Freitag, 9. Dezember 2016








Das gab es auch einmal!
Das ist aber bereits wieder vergessen!
Zeichnung: Herbert Heyne   -   Copyright: Hans-Jürgen Heyne






























Das neue Motto lautet heute:

AM M DEUTSCHEN WESEN  
(Bundeswehr) 
SOLL DIE WELT GENESEN!

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Wir sind wieder WER, die Bundeswehr im Wüsteneinsatz

 

Rommel lässt schön grüßen!

Aktuelle Pressemeldung: 

Bundeswehr schult künftig Saudi-Offiziere

 

Ein satirischer Einwurf von Hans-Jürgen Heyne

 
Die Deutsche Kriegsministerin Uschi von der Leyen auf Werbetour bei den Saudis.

Saudi-Arabien ist für den Jemen-Krieg zuständig und verantwortlich. Dieser Krieg wird von der allgemein sogenannten „Freien Welt“ oder „Weisen Welt“ kaum beachtet oder offiziell nicht wahrgenommen. 

Das ist ein „Nebenbei-Kriegsschauplatz“, die Saudis dürfen sich mit westlicher Hilfe im Jemen so richtig nach Lust und Laune austoben. Zu aller Freude wird die Deutsche Regierung als Berater den Saudis beistehen. Das ist doch ein richtiger Freundschaftlicher-Dienst im Namen der Demokratie und der Menschenrechte. 
 
HIPP-HIPP-HURRA - HIPP-HIPP-HURRA - HIPP-HIPP-HURRA

Das dazugehörige Waffenarsenal, Panzer, Geschütze, Munition, Bomben, Minen und alles was dazu gehört, wird natürlich mitgeliefert. Das ist Logistik vom feinsten. An dieser Art von Demokratie-Bekehrung muss ja auch etwas verdient werden. 

Mit dem „Abfall“ der Kriege, den Flüchtlingen und Asylanten wird bei ihrer Einreise nach Deutschland von verschiedenen Flüchtlings-Konzernen noch einmal kräftig REIBACH gemacht. Alles auf Kosten der „Steuerzahler“ unserer Bundesdeutschen-Demokratischen-Republik (BDR). Natürlich müssen wir das alles im Auftrag unserer verbündeten Freunde in den USA ausführen. Oder haben wir bereits wieder astreine eigene Militaristen in unserer Wehrmacht, die es schon wieder selbst können? 

Fast die komplette CDU/CSU, SPD, GRÜNE, ein paar FDPler stehen gemeinsam mit unserer „Friedens-Kanzlerin“ hinter dem „Kriegseinsatz“ im Jemen. Auch mit Kriegführen kann Stärke gezeigt werden, besonders im Wahlkrampf.

Hier einige Pressestimmen zum Jemenkrieg:
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Der Jemenkrieg: Immer noch „vergessen“? | Die Propagandaschau



USA greifen in Jemen-Krieg ein | Telepolis
 
Jemen: Saudi-Arabien bombt, Millionen Menschen hungern - SPIEGEL ONLINE



Frau Merkel, Sie als Kanzlerin und Ihre Waffenbrüder in den USA sind mit der militärischen Unterstützung eines Saudischen-Diktators mitschuldig an diesem Krieg. Auch mitschuldig am unsagbaren Elend der Zivilbevölkerung in diesem Land. 

Wird der Jemen absichtlich im großen Kriegstreiben vergessen?
 
Dem „Russen“ wird vorgeworfen in Syrien Kriegsverbrechen zu begehen. Was passiert im Jemen? Da ist kein „Russe“ beteiligt. Deutschland unterstützt Saudi-Arabien bei seinen Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung. Wollen Sie damit Wahlen gewinnen? Stärke zeigen ist nicht immer von Vorteil, das kann auch in die Hose gehen! Sie begehen mit der Bundesdeutschen-Hilfe ebenfalls ein Kriegsverbrechen!


