Samstag, 30. April 2016













Trauerspiele
Ein weiteres „Trauerspiel“ im Seligenstädter „Stadt-Theater“ geht in die nächste Runde. Das zeigt der Vorabartikel der Offenbach Post vom 28. April 2016.
 
Es muss inzwischen gefragt werden um was es überhaupt geht. Geht es nur um „Rechthaberei“, oder sind das die üblichen Spielchen mit denen Steuergelder verpflastert werden? Das Schulgebäude verkommt immer mehr zu einer Ruine, der Gebäudezustand wird von diesem sinnlosen Gerangel nicht besser. Der schlechte Zustand der ehemaligen Schule ist seit Jahren bereits bekannt. Warum wird eine Entscheidung der Eigentumsverhältnisse immer wieder herausgeschoben? Warten die Volksvertreter darauf das die Schule von selbst zusammenfällt? Ist das Problem dann erledigt? Haben wir sonst keine Probleme?
 
Zu der maroden Bausubstanz sollte der ehemalige CDU-Landrat Peter Walter befragt werden. Mit dem „System PPP-Schulprojekte“, das vom Landrat Walter mit den Baukonzernen ausgekungelt wurde, sollten alle Schulen im Ostkreis saniert werden. Die Hans-Memling-Schule ist dabei leider vergessen worden. An diesem Gebäude wurde offensichtlich nicht richtig saniert, unbewusst oder absichtlich ist nicht nachweisbar. Die Sanierung wäre für die Konzerne eventuell zu teuer geworden.
Nix genaues was mer net!
 
Die PPP-Projekte haben sich als ein Fass ohne Boden erwiesen. Die Steuergeldverschwendung geht inzwischen ins unermessliche. Das konnte in der Presse bereits verfolgt werden. Jetzt müssen mit den nicht endeten Verhandlungen und Gerichtsentscheidungen weitere Steuergelder verheizt werden. Wie im Artikel zu lesen, will der Kreis Offenbach weiter klagen.  
Es kostet ja nix!

Siehe auch die anhängenden Hinweise auf die PPP-Affäre in verschiedenen Ausgaben der Offenbach Post.

MfG 
Hans-Jürgen Heyne
__________________________________________________


Vorabartikel der Offenbach Post:
___________________________ 

Streit um verwaistes Gebäude

VG-Urteil: Hans-Memling-Schule gehört der Stadt

28.04.16 - 11:08

Sanierungsfall ehemalige Hans-Memling-Schule.

Seligenstadt - Der Dornröschenschlaf der verwaisten Seligenstädter Hans-Memling-Schule (HMS) ist unterbrochen, aber wohl noch nicht beendet.

Im Streit zwischen Stadt Seligenstadt und dem Kreis Offenbach um Eigentum/Rückübertragung des Schulgebäudes und des rund 2600 Quadratmeter großen Geländes am Mainufer entschied sich das Verwaltungsgericht in Darmstadt nach mündlicher Verhandlung zugunsten der Stadt. Demnach muss der Kreis Offenbach Schule und Gelände unentgeltlich an die Stadt zurückgeben. Im Falle einer Niederlage hatte der Kreis schon vor Urteilsverkündung den Gang vor den Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel angekündigt.

Der Kreis Offenbach hatte den Standort Ende des Schuljahrs 2011/2012 im Zuge der Umsetzung des Schulentwicklungsplans 2006 aufgegeben und die Schule geschlossen. In der Folgezeit konnten sich Stadt und Kreis weder in der Eigentümer- noch einer Überlassungsfrage einigen. Die Kreis-Forderung, dass die Stadt die Kosten der baulichen Instandsetzung und Unterhaltung sowie des Betriebs dieses Sanierungsobjekts übernehmen müsse, lehnte die Stadt mit Blick auf die unkalkulierbaren Risiken ab. Die Stadt bezifferte den Sanierungsbedarf noch Mitte 2015 auf 2,5 Millionen Euro.  

Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema lesen Sie morgen in der gedruckten Ausgabe der Offenbach-Post.

Lesen Sie dazu auch im Archiv:
Kostspielige Sanierung: Drei Millionen und kein Ende
Bald wieder Unterricht?


___________________________________________________

Zur weiteren Information über die „PPP-Schweinereien“ unserer Volksvertreter einige Artikel der Offenbach Post zu diesem Thema.
 
Es ist bereits viel darüber geschrieben worden, aber das interessiert unsere verantwortlichen Politiker nicht. 
Immer weiter so, koste es was es wolle.

Der ehemalige CDU-Landrat Peter Walter "sitzt" heute im Vorstand der "PPP-Vereinigung Hessen-Thüringen", dazu ist nichts mehr zu sagen.

Das ist die Devise in unserem Hessenländle.

Nehmen Sie sich bitte die Zeit und lesen Sie die folgenden Artikel.

Vielen Dank
Hans-Jürgen Heyne
_________________________________________________


Mehr zum PPP lesen Sie:
hier.
Verträge ohne Abstimmungen verändert
PPP-Projekt: Millionen an Steuergeld verpulvert

OP-Kommentar:
Kostenexplosion bei PPP

Interview mit Peter Walter
Entsetzen über Kostenschub bei Schulsanierung
Millionen an Steuergeld verpulvert

Kreis und Hochtief preisen PPP
Dunkle Kapitel“ mit „Scheinriesen“
Für Debakel mitverantwortlich“

Lesen Sie zu diesem Thema den einen
Kommentar von Redakteur Christoph Zöllner

sowie
Entsetzen über Kostenschub bei Schulsanierung
Millionen an Steuergeld verpulvert

















 

 

 








Donnerstag, 28. April 2016













Die 5. Jahreszeit

Ein paar närrische Gedanken von Hans-Jürgen Heyne

Im Seligenstädter Heimatblatt vom 27. April wurde es groß angekündigt. Am 8. Mai ist es soweit, die Narren werden wieder losgelassen. Auch die Mütter dürfen ihren Muttertag in Seligenstadt närrisch feiern, das ist doch mal etwas anderes. Die Evangelischen Christen feiern ihre Konfirmation an diesem Tag. Dann wollen wir mal richtig ohne Sturmwind unsere Fastnacht feiern. Natürlich soll der Einsatz der vielen Akteure nicht geschmälert oder kritisiert werden. Diesen enttäuschten Bürgern hatte der Wetter-Gott einen Strich durch die Rechnung gemacht, wie der Volksmund sagt. Das hatten wir bereits in Seligenstadt, einmal war es damals ebenfalls der Wetter-Gott und dann hat uns der Kriegs-Gott den Spaß verhagelt.

Wobei wir den damaligen US-Präsidenten Bush Junior nicht als Gott einstufen dürfen, obwohl manche Regierungs-Kriegsherren meinen sie wären die GÖTTER der Welt. Gegen den Irak wurde ein Angriffskrieg geführt, der auf einer Lüge aufgebaut war. Dieser Präsident wurde von Völkerrechtlern bereits als „Kriegsverbrecher“ eingestuft. An diesem Krieg waren noch weitere westliche NATO-Staaten beteiligt. Alle US- oder NATO Kriege wurden mit einer Lüge begründet.

Auch der „Größte Feldherr aller Zeiten“ (GröFaZ), hat den „Polen-Feldzug“ mit einer Lüge begründet. Wie war der lustige Ausspruch des Führers damals? 
„Seit 5:45 Uhr wird zurück geschossen“

Aber so sind halt diese Politiker und Feld-Herren, die Völker werden von diesen Volksvertretern überall nur belogen.

Jetzt wieder zurück zu unserem Städtchen. Eine Kritik ist nur zu dieser speziellen Terminauswahl dem 8. Mai anzubringen und den haben die verantwortlichen „Jecken“ in Seligenstadt festgelegt. Da haben diese Leute bei der Terminfestlegung für den „Neuen-Rosenmontagszug“ etwas Feingefühl vermissen lassen. Oder sollte man bei diesen „Fastnacht-Honoratioren“ grundsätzlich ein Feingefühl nicht einfordern. Für diesen närrischen Personenkreis ist die Fastnacht eine TOTERNSTE Angelegenheit. Auch die „Hohe-Politik“ in Seligenstadt hat ihren Segen zur Terminauswahl beigesteuert, von dieser „Polit-Garde“ hätte aber ein Einwand zu dem zweifelhaften Termin kommen müssen. Oder waren alle bereits im Fastnachtsrausch? Es sollte doch alles besser werden!

