen, das der kanadische Taucher Sean Smyrichinsky jetzt vor der Küste British Columbias entdeckt hat. Viel spricht dafür, dass es sich um den Rest einer seit 66 Jahren vermissten Atombombe vom damals neuesten Typ Mark 4 handelt.
Die Liste der Unfälle mit solchen Waffen ist lang. Allein die USA vermissen mindestens acht voll explosionsfähige Bomben. Außerdem weitere neun, die zwar nicht mit dem Spaltstoff Plutonium geladen waren, wohl aber andere radioaktive Substanzen enthielten – meist abgereichertes Uran. Für solche Zwischenfälle hat sich weltweit der Ausdruck „Broken Arrow“ eingebürgert. In den USA bezeichnet dieses Codewort einen Zwischenfall mit Nuklearwaffen gleich welcher Art.
Die angegebenen Zahlen variieren allerdings stark, denn es gibt sehr unterschiedliche Definitionen: Ist eine Kernwaffe ohne Plutonium, die also keine Kettenreaktion auslösen kann, überhaupt eine nukleare Waffe? Was ist mit Waffen, die – atomar geladen oder nicht – beim Absturz eines Flugzeugs nachweislich zerstört wurden? Werden radioaktive Ladungen, die ohne die aufwendige Technik zur Auslösung einer Kernspaltung verloren gingen, mitgezählt oder nicht?
Wie ein vier Meter großer „aufgeschnittener Bagel“ soll das Objekt aussehen, das der kanadische Taucher Sean Smyrichinsky jetzt vor der Küste British Columbias entdeckt hat. Viel spricht dafür, dass es sich um den Rest einer seit 66 Jahren vermissten Atombombe vom damals neuesten Typ Mark 4 handelt.
Die Liste der Unfälle mit solchen Waffen ist lang. Allein die USA vermissen mindestens acht voll explosionsfähige Bomben. Außerdem weitere neun, die zwar nicht mit dem Spaltstoff Plutonium geladen waren, wohl aber andere radioaktive Substanzen enthielten – meist abgereichertes Uran. Für solche Zwischenfälle hat sich weltweit der Ausdruck „Broken Arrow“ eingebürgert. In den USA bezeichnet dieses Codewort einen Zwischenfall mit Nuklearwaffen gleich welcher Art.
Die angegebenen Zahlen variieren allerdings stark, denn es gibt sehr unterschiedliche Definitionen: Ist eine Kernwaffe ohne Plutonium, die also keine Kettenreaktion auslösen kann, überhaupt eine nukleare Waffe? Was ist mit Waffen, die – atomar geladen oder nicht – beim Absturz eines Flugzeugs nachweislich zerstört wurden? Werden radioaktive Ladungen, die ohne die aufwendige Technik zur Auslösung einer Kernspaltung verloren gingen, mitgezählt oder nicht?
Hier der ganze Artikel - Quelle: Welt