Räder
müssen rollen für den Sieg
Es
ist wieder soweit!
Zeichnung: Herbert Heyne (1955) - Copyright: Hans-Jürgen
Heyne
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Ein paar Gedanken zum Frieden, notiert von Hans-Jürgen Heyne
Zur Karikatur eine kurze Erklärung.
In
den 1950er Jahren haben sich die neuen (alten) deutschen
Militärstrategen bereits wieder an die Arbeit gemacht. Haben
überlegt wie die Menschheit vollkommen ausgerottet werden kann. Da
haben diese alten „Naziverbrecher“ damals in der Neuen Wehrmacht
(Bundeswehr) einen Fachbegriff entwickelt um die Bundeswehr atomar zu
bewaffnen. Es sollte eine „Atomare Gliederung der Bundeswehr“
erfolgen. Dieses Projekt lief allerdings nicht so wie gewünscht.
Die westlichen Siegermächte wollten dann doch nicht dieses
„Instrument des Todes“ aus der Hand geben. Die
Atombombe in deutschen Händen war etwas zu gewagt. Haben die Alliierten etwas Angst bekommen?
Die
ATOMARE GLIEDERUNG der Bundeswehr
Oh
Kameraden seht Euch an, was aus Euch noch werden kann.
Ruht
Ihr dann nach dem Sturmgebrauss im Transportbehälter aus.
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Ein paar Gedanken zum Frieden, notiert von Hans-Jürgen Heyne
Nach
langem Siechtum der Bundeswehr (BUDEWEH) erwacht dieser Militärverein
wieder zu neuer Größe. Ab 1. Januar 2019 dürfen unsere erfahrenen
Krieger auf den Spielplätzen der Welt wieder den Ton angeben.
(Hatten wir das nicht schon einmal?)
Die
BUDEWEH ist auserkoren den neuen Feldzug gegen Russland zu
organisieren. Von der NATO ist diese deutsche Truppe beauftragt
worden die „Speerspitze“ im Baltikum für ein Jahr zu übernehmen.
Und ab gleichem Datum hat die „Deutsche-Reichsbahn“, …
Entschuldigung, natürlich die Deutsche Bahn einen weitreichenden
Vertrag mit der Bundeswehr (Wehrmacht) abgeschlossen. Im wahrsten
Sinne des Wortes „weitreichend“, soll es doch bis Russland gehen.
Dieser Vertrag läuft anfangs über zwei Jahre, kann auch verlängert
werden. Wenn es länger dauern sollte, müssen ja die Trümmer oder
der Schrott wieder nach Hause transportiert werden. Wenn das noch
möglich oder notwendig ist? Die DB-Militärtransporte haben laut
Vertrag, wie in früheren Zeiten wieder Vorrang vor dem zivilen
Personenverkehr. Da kann es schon einmal zu Verspätungen bei einem
ICE kommen.
Das
ist aber nicht so tragisch, die Kriegs-Transporte sind wichtiger und
sind unterwegs mit dem Auftrag die Demokratie zu verteidigen. Die
Deutsche Bahn muss schnellstens eine Bahnstrecke in den Hindukusch
bauen lassen. Dort in den Bergen sollte in der Vergangenheit die
Demokratie ebenfalls verteidigt werden. Irgendwie hat das nicht
funktioniert. Gab es dort jemals eine Demokratie?
In
dem Kriegsvertrag mit der Deutschen Bahn wurden bereits Zielvorgaben
festgelegt, wie schnell die Truppen an der russischen Grenze
abgeliefert werden müssen. In dem Vertrag mit der DB wurden hohe
„Verlegegeschwindigkeiten“ festgeschrieben. Die Entschlossenheit
der NATO-Staaten und der Bundesregierung für eine kriegerische
Konfrontation gegen Russland nimmt bereits seltsame Züge an. Die
Bundeswehr sichert sich erstmals bei der Deutschen Bahn
Transportkapazitäten für Panzer und Rüstungsgüter. Dabei geht es
um komplette Militärzüge die im Verlauf des Jahres 2019 bis an die
Grenze Russlands rollen sollen. Da soll es sich laut Planung um weit
mehr als tausend Militärzüge handeln. Für den Schienentransport
werden Unternehmen der litauischen und polnischen Staatsbahn als
Subunternehmen mit eingebunden und verpflichtet. Die Kosten für die
Bundeswehr belaufen sich auf circa 100 Millionen Euro, natürlich
auch für den Steuerzahler. Mit der Eisenbahn spielen ist ein
kostspieliges Hobby geworden. Das „Speerspitzen“ Projekt ist
natürlich wieder in guten deutschen erfahrenen Händen. Schnell
in den Krieg und wieder nach Hause? Diese Spielchen wurden als
„Blitzkrieg“ betitelt. Ist das die Zukunft für unsere Kinder und
die nachfolgenden Generationen? Im
Rahmen der deutschen Speerspitzen-Führung sollen im Jahr 2019 circa
10.000 Soldaten, rund 150 Kettenfahrzeuge, cica 3.000 Radfahrzeuge,
1.500 Anhänger und 1.500 Container Richtung Osten gekarrt werden.
Ein großer Teil soll auf der Schiene transportiert werden. Von 1300
Militärtransporten im Jahr 2019 ist in dem Vertrag zu lesen.