Etwas ganz lustiges aus der Abteilung „Abkürzungswahn“ gibt es im Heimatblättchen vom 27. April zu lesen. Da wurde der angekündigte „Rosenmontagszug“ mit „Romo Zug“ betitelt. Habe mich dabei glatt verlesen, habe das doch mit „Roma Zug“ verwechselt.

NANU hatte ich gedacht, haben wir bereits so viele „Roma“ in Seligenstadt? Nun gut, das war jetzt ein kleiner Scherz, aber man sieht wie bei Abkürzungen ganz schnell ein anderer Eindruck entstehen kann. Aber wir haben ja „Fastnachtszeit“ da ist alles erlaubt was Spaß macht, wir haben ja zum Glück noch keine türkischen Verhältnisse in Deutschland, was aber alles noch kommen kann. Wenn Herr Erdowahn mit Frau Merkel gemeinsam die „Europäische Union“ regiert, oder beherrscht und der Islam ist in Europa eingezogen, sieht die Sache etwas anders aus.

Für die allgemeinen Bürger soll der „Fastnachtsspaß“ kostenlos sein, das war irgendwo zu lesen. Die Stadt, also den Bürger kostet es „keinen Pfennig“ oder so ähnlich wurde es verbreitet. Natürlich wird für den Spaß ein Eintritt kassiert. Jetzt soll aber noch eine Tribüne für die „Großkopferden“ oder „Oberjubeler“ auf dem Marktplatz errichtet werden. Über welche Kostenstelle wird dieses Objekt abgerechnet?

Wenn der Heimatbund etwas klamm ist, muss die Stadt, also der Bürger wieder etwas Monetäres nachlegen. Wenn das so nicht stimmt, nehme ich alles wieder zurück und behaupte das Gegenteil.

Und noch etwas feines:
Die neuen Mehrheitsverhältnisse im Stadtparlament sollen dem Bürger doch tatsächlich einen neuen Politikstil bescheren, war da zu hören. Dann lassen wir uns doch überraschen ob alles besser wird im Städtchen.
Es wäre ja nicht zum aushalten wenn es denn so wäre.

Nochmal zum Muttertag und Kriegsgedenktag am 8. Mai.
An die Seligenstadt Mütter sei auch gedacht, deren Söhne in den verschiedenen Kriegen zu Tode kamen.

Dann wünsche ich allen eine fröhliche Fastnachtszeit und wir rufen gemeinsam ein dreimal DONNERNDES

HELLLAU - HELLLAU – HELLLAU

auf die Seligenstädter Fasenacht
auf die Mütter der Welt
auf die Konfirmation 
auf den Kriegsgedenktag am 8. Mai

Da kommt doch Freude auf !!!!!
_________________________________________

Siehe dazu auch den Beitrag von Karl Heinz Demmrich,
Gedenktag 8. Mai“ vom 22.04.2016
____________________________________________ 

Mittwoch, 27. April 2016













Artikel der Offenbach Post vom 21. April 2016



Fehlende Lagermöglichkeiten 
bei Gewerbeverein, TGS und SFF

Städtisches Grundstück in Erbpacht


Seligenstadt - Schon vor der konstituierenden Sitzung der Seligenstädter Stadtverordnetenversammlung am Montag, 2. Mai (19 Uhr, Feuerwehrhaus an der Frankfurter Straße), hat die CDU-Fraktion Vorschläge für einen „Problemfall“ erarbeitet.
 
Denn seit der Räumung des Geländes an der ehemaligen Fritz-Kraus-Halle sind der örtliche Gewerbeverein und die Fastnachtsfreunde Seligenstadt (SFF) auf der Suche nach geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten - bislang vergeblich. Doch Fastnachtswagen und Container für die Weihnachtsmarktbuden brauchen Platz. Auch die TGS-Karnevalisten sind auf der Suche nach einem geeigneten Gelände. Die Stadtverordnetenversammlung hatte bereits im Mai 2012, im Zuge der Aufstellung des Bebauungsplans 74, den Magistrat beauftragt einen Ersatzstandort für die Fastnachtsfreunde zur Verfügung zu stellen. Doch habe der „bedauerlicherweise bis heute keine erkennbaren Aktivitäten entwickelt“.

Inzwischen hat die Union die Situation gemeinsam mit den Vereinen erörtert und kündigt einen Antrag zur nächsten Parlamentssitzung an, in dem der Magistrat beauftragt werden soll, „eine noch zu vermessende Teilfläche von maximal 1000 Quadratmetern eines städtischen Grundstückes im Gewerbegebiet Nordring in Erbpacht an Gewerbeverein, Fastnachtsfreunde und die Turngesellschaft Seligenstadt zu vergeben.“
Das Grundstück soll den Seligenstädter Fastnachtsfreunden und der Karnevalsabteilung der TGS zum Bau von Hallen zur Unterstellung von Fastnachtswagen und dem Gewerbeverein zur Lagerung dreier so genannter Rollcontainer und eines Werkzeugcontainers für die Weihnachtsmarktbuden dienen. „In Frage käme nach unserer Auffassung eine noch zu vermessende Teilfläche aus einer der Parzellen 13/1, 9/1 oder 8/1 neben dem Gelände des Technischen Hilfswerks,“ erläutert CDU-Fraktionschef Joachim Bergmann.
____________________________________________________




Problemfall CDU
Ein Kommentar von Hans-Jürgen Heyne
 
Also ist diese Angelegenheit, „fehlender Lagermöglichkeit“ ein Problemfall für die CDU, wie in der Presse geäußert. Haben wir in Seligenstadt sonst keine Probleme? Ist alles Friede, Freude, Eierkuchen im Städtchen?

So einfach kann Politik sein. 

Kein Wort zu den derzeitigen Koalitionsverhandlungen der Parteien, kein Wort zu weiteren Entwicklungen der Stadt. Ist das der neue Kurs der Oppositionspartei CDU? Nichtssagende Themen als "Problemfälle" zu thematisieren um damit von den wirklich wichtigen Themen abzulenken. Dieser CDU Vorschlag ist eine reine Steuergeldverschwendung. Es gibt zahlreiche leerstehende Hallen die für diese Zwecke genutzt werden können, warum muss immer der Steuerzahler heran gezogen werden.

Ist es bereits den nächsten nächsten Wahlen geschuldet um einige Wähler zu gewinnen? Die Vereine werden mit kleinen Geschenken gefügig gemacht und schon klappt es wieder mit den Wählerstimmen. Sollen aus diesen Gründen städtische Industrie-Grundstücke „verschenkt“ werden? Es wäre besser, die CDU würde sich um neue Industriebetriebe bemühen, die für Seligenstadt nützlicher wären. Es könnte etwas Monetäres für die Stadtkasse herausspringen.

Die „Heiligen Kühe“ der städtischen Vereinsversorgung müssen bei leeren Stadtkassen endlich geschlachtet werden. Wir benötigen in Seligenstadt dringend weitere Industrie- und Gewerbebetriebe und keine „Hallen“ für verstaubte Fastnachts- und Vereinsutensilien. Für diesen Zweck wurde doch die viel gerühmte „Heimatbundhalle“ errichtet. Wie viele Lagerhallen werden für unsere "Historie" oder für "Hellau" noch benötigt? Neben den Seligenstädter Fastnachts Freunden (SFF) und der Turngesellschaft Seligenstadt (TGS), wurde in dem Presseartikel der „Gewerbeverein“ aufgeführt. Bei richtigen Vereinen wäre es noch zu verstehen, wenn sie gefördert werden. Aber eine Vereinigung aus „Gewerbetreibenden“ sollte doch aus eigenen Mitteln für ihre Aktivitäten aufkommen und nicht auch noch Unterstützung vom Steuerzahler erbetteln. Für die Weihnachtsmarkt-Hütten des Gewerbevereins wird sich doch noch ein Lager-Plätzchen in der Stadt finden.

________________________________________________

ACHTUNG!
Ein Nachtrag zu meiner Kritik am Seligenstädter-Gewerbeverein



Vom Vorstand des Gewerbevereins wurde meine Leserbrief-Kritik in der Offenbach Post zurückgewiesen. Über die Gegebenheiten wurde ich von einem Vorstandsmitglied am 27. April informiert.
 
Eine Steuerfreiheit oder sonstige Vergünstigungen werden der Vereinigung von Gewerbetreibenden nicht gewährt. Es gibt allerdings Vereine die eine Steuerbegünstigung für sich beanspruchen dürfen, dazu gehört diese Vereinigung nicht. Daraufhin muss ich natürlich meine Kritik in Bezug auf den Gewerbeverein zurücknehmen. Die Kritik bezog sich nur auf diese steuerliche Gegebenheiten. Natürlich dürfen wir nicht die vielen Veranstaltungen vergessen, die vom Gewerbeverein gestaltet und ausgeführt werden.
 