Einem Wendehals gleich, hat Frau Merkel sich 
dem „Populistischen-Lager“ zugewendet um Wählerstimmen vom „rechten Rand“ zu erhaschen

Das hat unsere „Flüchtlings-Mutti Angela“ toll eingefädelt. Vor den Wahlen im nächsten Jahr wird jetzt etwas auf den populistischen Knopf gedrückt um die AfD-Wähler etwas zu bekehren. Unsere „Türken-Kanzlerin“ mutiert jetzt zu einer „Populisten-Kanzlerin“ des Volkes. Damit ist der „Brutalst mögliche Aufklärer“ Roland Koch (CDU) bei seiner Wahl zum Hessischen Ministerpräsidenten sehr gut gefahren. Seine Ablehnung der doppelten Staatsbürgerschaft im Wahlkampfrummel hat ihm den Sieg gebracht. Daran will nun die „Populisten-Kanzlerin“ anknüpfen. Auch mit dieser populistischen Kriegsführung kann Stärke gezeigt werden.

Roland Koch - ein Rechtspopulist im Wahlkampf | Das Erste - Panorama - Sendungen - 2008
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Zu unseren „Doitschen Soldatten“ eine lustige Karikatur aus dem Jahr 1956 zur Neugründung der Deutschen Wehrmacht (Bundesdeutsche Wehrmacht / Bundeswehr). Der „Größte Feldherr aller Zeiten“ (GröFaZ) hätte heute seine helle Freude an der neuen „Deutschen Wehrmacht“, ist sie doch weltweit im Einsatz für Frieden und Demokratie, auch in der Wüste! Die zuständige Behörde wurde damals das „Amt Blank“ genannt, Der erste Verteidigungsminister Theodor Blank hatte danach ein „Bundesministerium für Verteidigung“ zu beaufsichtigen. Den Grundtenor spielten die Besatzungsmächte, allen voran die USA.
Im Grunde besteht diese Vormundschaft bis zum heutigen Datum.
 

"Der Gutachterausschuss in der Hölle"

Zeichnung: Herbert Heyne (1956)   -   Copyright: Hans-Jürgen Heyne












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Zur Karikatur eine kleine Erklärung zum Gutachterausschuss:

Personalgutachterausschuss und nationalsozialistische Vergangenheit

Besonders problematisch in den Anfangsjahren der Bundeswehr war die Einstellung neuer Offiziere höherer Dienstgrade. Eine „saubere“ Besetzung dieser Posten war kaum möglich, da nahezu alle militärisch vorgebildeten Bürger eine belastete Vergangenheit während der nationalsozialistischen Diktatur hatten, solche Personen aber zur Schaffung einer Führungsstruktur unbedingt notwendig waren. Um das Risiko zu minimieren die „falschen“ Soldaten einzustellen, wurden alle Offiziere vom Oberst aufwärts durch den Personalgutachterausschuss überprüft, ein Gremium aus 38 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die vom Bundespräsidenten auf Vorschlag der Bundesregierung und nach Bestätigung durch den Bundestag ernannt worden waren. Dieser Ausschuss prüfte bis zum 25. November 1957 insgesamt 600 Bewerber, nahm 486 an und lehnte 53 ab.[2]
Auf den Vorwurf, alle hohen Offiziere hätten in der Wehrmacht gedient, antwortete Bundeskanzler Adenauer sinngemäß, die NATO nehme ihm keine 18-jährigen Generale ab.
Bei Gründung der Bundeswehr stammten deren Offiziere und Unteroffiziere fast ausnahmslos aus der Wehrmacht – teilweise auch aus der Waffen-SS.[4][5] Im Jahre 1959 waren von 14.900 Bundeswehroffizieren 12.360 bereits in der Reichswehr oder Wehrmacht zu Offizieren ernannt worden. 300 Offiziere entstammten der Waffen-SS.[6][7]

Dieser Textausschnitt „Personalgutachterausschuss“ wurde von Wikipedia übernommen.

Der gesamte Artikel hier: