Der
nächste Herr,
dieselbe
Dame
Frei
nach der deutschen Filmkomödie
aus
dem Jahr 1968.
Etwas
spitz aufgearbeitet von Hans-Jürgen Heyne
Auf
die Politik bezogen muss gesagt werden das die Dame unsere
Demokratie darstellt.
Von den schnell wechselnden Herren
aus der Politik wird die
Demokratie immer wieder auf das NEUE
vergewaltigt.
Das
Volk durfte jetzt wieder anschaulich erfahren wie das Kinder-Spiel:
„Bäumchen, Bäumchen wechsle dich“ abläuft. Das
passt jetzt nicht gerade zu der armen DAME, aber trotzdem. Die
Politik betreibt das Wechselspiel bis zur Perfektion oder
Idiotie. In dieser 68er Komödie ging es um ein sogenanntes
Bordell für die bessere Gesellschaft, kann direkt
etwas passend auf die Politik bezogen werden.
Benehmen
sich die Politiker wie Kinder?
NEIN,
Kinder sind meistens schlauer.
Ministerwechsel
da,
Ministerwechsel
hier,
Ministerwechsel
dort.
Es
muss gesagt werden das die Herren der Politik ungeahnte
Fähigkeiten besitzen müssen. Auch viel politische DAMEN
meinen sich mit Politik gut oder sehr gut auszukennen. Hier zeigt
sich wieder einmal, Politiker ist kein Beruf.
Oder
ist es eine Berufung?
Wer
sollte diese Leute rufen wollen?
Kein
Mensch braucht diese Sorte Politiker!
Bei
einem richtigen Beruf muss der Delinquent eine gewisse
Lehrzeit leisten. Wenn er die Qualifikation erreicht
hat wird eine Prüfung zeigen ob das Wissen für den
jeweiligen Beruf ausreicht. Danach darf der Prüfling die
jeweilige Berufsbezeichnung,
Metzger, Bäcker, oder Fliesenleger führen.
Der
Metzger darf nicht einfach zum Bäcker oder Fliesenleger
wechseln wenn er keine Lust mehr auf seinen Metzger-Beruf hat.
In
der Politik ist das Wechselspiel an der Tagesordnung, die
Damen und Herren der Politik sind Alleskönner. Oder anders
gesagt, diese Leute meinen sie können alles. Da macht einer jetzt
gerade den Wirtschaftsminister, morgen macht der selbe Mensch
den Außenminister, oder Kriegsminister.
STOP,
da haben wir bereits eine Dame die Krieg spielen will. In
früheren Zeiten waren Damen in Uniform die schlimmste Gattung
von Damen. Bei der ehemaligen Volkspolizei der DDR (VOPO)
hatten manche der weiblichen Darsteller die berühmten
„Reithosen“ an und natürlich die passenden Stiefel. Diese
Kategorie DAMEN wurden hinter vorgehaltener Hand gerne als
„Flintenweiber“ betitelt. Diese Zeiten sollen aber vorüber
sein, sagt man. Unsere Kriegsministerin hat leider diese Hosen
nicht an, würde aber gut zu IHR passen. Da gab es damals
einen schönen Werbeslogan: „MANN trägt wieder Hut“
Die
neue Kanzlerin soll wieder ein Mann werden, so wird es
dem Volk zur Zeit suggeriert. Der Übermensch Martin Schulz
hat sich zum Retter der Menschheit angeboten. Der verhinderte
Europa-Gott will wieder in die unteren Sphären der Politik
eintauchen. Wie Phönix aus der Asche nach oben. Oder so in
etwa, oder anders herum! Sein Chef in Brüssel, der Herr „Lügenbaron“
J.C. Junker hat den kleinen Martin S. vor der letzten Sprosse
der Karriereleiter nach unten befördert. Der EU-BOSS Junker
will sich selbst noch etwas am finanziellen EU-Futtertrog laben.
Mit
dem neuen SPD-Wahlslogan „MARTIN the KANZLER“, soll
dem blöden Volke nun das ALLERBESTE präsentiert werden das
unser Deitschland je hatte. Na wenn das mal gut geht.
Der neue KANDIDAT soll überdurchschnittliche
Führer-Qualifikationen besitzen, so sagt man.
Auf
verschiedenen Pressefotos über die Vereidigung der neuen Minister
in Berlin, war eines der Fotos besonders schön anzusehen. Da konnte
unser „Klein Sigmar“ mit Familie bewundert werden. Als
„Familienminister“ hätte der neue „Außenminister“
auch eine gute FIGUR abgegeben.
So
ist es halt, man kann es keinem RECHT machen.
Dann
warten wir ab was uns die politische Führungs-Riege noch
alles präsentieren wird.
Nach
dem Motto: „Demnächst in diesem Theater“
Mit
den besten Grüßen
Hans-Jürgen
Heyne
… der
böse Schreiberling aus Seligenstadt