Weiterhin wurde mir mitgeteilt, das der Gewerbeverein nicht an die CDU herangetreten ist, um ein Grundstück oder Lagermöglichkeiten zu erhalten. Da müssen wohl die CDU-Leute in ihrem Vereinseifer etwas durcheinander gebracht haben. 

Der Gewerbeverein hat keine „Lagerprobleme“ wie von der CDU propagiert. Wie mir weiterhin im Gespräch gesagt wurde, muss der Gewerbeverein alle Leistungen der Stadt für Veranstaltungen korrekt bezahlen, wie jeder Bürger der Stadt auch. Für die Lagerung der Weihnachtsmarktbuden wurde bereits ein Lagerplatz gefunden, so das Vorstandsmitlglied.

Also ist meine Kritik am Seligenstädter Gewerbeverein damit aufgehoben.



Hans-Jürgen Heyne


 


Sonntag, 24. April 2016















Artikel der Offenbach Post vom 22. April 2016
___________________________



Parteien beschließen Zusammenarbeit

Koalition aus SPD, FWS und der FDP

Seligenstadt - Die Delegationen von SPD, FDP und FWS haben nach einer intensiven Sondierungsphase Koalitionsverhandlungen aufgenommen.

Diese Koalitionsverhandlungen wurden Anfang dieser Woche erfolgreich abgeschlossen, vermelden die zwei Parteien und die Wählergemeinschaft in einer gemeinsamen Presseerklärung. Führende Köpfe der Verhandlungen waren für die SPD der Ortsvorsitzende Peter Sulzmann und Fraktionschef Michael Gerheim, für die FDP der Ortsvorsitzende Christian Bengs und Fraktionschef René Rock sowie für die FWS deren Fraktionsvorsitzender Jürgen Kraft.

In vier Sitzungen haben sich die Partner auf einen Koalitionsvertrag mit den Schwerpunkten Stadtentwicklung, Finanzen, Bildung und Betreuung, Wohnungsbau sowie Klima- und Umweltschutz geeinigt. An den inhaltlichen Gesprächen haben die Partner auch Bürgermeister Dr. Daniell Bastian (FDP) beteiligt, mit dem die Koalition vertrauensvoll zusammenarbeiten will.

Das Verhandlungsergebnis wird diese Woche den Fraktionen vorgelegt, abschließend sollen nächste Woche die Parteigremien entscheiden. „Wenn alles gut läuft, kann der Koalitionsvertrag Ende nächster Woche unterzeichnet werden“, zeigen sich die Verhandlungsführer zuversichtlich. (kd)
___________________________________________________



Die Welt glaubt es kaum
Ein Kommentar von Hans-Jürgen Heyne



Das Rätselraten hat ein Ende. Wenn nichts weltbewegendes noch passiert, könnte nach langer Zeit eine neue Politik in Seligenstadt ihren Einzug halten. Es könnten aber noch Unwetter, Hochwasser oder Stürme unser Land verwüsten. Diese Eingebungen des Wettergottes sind bei Politikern sehr beliebt, wie es uns in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen wurde. Solche von diesem Gott gewollten Katastrophen haben des öfteren die Wahlergebnisse durcheinander gewirbelt.

Die Mehrheit der Seligenstädter Wähler hatten bei der vergangenen Wahl am 6. März mit ihrer Entscheidung eine neue Politik gewünscht. Mit viel Glück könnte der Wunsch dieser Wähler nun in Erfüllung gehen.

Die Koalitionsverhandlungen sind in vollem Gange und das Ergebnis soll laut OP-Artikel nächste Woche beschlossen werden. In den vergangenen Jahren sind die politischen Entscheidungen zu oft irgendwie im Hintergrund oder im Hinterzimmer abgewickelt worden. Diese Art von Politikarbeit muss beendet werden. Die Bürger müssen wieder im Vordergrund stehen, wenn es um einschneidende Beschlüsse oder Entscheidungen geht, die Bürger haben ein Recht darauf.

Einigen CDU-Sympatisanten in der SPD-Fraktion wird diese neue Entwicklung natürlich nicht gefallen, konnten doch in der Vergangenheit mit gesteuerten Mehrheitsverhältnissen manche Posten geschaffen und verteilt werden, zum Beispiel der viel gerühmte „Klimamanager“ den wir unbedingt benötigen. Auch die umstrittene neue „Stromkonzession“ die im Hauruck-Verfahren kurz vor der Wahl von der „Schwarz-Grün-Roten Dreier-Bande“ durchgepaukt wurde, allerdings ist das jetzt eine beschlossene Tatsache. Warten wir ab was den Seligenstädter-Steuerzahler dieser Deal noch kosten wird. Dann wären noch die doppelten kostenintensiven Wahltermine für Bürgermeister, Landrat und Kommunalwahl. Die Waldzertifizierung wurde ebenfalls mit dieser zweifelhaften Koalitionsarbeit durchgebracht. Immer nach dem Motto, gibst DU mir, gebe ich DIR – usw. - usw. - usw.

Die Zukunft wird uns zeigen ob die CDU und ihre GRÜNEN Verbündeten nur noch schmollen und sich zu einer Blockadepolitik verführen lassen. Eine konstruktive Mitarbeit wäre allerdings für Oppositionsparteien die bessere Variante. Die Bürger müssen immer im Vordergrund stehen, auch wenn es den „Verliererparteien“ etwas weh tut.

Ein spezieller Freund der CDU ist unser SPD Alt-Bürgermeister Wenzel, der beste SPD-Mann den die CDU je hatte. Dazu ist auffallend, das im OP-Artikel dieser Name nicht mehr erwähnt wurde, was ist da geschehen. Darf er nicht mehr? Das ist aber nicht anzunehmen. Die weitere Entwicklung in unserem Städtchen wird es uns zeigen, wer im Hintergrund die Strippen zieht. Das wäre doch gelacht. Oder?

Hoffentlich gibt es jetzt mit Herrn Wenzel keinen Ärger wegen dem speziellen Paragrafen über Majestätsbeleidigung, wie bei Böhmermann & Co. 
Aber so wichtig ist der SPD-Mann dann doch nicht mehr.
_________________________________________________ 











Freitag, 22. April 2016















Gedenktag 8. Mai

Ein Beitrag von Karl Heinz Demmrich

Während ich diese Zeilen schreibe, kommt mir ein kleines schwarz-weißes Foto wieder in den Sinn. ca. 5 mal 5 Zentimeter, mit gezacktem Rand, wie es 1941 wohl Mode war. Es zeigt ein rohes Holzkreuz im Schnee. Onkel Hans. Mir damals Siebenjährigem kaum bekannt. Meine Großmutter las mir ein beiliegendes Schreiben vor: „In treuer Pflichterfüllung. Gefallen auf dem Felde der Ehre. Für Führer, Volk und Vaterland.“ Das war alles, was meinen Großeltern, seiner Frau und seinen drei Schwestern an Erinnerung geblieben war.

Das Holzkreuz stand am Ladogasee, unweit vom damaligen Leningrad (heute St. Petersburg), das über 800 Tage von der deutschen Wehrmacht belagert wurde. Über eine Million Bewohner starben durch Bomben, Granaten, Krankheiten, Hunger und Kälte. Erst einige Jahre später wurde mir das Grauenhafte der deutschen Kriegführung bewusst und ich erinnerte mich an eine Begebenheit, die sich 1945 in unserem Wohnzimmer in meiner Heimatstadt (SBZ) zutrug. In unserem Kinderzimmer wurden zwei russische junge Soldaten einquartiert. Sie spielten mit uns Kindern und versorgten uns mit weißem Speck. Eine Tages kamen sie ins Wohnzimmer und entdeckten das Foto des deutschen Soldaten an der Wand und den Trauerflor. Der Eine stieß ein erfreutes „Prima, prima“ aus, wurde aber sofort von seinem Kameraden in harschem Ton zur Ordnung gerufen. Darauf verharrten beide eine Weile ernst vor dem Bild, salutierten und schlugen ein Kreuz. Russische „Untermenschen“, wie sie von der Nazipropaganda bezeichnet wurden, erwiesen ihrem toten Feind die Ehre.

