Freitag, 27. Januar 2017


Der nächste Herr,
dieselbe Dame

Frei nach der deutschen Filmkomödie
aus dem Jahr 1968.

Etwas spitz aufgearbeitet von Hans-Jürgen Heyne

Auf die Politik bezogen muss gesagt werden das die Dame unsere Demokratie darstellt. 
Von den schnell wechselnden Herren aus der Politik wird die 
Demokratie immer wieder auf das NEUE vergewaltigt.
 
Das Volk durfte jetzt wieder anschaulich erfahren wie das Kinder-Spiel: „Bäumchen, Bäumchen wechsle dich“ abläuft. Das passt jetzt nicht gerade zu der armen DAME, aber trotzdem. Die Politik betreibt das Wechselspiel bis zur Perfektion oder Idiotie. In dieser 68er Komödie ging es um ein sogenanntes Bordell für die bessere Gesellschaft, kann direkt etwas passend auf die Politik bezogen werden.

Benehmen sich die Politiker wie Kinder?
NEIN, Kinder sind meistens schlauer.

Ministerwechsel da,
Ministerwechsel hier,
Ministerwechsel dort.

Es muss gesagt werden das die Herren der Politik ungeahnte Fähigkeiten besitzen müssen. Auch viel politische DAMEN meinen sich mit Politik gut oder sehr gut auszukennen. Hier zeigt sich wieder einmal, Politiker ist kein Beruf.

Oder ist es eine Berufung?
Wer sollte diese Leute rufen wollen?
Kein Mensch braucht diese Sorte Politiker!

Bei einem richtigen Beruf muss der Delinquent eine gewisse Lehrzeit leisten. Wenn er die Qualifikation erreicht hat wird eine Prüfung zeigen ob das Wissen für den jeweiligen Beruf ausreicht. Danach darf der Prüfling die jeweilige Berufsbezeichnung, Metzger, Bäcker, oder Fliesenleger führen.

Der Metzger darf nicht einfach zum Bäcker oder Fliesenleger wechseln wenn er keine Lust mehr auf seinen Metzger-Beruf hat.
 
In der Politik ist das Wechselspiel an der Tagesordnung, die Damen und Herren der Politik sind Alleskönner. Oder anders gesagt, diese Leute meinen sie können alles. Da macht einer jetzt gerade den Wirtschaftsminister, morgen macht der selbe Mensch den Außenminister, oder Kriegsminister.

STOP, da haben wir bereits eine Dame die Krieg spielen will. In früheren Zeiten waren Damen in Uniform die schlimmste Gattung von Damen. Bei der ehemaligen Volkspolizei der DDR (VOPO) hatten manche der weiblichen Darsteller die berühmten „Reithosen“ an und natürlich die passenden Stiefel.  Diese Kategorie DAMEN wurden hinter vorgehaltener Hand gerne als „Flintenweiber“ betitelt. Diese Zeiten sollen aber vorüber sein, sagt man. Unsere Kriegsministerin hat leider diese Hosen nicht an, würde aber gut zu IHR passen. Da gab es damals einen schönen Werbeslogan: „MANN trägt wieder Hut“

Die neue Kanzlerin soll wieder ein Mann werden, so wird es dem Volk zur Zeit suggeriert. Der Übermensch Martin Schulz hat sich zum Retter der Menschheit angeboten. Der verhinderte Europa-Gott will wieder in die unteren Sphären der Politik eintauchen. Wie Phönix aus der Asche nach oben. Oder so in etwa, oder anders herum! Sein Chef in Brüssel, der Herr „Lügenbaron“ J.C. Junker hat den kleinen Martin S. vor der letzten Sprosse der Karriereleiter nach unten befördert. Der EU-BOSS Junker will sich selbst noch etwas am finanziellen EU-Futtertrog laben.

Mit dem neuen SPD-Wahlslogan „MARTIN the KANZLER“, soll dem blöden Volke nun das ALLERBESTE präsentiert werden das unser Deitschland je hatte. Na wenn das mal gut geht. Der neue KANDIDAT soll überdurchschnittliche Führer-Qualifikationen besitzen, so sagt man.

Auf verschiedenen Pressefotos über die Vereidigung der neuen Minister in Berlin, war eines der Fotos besonders schön anzusehen. Da konnte unser „Klein Sigmar“ mit Familie bewundert werden. Als „Familienminister“ hätte der neue „Außenminister“ auch eine gute FIGUR abgegeben.
So ist es halt, man kann es keinem RECHT machen.

Dann warten wir ab was uns die politische Führungs-Riege noch alles präsentieren wird.

Nach dem Motto: „Demnächst in diesem Theater“

Mit den besten Grüßen

Hans-Jürgen Heyne
    … der böse Schreiberling aus Seligenstadt