Ansonsten ist alles andere streng GEHEIM. Der Beginn des
OST-Feldzuges ist natürlich ebenfalls streng GEHEIM. Wenn in
Deutschland alles zerstört ist, dann wissen wir MEHR, oder wir
wissen nichts MEHR.
Für
den Feldzug sind Personen oder Militaristen mit Ost-Erfahrung nicht
mehr so zahlreich vorhanden. Der neue „Kriegsauftrag“ an die
BUDEWEH ist wie bereits erwähnt für ein Jahr festgeschrieben, also
bleibt nicht viel Zeit zum überlegen, da muss sofort gehandelt
werden.
Auf
geht’s, Frau Kriegsministerin!
Bei
den derzeitigen Berichten über die Vorbereitung von
Militärtransporten gen Osten ist viel von einer EU die Rede. Zu
welchem Zweck wurde diese EU-Vereinigung eigentlich gegründet? Es
sollte ein Handelsorganisation werden und entstanden ist daraus ein
nicht zu kontrollierender Moloch, eine Geldvernichtungsmaschine
erster Güte, ein Selbstbedienungsladen für sogenannte Politiker,
die meinen Volksvertreter zu sein. Weiterhin ist die EU zu einem
verlängertem Arm der NATO, einem Militaristenverein verkommen. Auch
die UN (Vereinte Nationen) dieser Verein kann nur noch als
Papiertiger bezeichnet werden, es werden alle alle Kriegsaktionen der
USA und der westlichen Welt unterstützt. Auch die EU ist eine
Kriegsunion mit eigenen Schlägertruppen. Die Aufstände der
„Gelbwesten“ in Paris haben es gezeigt, da waren diese
„Paramilitärischen-EU-Einheiten im Einsatz“. Diese
lustige Truppe hört auf den Namen „EUROGENDFOR“ und ist
nicht zimperlich wenn es darum geht die „Demokratie“ zu
erhalten. Bei zukünftigen Volksaufständen in Deutschland dürfen
diese Leute auch bei uns die Demokratie herbei prügeln. Oder ist
bereits alles weg geprügelt? Die Niederschlagung von Volksaufständen
wird von Polizei und Bundeswehr bereits geprobt wenn es zu Aufständen
in Deutschland kommen sollte. Dafür hat Sachsen-Anhalts Polizei im
Oktober 2018 den Kampf gegen die Bevölkerung in der
Bundeswehrübungsstadt Schnöggersburg bei Stendal bereits trainiert.
Die
Kosten für den Bau der neuen Geisterstadt oder auch
Militär-Spielplatz werden auf rund 140 Millionen Euro beziffert. Der
Bundesregierung ist nichts zu teuer wenn es um die Niederschlagung
von zukünftigen Volksaufständen geht. Auf dem Militärgelände ist
wahrhaftig auch eine große Moschee errichtet worden. Soll da der
Kampf gegen Moslems geübt werden? Nein das kann nicht sein. Das ist
alles nur für den Kampf gegen die eigene Bevölkerung. Ist das nicht
putzig?
Mit
dem Abkommen „Military
Schengen“
will unsere Kriegsministerin UvdL die Organisation für den nächsten
Russlandfeldzug übernehmen. Die Militärische
Schengen-Zone (Europa) bedeutet eine uneingeschränkte
Bewegungsfreiheit für das US/NATO Militär im Kriegseinsatz oder bei
den Vorbereitungen dazu. Es ist die komplette militärische
Souveränitätsvernichtung Deutschlands, die den USA damit erlauben,
die US-Truppen ohne jegliche Zustimmung der entsprechenden Staaten
auf deutschem Hoheitsgebiet und anderen EU-Teilnehmerstaaten zu
verlegen. Jetzt muss erwähnt werden das dieses Abkommen in erster
Linie für die übrigen EU-Staaten maßgebend ist.
In
Deutschland besitzen die westlichen Besatzungsmächte USA,
Großbritannien und Frankreich noch die Hoheitsrechte als Sieger des
zweiten Weltkrieges. Die Alliierten Siegermächte können in
Deutschland machen was Sie wollen, dabei muss nicht gefragt werden.
Deutschland ist da machtlos und nicht souverän.
Die
Kriegsministerin hat der NATO zugesagt im Raum Köln/Bonn ein neues
NATO Logistik-Kommando (Ost) zu errichten. Diese neue Kriegsstrategie
der Ministerin ist natürlich mit hohen Kosten für den Steuerzahler
verbunden. Die Kostenfrage spielt allerdings keine Rolle, hat doch
Deutschland alle anfallenden Kosten der Besatzungsmächte zu
übernehmen. Bei der letzten NATO-Tagung in Brüssel konnten die
EU-Kriegsminister während zwei Tagen ihre Kriegsspiele für die
Zukunft beraten und festlegen. Die USA müssen bei der Verwirklichung
der US-Weltherrschaft (NWO) von den EU Marionetten-Staaten
unterstützt werden. Die „Kriegshetzer“ gewinnen die
Vorherrschaft über die Völker der Welt.
Ob
sich der „Russische Bär“ diese Spielchen gefallen lässt? Es
ist an der Zeit ab und zu an den Frieden zu denken, wir sind es
unseren Kindern und den nachfolgenden Generationen schuldig! Frieden?
Gab es auf der Welt jemals Frieden? Niemals!
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