Und ein Drittes hat sich in meinem Gedächtnis unauslöschlich eingegraben, die mutige Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäckers vor dem deutschen Bundestag zum Gedenken an den 8. Mai 1945. Er sprach vom „Tag der Befreiung“. Diese drei Ereignisse gehören für mich zusammen. Der sinnlose Tod meines Onkels in einem Krieg der 60 Millionen Tode forderte, das Verhalten der zwei russischen Soldaten und das Bekenntnis des damaligen Bundespräsidenten. Sie haben meine Einstellung bestimmt – bis heute. Und schon zündeln sie wieder. Ein amerikanischer Nato-General will 200 Kampfpanzer und 1750 Lastwagen samt Kampftruppen an der estländisch-russischen Grenze stationieren. Russland schickt zwei Divisionen an seine Grenze. Bis zum Ladogasee und St. Petersburg sind es nur 150 Kilometer.
Der 8. Mai sollte für alle ein Gedenktag sein. Er eignet sich nicht für einen verspäteten Fastnachtszug! Ich selbst werde an diesem Tag Seligenstadt meiden.

_______________________________________________________

Kriegsende in Deutschland und Berlin

Von Hans-Jürgen Heyne

Der 8. Mai, soll dieser Tag ein offizieller Gedenktag werden? 

In Mecklenburg-Vorpommern wurde es im Jahr 2002 bereits verwirklicht. In den restlichen Bundesländern denkt die Politik noch darüber nach. Es geht dabei nicht um einen arbeitsfreien Tag, sondern um einen Gedenktag. Zum Gedenken an die vielen Kriegstoten, die Soldaten, die Zivilbevölkerung, die vielen Verwundeten und vermissten Menschen aller beteiligten Nationen.

Und wie wird dieser Gedenktag in Seligenstadt begangen?

An diesem Tag feiern wir „Fastnacht“ mit fast allem „DRUM und DRAN“. Haben die verantwortlichen „Fastnachter“ und die „Politiker“ von dem Datum keine Ahnung gehabt? Das wäre natürlich sehr traurig. Oder war es den Honoratioren sche... egal was an diesem Datum vor 71 Jahren geschah? Weiterhin feiern die evangelischen Christen ihre Konfirmation in unserer Stadt. Etwas mehr „Fingerspitzengefühl“ hätte den „Fastnachts-Machern“ gut getan.

Dann rufen wir doch zum Kriegs-Gedenktag am 8. Mai auf unser 
 „HEILES  STÄDTCHEN  SELIGENSTADT“ ein dreifaches kräftiges:  

„HELLAU – HELLAU - HELLAU“
______________________________________________________ 

Donnerstag, 21. April 2016












Zu der Kontroll- und Radaraktion der Polizei  sei der folgende Artikel nochmal in Erinnerung zu rufen. Die Polizei müsste viel öfter solche Kontrollen veranstalten. Viele Verkehrstehmer halten sich grundsätzlich nicht an die Verkehrsregeln. (hj)
_____________________________________

Nun rasen sie wieder

Der ganz normale Verkehrswahnsinn in Seligenstadt

Aufgezeigt von Hans-Jürgen Heyne

Alle Jahre wieder das gleiche Spiel, die ersten Sonnenstrahlen sind da und die Motorradlenker rasten aus, die Autofahrer ebenso. Wir wohnen nicht an einer Landesstraße oder an einer Durchgangsstraße, wir müssen den Wahnsinn in der Rilkestraße in Seligenstadt über uns ergehen lassen. Auch die weiteren Straßen in dem Wohngebiet sind davon betroffen. In einer 30er Zone denkt scheinbar kein Motorradfahrer oder Autolenker darüber nach, zu welchem Zweck eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingerichtet wurde. Das soll eine verkehrsberuhigte Zone bedeuten, in der jeder Verkehrsteilnehmer sich rücksichtsvoll zu verhalten hat. In einem Wohngebiet sollen tatsächlich Erwachsene, Kinder und ältere Leute wohnen. Dann gibt noch unsere Haus- und Wildtiere die dem hirnlosen Treiben völlig schutzlos ausgeliefert sind.  
Die Bilanz nur auf der Rilkestraße, 3 Katzen, 1 Hund und 1 Eichhörnchen.

Wann wird das erste Kind überfahren?

Wenn man die zuständige Stelle der sogenannten Stadtverwaltung (Ordnungsamt) auf das Problem mit den Geschwindigkeiten hinweist oder eine Beschwerde einreicht, wird man im gewissen Sinne nur abgewimmelt. Als Antwort wird argumentiert, da wurde von den Behörden bereits so oft die Geschwindigkeit gemessen, das ist alles in Ordnung. Damit hat sich das Problem wieder von selbst erledigt. Von einer intensiven Kontrolle konnte in den vielen Jahren allerdings wenig beobachtet werden. Hoffen wir nur das es nicht zu einem Unfall kommt, es besteht allerdings der Eindruck, es muss erst ein Unfall geschehen bis die zuständigen Behörden aufwachen.

Noch eine Anmerkung zu den beliebten Warndurchsagen der verschiedenen Radiostationen über vorhandene „Blitzer“. Das ganze ist ja recht lustig, habe aber noch nie gehört das ein Moderator dazu aufgerufen hat, die Autofahrer sollen sich doch bitte an die Verkehrsregeln halten. Dieser Hinweis könnte eventuell mehr bewirken.

Die parallel verlaufende Würzburger Straße ist ebenso zu einer Rennstrecke geworden, speziell für Motorradfahrer. Das ist eine unmögliche Lärmbelästigung für die Anwohner dieser neuen Prachtstraße. Warum wird auf der Würzburger keine 30er Zone eingerichtet? Speziell auf dem neuen verengten Abschnitt wäre eine Beschränkung angebracht, da dieser Bereich von vielen Schulkindern frequentiert wird. Wenn dann noch kontrolliert wird, könnte eventuell etwas Monetäres für die Stadtkasse herausspringen, die bekanntlich leer sein soll.

Die extremsten Raser in der Rilkestraße sind Frauen die scheinbar keine Zeit haben, das unverzichtbare „Händi“ am Ohr und los geht’s. Natürlich Kinder im Auto und nette Aufkleber an der Heckscheibe wie der ganze „Nachwuchshaufen“ genannt wird. Über solch eine Rücksichtlosigkeit dieser Mütter muss man sich schon wundern. Weiterhin sind zahlreiche Firmenfahrzeuge auffällig, dessen Fahrer die Verkehrsregeln nicht gelernt haben, oder sich im Stress befinden. Wenn sich diese Handwerker mit ihrer Berufsausführung ebenso über alle Regeln hinwegsetzen, kann eine qualifizierte Arbeit dieser Leute nicht erwartet werden. Das sollten die Chefs ihren Mitarbeitern klar machen, das es für eine Firma keine gute Werbung sein kann wenn die Beschäftigten durch die Gegend rasen. Auch scheinbare Autoneulinge, unsere jungen Damen und Herren müssen in der Fahrschule geschlafen haben, oder wissen nicht das es ganz schnell zu einem schwerwiegenden Unfall kommen kann. Auch diese Gattung „Autofahrer“ hat immer das Gerät am Ohr.

Jetzt können die Anwohner der Rilkestraße und den anderen geschädigten Gebieten nur hoffen das die Verkehrsteilnehmer etwas mehr Hirn, Verständnis und Rücksichtnahme walten lassen. Ebenso dürfen die Bürger im Umfeld der Kapellenstraße, Dammstraße nicht vergessen werden, die sehnsüchtig auf den letzten Abschnitt der Umgehungsstraße warten müssen. Das ist allerdings wieder ein anderes städtisches Trauerspiel unserer Politikdarsteller. Das haben unsere Seligenstädter Hochleistungspolitiker mit ihrer jahrelangen Untätigkeit und einer Verzögerungstaktik zu verantworten.

Die allgemeine Verkehrsmoral lässt zu wünschen übrig,
die politische Moral ebenso.
_________________________________________

Der § 1 unserer Straßenverkehrsordnung besagt:

(Absatz 1)
Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(Absatz 2)
Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
___________________________________________



Noch eine Pressemeldung vom 28. März 2016:


Zum ersten Mal seit 2001 ist die Zahl der Verkehrstoten in der EU im vergangenen Jahr wieder gestiegen. Laut einer Statistik der EU-Kommission, lag die Zahl 2015 bei rund 26.000 Toten. Im Jahr zuvor waren es nur 25.700 Tote. Das entspricht 51,5 Toten pro eine Million Einwohner.


Darüber sollte man Nachdenken.
_______________________________


Ein feines Zitat über den deutschen Autofahrer

Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen.
Er fährt um Recht zu haben.

(Kurt Tucholsky)
  


Dienstag, 19. April 2016















EILMELDUNG!
Von Hans-Jürgen Heyne

In einer neuen Meldung heute auf OP-Online wird von einer Messerstecherei in Seligenstadt berichtet. Darin wird das Opfer als ein „Tourist“ bezeichnet.


Ist die Touristen-Hochburg Seligenstadt kriminell gefährdet? Haben die kriminellen Aktivitäten in unserem HEILEN-STÄTTCHEN zugenommen? Es ist sehr seltsam das von einem „Tourist“ als Opfer gesprochen wird. Wie inzwischen bekannt ist, darf in der allgemeinen Berichterstattung über kriminelle Handlungen eines bestimmten Personenkreises nicht mehr von einer eventueller Beteiligung von „Ausländern, Flüchtlingen und Asylanten“ gesprochen werden. Wird dieser Personenkreis neuerdings der Kategorie „Touristen“ zugeordnet? Laut Presse wurden drei Tatverdächtige (Touristen) vorläufig festgenommen. Hoffen wir das die Umstände schnell aufgeklärt werden und die Bürger darüber informiert werden. Diese Entwicklung darf nicht verharmlost und vertuscht werden. Laut Presse sollen die Wohnungseinbrüche ebenfalls wieder zugenommen haben.


In Seligenstadt wir demnächst unser „Zunft und Handwerkermarkt“ veranstaltet, dazu sollte sichergestellt sein das Besucher und die „richtigen Touristen“ sich in unserem Städtchen noch wohlfühlen können.


Und auf den kommenden Muttertag ein dreimal kräftiges  
HELLAU – HELLAU - HELLAU
_____________________________________


Artikel Offenbach Post - Online
 
Am Kopf, der Halsschlagader und den Armen
Mann durch mehrere Messerstiche schwer verletzt

19. April 2016 / 07:55 Uhr

Seligenstadt - Messerattacke in Seligenstadt: 
In der vergangenen Nacht wird ein Mann durch mehrere Messerstiche an Kopf, Halsschlagader und den Armen schwer verletzt.

Ein Mann ist bei einem Streit in Seligenstadt durch mehrere Messerstiche am Kopf, der Halsschlagader und den Armen schwer verletzt worden. Zeugen hatten in der vergangenen Nacht wegen des blutenden Mannes den Rettungsdienst alarmiert, wie ein Polizeisprecher in Offenbach sagte. Der Verletzte, offenbar ein Tourist, sei in ein Krankenhaus gebracht worden und schwebe nicht in Lebensgefahr. Die Blutspuren hätten zu einem Haus geführt, in dem drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen wurden. Nach ersten Erkenntnissen habe die Auseinandersetzung im Haus begonnen und sei auf der Straße fortgesetzt worden. Die genauen Hintergründe waren zunächst noch unklar.
_____________________________________________________

Freitag, 15. April 2016










HIPP – HIPP – HURRA

Es tut sich wieder etwas politisches im Städtchen

Es ist zwar nichts überragendes, aber zumindest merkt man das unsere Städtchen-Politik noch etwas lebt.

Die CDU will ihre Interessen anmelden und möchte gerne auch in der Zukunft noch etwas sagen, oder zu sagen haben wollen.
_____________________________________________________

Eine Meldung auf „Offenbach Post Online“, vom 15. April 2016 – 17:00 Uhr.

CDU schlägt Parteivorsitzenden vor

Richard Georgi als Erster Bürger

Seligenstadt - CDU-Parteichef Dr. Richard Georgi (50) soll neuer Stadtverordnetenvorsteher und damit Erster Bürger der Stadt Seligenstadt werden. Das schlägt die Union nach ihrer Klausurtagung vor. Von Michael Hofmann

Die CDU hatte unter ihrem Spitzenkandidat Georgi bei der Kommunalwahl im März zwar deutliche Verluste hinnehmen müssen, ist aber mit 34,8 Prozent noch immer die mit Abstand stärkste Partei im Parlament. Auf ihrer eintägigen Klausurtagung hat sich die neue Fraktion der CDU in der Stadtverordnetenversammlung Seligenstadt konstituiert. In geheimer Wahl bestätigten die Stadtverordneten einstimmig Joachim Bergmann (58) als Fraktionsvorsitzenden im Amt. „Es ist guter parlamentarischer Brauch“, so Bergmann, „dass die stärkste Fraktion im Stadtparlament den Stadtverordnetenvorsteher stellt. Für diese Wahl hat die CDU-Fraktion einstimmig Dr. Richard Georgi nominiert.“ Die Union, so Bergmann weiter, sei sicher, dass Georgis „ruhige und ausgeglichene Art eine hervorragende Voraussetzung für diese Position ist.“

Nach Willi Brehm (1957 bis 1971), Ottmar Busch (1971 bis 1989), Christian Krüger (1989 bis 1997, 2001 bis 2011), alle CDU, sowie Heide Wolf (1997 bis 2001) und Peter Sulzmann (ab 2011), beide SPD, kandidiert mit Georgi erstmals seit 2001 wieder ein Nicht-Jurist für diese Position. Ob er eine Mehrheit der Stadtverordneten überzeugen kann, das wird sich in der konstituierenden Sitzung am 2. Mai herausstellen. In der Tat war es lange Zeit Tradition, dass die stärkste Fraktion den Stadtverordnetenvorsteher stellt. Doch wichen die Parlamentarier in der letzten Legislaturperiode davon ab. Mitte April 2011 wählte ein Bündnis aus SPD, Grünen, Freien Wählern (FWS) und FDP den SPD-Politiker Peter Sulzmann zum Parlamentschef. Der 1964 geborene Rechtsanwalt erhielt 20 Stimmen (ein FWS-Parlamentarier fehlte). Die CDU hingegen stimmte geschlossen mit 16 Stimmen für ihren Kandidaten Steffen Thiel, ebenfalls Jurist. Die Union war damals empört, sprach von Tabubruch, Instinktlosigkeit und einem „schwarzen Tag für Seligenstadt“. Dagegen betonte FDP-Chef René Rock, beide Kandidaten seien für das Amt geeignet, die Liberalen versprächen sich von Peter Sulzmann jedoch mehr Neutralität.

CDU-Anwärter Dr. Richard Georgi studierte an der Fachhochschule Darmstadt Elektrotechnik. Er graduierte am Cranfield Institute of Technology, UK, in Computing Systems und später in Signal Processing. Seit dem Jahr 2009 ist er im Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport zunächst in der Projektleitung Digitalfunk BOS Hessen und ab 2010 als Projektleiter und Leiter der Landeskoordinierungsstelle Digitalfunk, Information und Kommunikation beschäftigt. In der Seligenstädter Bürgermeisterwahl 2009 war er mit lediglich 31,1 Prozent der Stimmen chancenlos gegen Amtsinhaberin Dagmar B. Nonn-Adams (68,9 Prozent). Doch im Vorfeld der Kommunalwahl 2016 ging Georgis Stern erneut in seiner Union auf. Seine Parteifreunde wählten ihn Mitte/Ende 2015 nacheinander zum Ortsverbandschef in der Kernstadt, zum Stadtverbandsvorsitzenden sowie zum Spitzenkandidaten der CDU für die Kommunalwahl.

In ihrer Klausurtagung traf die CDU weitere Personalentscheidungen: Neu im Amt der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden sind der 32-jährige wissenschaftliche Mitarbeiter Oliver Steidl aus Klein-Welzheim und die 49-jährige Reiseverkehrskauffrau Tatjana Ditzinger aus Froschhausen. Ebenfalls neu in ihren Funktionen sind Karl-Heinz Maurer als Fraktionsschatzmeister und Thomas Lortz als Pressesprecher der Fraktion.
Ein weiteres Hauptthema der Klausurtagung der CDU-Fraktion war die Vorbereitung der inhaltlichen Arbeit für die neue Legislaturperiode. Hierzu wurden vier Arbeitskreise gebildet: Finanzpolitik und Wirtschaftsförderung, Bau und Stadtentwicklung, Umwelt-, Verkehrs- und Energiepolitik sowie Soziales.

Ziel der künftigen Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung, so die CDU Fraktion, müsse „eine vom gegenseitigen Respekt getragene politische Auseinandersetzung zum Wohle der Menschen in unserer Stadt“ sein.










Die Demokratie

Für was unsere sogenannte Demokratie alles herhalten muss, es ist wie ein türkisches Märchen aus 1000 und einer Nacht, 
oder so ähnlich. 
Die orientalische Demokratie läßt GRÜSSEN.

Von Hans-Jürgen Heyne

Kommt das Wort Demokratie von DEMONSTRATION?

Wenn wir noch demonstrieren dürfen, könnten wir eventuell noch in einer Demokratie leben. Aber selbst in diesem Bereich gibt es bereits große Einschränkungen. Während des Besuchs unseres Besatzungs-US-Präsidenten Barack Hussein Obama zur Hannover-Messe werden alle demokratischen Spielregeln außer Kraft gesetzt, das ist bereits ein Vorgeschmack auf künftige Ereignisse in Deutschland. Laut Presse darf aus Sicherheitsgründen niemand an einem offenen Fenster stehen, wenn Obama vorbei gefahren wird. Es soll ein Schießbefehl für die US-Sicherheitskräfte bestehen, US-Recht vor deutschem Recht. Das ist die deutsche US-Besatzungs-Demokratie pur.

In Dresden wird in diesem Jahr vom 9. - 12. Juni die „demokratischste“ aller Weltpolitischen Veranstaltungen über die Bühne gehen. Die Machtelite der „Bilderberg-Konferenz“ wird über die politische und grundsätzliche Zukunft der Welt entscheiden, die Akteure sind ein illustres Clübchen die unsere Welt regieren. Es ist alles STRENG GEHEIM was da von der angeblich politischen Elite beraten und entschieden wird. Es wird auch von einer „GLOBAL MAFIA“ gesprochen, oder von Schattenregierungen und Geheimgesellschaften. Die Bürger haben da nichts mehr zu sagen, sie sind nur noch die politischer Befehlsempfänger, oder die Deppen der Nation.

Zitat von Horst Seehofer (Bayerischer Ministerpräsident)
In der Sendung "Pelzig unterhält sich" vom 20. Mai 2010 in der ARD, erzählte der bayerische Ministerpräsident wie es wirklich ist:

"Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden!"

Das ist doch eine richtige ehrliche Einschätzung der Politischen Gepflogenheiten in Deutschland und in der Welt.

Bei vielen Gegebenheiten in Deutschland fragt man sich bereits heute, ob das alles noch demokratisch ist, was wir von der Politik vorgesetzt bekommen.

Ist eine heimliche Pressezensur noch demokratisch? 
Ist unsere derzeitige eingeschränkte Meinungsfreiheit noch demokratisch? Bekommen wir eine türkische Demokratur in Deutschland?

Das neueste Programm im Türkisch-Deutschen-Volkstheater

Wo sind wir eigentlich angekommen, wenn der türkische Präsident „Erdowahn“ die deutsche Politik bestimmt. Die türkisch-deutsche Kanzlerin Merkel wird am Nasenring vom Zirkusdirektor Erdogan durch die orientalische Manege gezogen. Weiter bringt der Zirkusdirektor unserem „Kohl-Mädchen“ ein paar demokratisch-türkische Kunststückchen bei, die sie in Deutschland zum BESTEN geben darf, natürlich im türkischem Auftrag. Ob der Stargast Merkel mit oder ohne Kopftuch in der Manege aufläuft ist noch nicht entschieden. Hinter Merkel rennt der Satiriker Böhmermann mit einer Peitsche und treibt den Stargast Merkel in der Manege vor sich her. In der Privat-Loge sitzt der Zirkusdirektor Erdgan und klopft sich vor Freude auf die Schenkel. Ist das die NEUDEUTSCHE DEMOKRATIE? - Natürlich von Erdgans Gnaden, oder so!
___________________________

Laut neuesten Pressemeldungen (15. April) hat sich die DEUTSCHE KANZLERIN Merkel nach Aufforderung ihres türkischen Freundes Erdogan entschieden, die Jagd auf den Satiriker Jan Böhmermann zuzulassen. HALLALI, die Jagd kann beginnen, die Jagd ist eröffnet. Damit wird die Demokratie zum Teufel gejagt. Die deutschen „Regierungs-Vasallen“ des türkischen Machthabers sind vor diesem „demokratischen-Diktator“ eingeknickt. Jetzt muss eine sogenannte „DEMOKRATISCHE JUSTIZ“ entscheiden. Haben wir in Deutschland überhaupt noch eine unabhängige und demokratische Justiz? Bei unserer derzeitigen Regierung ist das zu bezweifeln! Da wir ein Rechtsstaat sein sollen, wird die Entscheidung über Böhmermann von einer Rechts-Justiz entschieden. Dann warten wir mal ab, was da herauskommt. 

Gerade ist eine neue Pressemeldung eingegangen, 15.04.2016. circa 18:00 Uhr: "Merkel kuscht vor Erdogan", na aber, das ist doch Spitze! Das hätte doch auch ein früherer Quizmaster sagen können! Das ist doch Spitze!

Armes Deutschland!
________________________________

Ebenfalls zum Thema Demokratie ein neuer Beitrag im Blog von Jens Wernicke.

Demokratie? Welche Demokratie denn bitte?

Die Demokratie ist eine Hure der freien Welt, bereit sich nach Wunsch an- und auszuziehen, bereit, die verschiedenen Geschmäcker zufriedenzustellen“, stellt die indische Schrifstellerin und politische Aktivistin Arundhati Roy klar. Und der Autor und Unternehmensberater Wolfgang Koschnick sekundiert: Die entwickelten Demokratien seien eine gigantische Fehlkonstruktion, die Krisen und Katastrophen am laufenden Band erzeugten und nicht (…), weiterlesen hier.

Demokratie? Welche Demokratie denn bitte?

















Abschiebepraxis in Deutschland, ganz aktuell!

Von diesem Thema sind auch wir in Seligenstadt betroffen. In der Ortspresse wurde in verschiedenen Beiträgen und Leserbriefen darauf hingewiesen. Allerdings wird versucht diese Praktiken zu vertuschen, das passt nicht zu der "Merkelschen Willkommenskultur" in Deutschland. Da werden lieber Tausende Flüchtlinge und Asylanten (Terroristen?) ohne Kontrolle und gültigen Ausweispapieren nach Deutschland geschleußt. Siehe dazu die Beiträge: 
"Neue Weltordnung". (hj)
___________________________________________

"NachDenkSeiten" vom 15.April 2016

Eine demokratiefeindliche Praxis
by Jens Berger

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, so scheint es, könnte die deutsche Migrations- und Flüchtlingspolitik gar nicht wahrnehmbarer sein. Die einprägsamen Szenen, seien sie nun aus jordanischen Flüchtlingscamps, Auffanglagern auf Lampedusa, der mittlerweile berühmt-berüchtigten Balkan-Route oder aus dem Berliner LaGeSo, sind allgegenwärtig. Doch es gibt auch Szenarien, die meist im Verborgenen bleiben - und vor allem die Schattenseiten der aktuellen „Willkommenspolitik“ deutlich machen. Seit dem Bestehen der Bundesrepublik werden unerwünschte Migranten abgeschoben. Sie werden aussortiert und des Landes verwiesen. Die „Abreise“ erfolgt meist unfreiwillig und in vielen Fällen alles andere als friedlich. Geschichte und Realität der Abschiebungspraxis blieben jedoch lange unbeachtet – sowohl medial als auch politisch. In „Blackbox Abschiebung“ wirft der Journalist Miltiadis Oulios einen genaueren Blick auf das, was seit Jahrzehnten zur alltäglich Praxis gehört. von Emran Feroz [1]Mehr von diesem Beitrag lesen

_______________________________________

Artikel in der Offenbach Post, vom 2. April 2016

Hilfe, dann der Abschied

Wut nach Abschiebung einer albanischen Flüchtlingsfamilie

Seligenstadt- „Wir haben so viel Zeit und Herzblut in die Hilfe investiert, und jetzt müssen sie wieder im Dreck wühlen.“  
Von Sabine Müller



Frustration macht sich breit bei jenen, die sich seit Monaten für Flüchtlinge engagieren und dann mit der Abschiebepraxis der Behörden konfrontiert werden. In Seligenstadt sind aktuell Roma-Familien aus Albanien betroffen, die schon gut integriert waren. Auch der AK „Bleiberecht“ warnt vor Rückführung in die sogenannten „sicheren Herkunftsstaaten“ auf dem Westbalkan. 264 Asylsuchende aus 14 Nationen waren laut Stadtverwaltung am 1. März in Seligenstadt registriert. Nach Afghanistan, Syrien und Eritrea sind Menschen aus Albanien an vierter Stelle – mit schlechten Chancen auf Anerkennung, seit vergangenen Herbst das neue Asylgesetz Albanien, Montenegro und Kosovo zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt hat. In den vergangenen Wochen wurden mehrere albanische Familien abgeschoben. Über Leserbriefe, E-Mails und Einträge auf Internetportalen berichten Flüchtlingshelfer von Hilflosigkeit und Wut, wenn Fremde, die zu Freunden wurden, von heute auf morgen verschwanden. So empfand es ein Seligenstädter Paar, das eine „Good Morning“-Aktion schilderte - der interne Ausdruck für das frühmorgendliche Abholen durch die Polizei, der bei manchen Erinnerungen an Deutschlands dunkle Vergangenheit weckt.
Auch Ingrid Baierl gehört zu den persönlich Betroffenen. Die Seligenstädterin ist Gründungsmitglied der Gruppe AK „Willkommen“ und kümmerte sich bis vor kurzem um das Ehepaar Geci mit drei Kindern aus Albanien, die vor etwa eineinhalb Jahren nach Seligenstadt kamen und nun abgeschoben wurden. Nachdem der Landtag ihre Petition abgelehnt hatte, wurde mit der Ausländerbehörde die „freiwillige Rückkehr“ vereinbart. „Sie wurden am Dienstag vor Ostern wieder nach Tirana zurückgeflogen, zwei Tage vor der Ausreisefrist“, berichtet Ingrid Baierl und bringt ihre Frustration zum Ausdruck: „Sie waren richtig gut angekommen in Seligenstadt und beliebt.“ Nach Einschätzung des Helferkreises waren die Chancen durchaus realistisch, „hier eine Familie zu verorten, die ohne staatliche Unterstützung durch Arbeit ihr Leben führen könnte“. Ingrid Baierl, die noch in Kontakt zu der Familie steht, weiß, dass es für Roma fast unmöglich ist, eine bezahlbare Wohnung für alle zu finden. Die Kinder im Alter von zwölf, neun und vier verstünden die Welt nicht mehr. „Hier haben sie Bildung erfahren, dort spielen sie wieder im Müll.“ Die Helferin will sich weiter dafür einsetzen, dass eine Rückkehr nach Seligenstadt möglich wird. Beim AK „Willkommen“ wurde ein Spendenkonto eingerichtet, um der Familie den Aufbau einer neuen Existenz in Albanien zu ermöglichen.
Der AK „Bleiberecht in Seligenstadt und Mainhausen“, dem etwa zehn Aktive – darunter der Seligenstädter Pfarrer Martin Franke – angehören, hatte bereits im vergangenen Jahr in einem Offenen Brief an verantwortliche Politiker auf Bundes- und Landesebene appelliert: „Die Ausweisung weiterer vermeintlich ‚sicherer‘ Herkunftsstaaten auf den Westbalkan lehnen wir ab, da sie die bisherige Einzelfallprüfung von Flüchtlingsschicksalen verhindert. Flüchtlingsberichte aus Albanien, Kosovo und Montenegro belegen, dass diese keineswegs aus sicheren Situationen geflohen sind und erst recht nicht nur, um ein schöneres Leben zu haben (…) In der alltäglichen Begegnung mit Flüchtlingen hören wir von erschreckenden Zuständen: Menschen werden aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit entlassen, in der Schule systematisch schlechter gestellt und gesundheitlich häufig bewusst unterversorgt, Behörden diskriminieren. Häufig finden sie keinen ausreichenden Schutz bei Polizei und anderen staatsrechtlichen Einrichtungen“.
Helfen, helfen, helfen - und dann der Abschied. Wie sie seien viele Ehrenamtliche demotiviert, die viel Zeit und Energie in die Flüchtlingshilfe steckten und sich dafür auch noch rechtfertigen müssten, sagt Ingrid Baierl. Bürgermeisterin Ruth Disser, gemeinsam mit Diplom-Psychologin Marion Sehr seit kurzem Sprecherin des Sozialen Netzwerks Mainhausen, weiß, dass auch die Helfenden Hilfe brauchen. Sie informiert, dass deshalb Seminare in Planung seien.



Zu diesem Thema, siehe auch Beitrag 
vom 22. März 2016 auf dieser Webseite:
Eine traurige Geschichte“
____________________________















In Seligenstadt herrscht weiterhin die politische „TOTE HOSE“, nix los im Städtchen. Sind immer noch Osterferien? Oder ist es wirklich schon das „Sommerloch“ was uns diese politische Ruhe beschert? Die Bürger hören nichts, sehen nichts, still ruht der See, benötigen wir diese "Politik-Darsteller" überhaupt noch?

Da müssen wir uns halt mit der Weltpolitik etwas beschäftigen, aber da wird ebenfalls nur Schrott produziert.
_______

Ein weiterer Beitrag zur
NEUEN WELTORDNUNG“

Von der „Türkisch-Deutschen Kanzlerin A. Merkel“ wurde dieser Ausspruch „Neue Weltordnung“ in ihren Reden bereits oft verwendet. Das zeigt uns doch wo der Hase hinrennt. Der folgende Artikel im Anhang kann natürlich unter dem beliebten Sammelbegriff „Verschwörungstheorien“ abgelegt werden. Trotzdem ist nicht alles aus der Welt gegriffen, es ist lesenswert. Der Bericht, die Argumente und Hinweise können nicht alle gelogen sein. Dabei darf nicht vergessen werden wie die Völker der Welt von den politischen Führern nur noch angelogen werden. Ob es sich um westliche Pseudo-Demokratien handelt, östliche Diktaturen, die gesamten EU-Regierungen, afrikanische Diktaturen, die Südamerikanische US-Vasallenstaaten oder militärische Obristen-Staaten. Die Handlungsweisen dieser Regierungen gleichen sich alle. Es ist alles nur auf Lügen aufgebaut, alle US-Angriffskriege wurden mit Lügen begonnen und durchgeführt. Natürlich dürfen wir die „Muster-Demokratie Türkei“ nicht vergessen, der „Ober-Demokrat Erdogan“ zeigt der westlichen Welt gerade wie eine Demokratie, die Meinungs- und Pressefreiheit richtig funktionieren. Frau Merkel bekommt gerade vom "Oberlehrer Erdogan" Nachhilfeunterricht über eine richtige Demokratie. Diese türkischen „Demokratie-Praktiken“ würden unsere westlichen Machthaber ebenfalls gerne anwenden, wir sind bereits auf dem besten Wege dahin. Mit der „Terrorbekämpfung“ wird die noch bestehende Demokratie weltweit vernichtet. Der „Staatsterrorismus“ ebnet bereits den Weg zu einer "demokratischen Diktatur".

Hans-Jürgen Heyne

(Siehe auch Artikel vom 3. April 2016)
___

Artikel der Webseite FASSADENKRATZER“

Gelenktes Fliehen – Verursachung und Steuerung von Flucht und Migration

Ein globales Netzwerk von UN, EU, Freimaurerlogen, Parteien, Regierungen und internationalen Denkfabriken plant seit Jahren, wie im vorigen Artikel nachgewiesen worden ist1, große Migrationsströme unter dem Vorwand wirtschaftlicher Argumente nach Europa zu lenken, um die gewachsenen Nationen aufzulösen und eine totale Umwandlung der Bevölkerungszusammensetzung herbeizuführen.








Mittwoch, 13. April 2016











Trillili- Trallala -
Da sollen ein paar Spatzen etwas von den Dächern gepfiffen haben!

Das Gezwitscher wurde belauscht
von Hans-Jürgen Heyne

Man kann es aber trotzdem noch nicht glauben was aus gut unterrichteten Spatzen-Kreisen zu hören ist. Da sollen sich doch die neuen „Stadt-Regierenden“ nun endlich heraus kristallisiert haben. Demnach würde die Opposition im kommenden Stadtparlament aus SCHWARZ-GRÜN bestehen. Die SPD, FDP und die Freien Wähler wollen zusammen eine Koalition bilden und regierungsfähige Mehrheiten erreichen. Irgendwie ist es an der Zeit wieder etwas von Politik im Städtchen zu hören, war es doch in der Vergangenheit um unsere Stadtpolitiker recht still geworden.

Es darf aber weiterhin gerätselt werden, welcher Kandidat für den Stadtverordnetenvorsteher vorgesehen oder ausgedeutet wird. Da geht das Postengeschiebe (Trauerspiel) in die nächste Runde.

Es kann natürlich auch sein, die lieben Vögelchen haben sich geirrt und die „Schwarz-Grün-Rote Dreier Bande“ behält weiterhin die Oberhand. Nun denn, dann müssen wir uns den seltsamen Auswüchsen einer Demokratie fügen. Die Wähler waren schon immer die Deppen, in der GROSSEN und KLEINEN Politik.

Dienstag, 12. April 2016













Das "Sommerloch" ist unterbrochen worden!


In eigener Sache:
Mit der Satire-Seite geht es wieder weiter. Die Untätigkeit der Seligenstädter Hochleistungspolitiker hat mich bewogen, ebenfalls eine kleine Pause einzulegen. Habe in dieser Zeit in der Natur gearbeitet und den Garten etwas auf Vordermann gebracht, die Erbsen sprießen bereits. Die Politiker haben scheinbar immer noch Osterpause, es gibt keine Aktivitäten in diesem politischen Bereich im Städtchen, so zu sagen „TOTE HOSE“, oder sie zählen bereits ihre eigenen Erbsen.

In der GROSSEN-POLITIK ist es da etwas anders. Die „Weltpolitiker“ sind emsig und haben beschlossen ihre politische Arbeit nur noch als Satire und Witzpolitik zu betreiben. Die "Türkisch-Deutsche Kanzlerin" A. Merkel hat mit ihrem "Chef Erdowahn" die Satire-Herrschaft im "Türkisch-Deutschen-Vaterland" übernommen. Es gibt keine ernsthaften Versuche mehr, eine produktive Politik zu gestalten. Der „SPD-Arbeiter-Führer Klein-Sigmar“ ist zu einem türkischen Schoßhündchen verkommen. Das „Herrchen Erdowahn und Frauchen Angela“ haben das „Hundi“ an die Leine genommen. Die anderen "Regierungs-Politik-Hundis" dürfen ebenfalls nicht mehr frei umher laufen und das BELLEN ist den armen Hundis verboten worden. Die Kriege werden in Zukunft nur noch mit lustigen Sprüchen geführt, wobei die vergangenen Kriege grundsätzlich mit lustigen Lügen begonnen wurden. Die Schreibweise des türkischen Präsidenten ist Erdogan, wird aber als "Erdowahn" ausgesprochen und ist folglich keine Herabsetzung unseres "geliebten Präsidenten Recep Tayyip Erdogan".


"Das Oberkommando der Satire-Regierungen gibt bekannt:
Die Presse- und Satirekontrollen werden ab sofort bis auf die unteren Ebenen der Kommunalpolitik ausgedehnt. Damit soll sichergestellt werden das dem Bürger keine ernste Politik mehr untergejubelt werden kann".

In Zukunft ist die Politik nur noch ein Witz und Satire, dank der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der westlichen und der nahöstlichen Friedenspolitik. Die Politiker gestalten ihre eigene Satire. (Siehe auch Artikel „Politik am Spieß“ Ausgabe April 2016: „Der Werdegang einer Kanzlerin“). Es ist nur zu hoffen das die Politik wieder zu einer normalen, demokratischen Arbeitsweise zurückfindet, im großen wie im kleinen.

Hans-Jürgen Heyne
______________________________________________________________

Das offizielles Video von Dieter Hallervorden zur allgemeinen Information.

Dazu: Dieter Hallervorden – Erdogan, zeig mich an!

___________________________________________________
 
Der folgende Artikel wurde von der „Türkisch-Deutschen-Satire-Kommision“ als nicht bedenklich freigegeben.
________________________________
TRARRI-TRARRA –
Die Post ist da!

Von Hans-Jürgen Heyne

Die „Stadt der Seligen“ macht ihrem Namen alle EHRE. Die Bürger sind auch ohne funktionierende Stadtregierung selig. Es könnte der Eindruck entstehen, wir benötigen diese Polit-Leute nicht mehr. Es läuft doch alles weiter, auch ohne die Volksvertreter. In der Ortspresse ist nichts mehr über Politik zu lesen. Was ist da los? Die Osterferien sind für diese Personen scheinbar noch nicht zu Ende. Wann geht das Politische Geschäft weiter? Aber was heißt da „Politisches Geschäft“, als „Gerangel im Hinterzimmer“ muss dieses Trauerspiel genannt werden. Die altgedienten „Strippenzieher“ wollen die bisherige „SCHWARZGRÜNROTE“ Parteienverbindung, die sogenannte "Dreier-Bande" wieder installieren. Die Wahlsieger FDP und FWS verschwinden dann in der Opposition. Die Politik ist immer für eine Überraschung gut, speziell in Seligenstadt.
Ausser Spesen, nichts gewesen.

Das verfrühte „Seligenstädter politische Sommerloch“ ist noch nicht beendet. Es tut sich nichts in Seligenstadt. Keine neuen Erkenntnisse über die städtische Regierungsbildung. (Siehe auch den Artikel im Anhang „Still ruht der politische See“)

Aber HALT, eine Meldung hat das Städtchen erschüttert. Die Meldung aus dem Rathaus sinngemäß: Ein international bekannter Fußballmanager wurde zu einem internationalen Asylanten-Manager ernannt. Der freiberufliche „CDU-Politiker“ ist für die Betreuung unserer „Flüchtlings- und Asylantenlawine“ als Betreuer eingesetzt worden. Seine Schaffenskraft konnte er im Städtchen bereits unter Beweis stellen. Als „Führer“ der Bürgerinitiative „Umgehungstraße“ hat er sein KÖNNEN bereits dargeboten, hat sich dabei allerdings als ein großer „Wendehals“ entpuppt. Der verhinderte Bürgermeister hat als Kandidat die vielen Mitstreiter vor den Kopf gestoßen. Die Ziele der Bürgerinitiative wurden von Herrn Mattias Eiles kurzerhand vernichtet und verraten. Der damalige „Möchtegern-Bürgermeister-Kandidat“ hatte seine Meinung zur Umgehung im „Wahlkrampf“ gewendet, zum Schaden der Bürgerinitiative und der vielen Unterschriftengeber.

Daher ist der neue „Asylante-Manager“ M. Eiles als ein passendes und vollwertiges Mitglied in unserer „Politischen-CDU-Volksvertreter-Elite“ aufgenommen worden. (Siehe auch Artikel: Ein CDU-NEU-Politiker erklimmt die Karriereleiter)
_______________________________________________________________


Still ruht der politische See

Etwas im trüben gefischt
von Hans-Jürgen Heyne

(Artikel vom 16. März 2016)

Es ist schon seltsam, da hatten wir doch einen richtigen Wahlschlager in unserer Kulturstadt erleben dürfen, aber man hört nichts mehr. Keine Jubelgesänge, kein zu Kreuze kriechen, nichts. Von Vorschlägen wie es denn politisch weitergehen soll, davon ist von unseren städtischen Elitepolitikern nichts zu hören. Jeder verkriecht sich so gut er kann in irgend einem Loch. Wobei es jetzt Frühling wird und zu der Jahreszeit bekanntlich alles Getier aus ihren Löchern hervor kriecht. Die Spatzen pfeifen einiges von den Dächern, zur Zeit nichts politisches, nur GUTES.

Werden da im Hinterzimmer bereits wieder kleine oder große „Schweinereien“ ausgekungelt? Im kungeln und mauscheln waren die Damen und Herren in den vergangenen Wahlperioden bereits die GRÖSSTEN. Es ist an der Zeit das dem Bürger endlich etwas erzählt wird wie es im Städtchen politisch weitergehen soll. Was nützen denn Wahlen wenn alles so bleibt wie es ist. Da kommt die alte Bauernweisheit ins Spiel. „Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist“. Den speziellen politischen Eliten nicht in das Programm passende Wahlergebnisse werden passend gemacht, das braucht scheinbar seine Zeit.

Wenn man dem Glauben schenken will was die „Gerüchteküche“ so anbietet, dürften unsere großen „Wahlsieger“, die FDP und FWS wieder als eine ewige Opposition in der Versenkung verschwinden. Da will doch unser großer SPD-Chef ein Herr Wenzel wieder mit Schwarz-Grün eine neuerdings „offizielle Koalition“ eingehen. Das ist dann eine offizielle „Dreier-Bande“. Bisher war diese Konstellation Schwarz-Grün-Rot inoffiziell. In unserer schönen kleinen Stadt am Rande des Spessarts haben wir wie überall auf der Welt, nur noch machtgeile, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Personen die mit allen Mitteln versuchen sich am Futtertrog fest zu klammern. Der sogenannte Wählerauftrag der Bürger wird in Seligenstadt mit Füßen getreten. Ob sich das jemals ändern wird? Von der Gerüchteküche bekommen wir zur Zeit noch ganz andere Mahlzeiten aufgetischt, die haben alle einen miesen Beigeschmack. Weitere Gerüchte und Neuheiten, demnächst in diesem Theater.
___________________________________

Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt,
die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
Benjamin Franklin (1706-1790)