Montag, 24. Dezember 2018

ACHTUNG! das ist kein SPIEGEL-Artikel, es ist die Wahrheit!

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 Selig sei die Stadt genannt

Seligenstadt: … etwas satirisch durchleuchtet

HURRA! Wir werden Großstadt! Ein Baugebiet jagt das andere. Unsere heimischen Baulöwen haben alles fest im Griff. Was irgendwie nicht mehr niet- und nagelfest ist, wird abgerissen. Es entstehen wunderschöne Bauten im NEU-Kapitalistischem-Stil. Alle sind so abwechslungsreich, wunderschön! Der OTTO-Normalverdiener kann da allerdings nicht mitreden, bezahlbarer Wohnraum bleibt für diese Klientel auch in Zukunft unerreichbar. Und es geht munter weiter, die Frankfurter Straße ist zum Eldorado der Bau-Investoren verkommen. Sieht doch alles ganz toll aus wenn es fertig ist, ODER?
Einhard-Basilika - Zeichnung: Hans-Jürgen Heyne

Wie in der heimischen Presse zu lesen war, bekommen wir jetzt den Gipfel auf die Krone gesetzt. Mit dem Neubaugebiet Westring soll es bald losgehen, allen Protesten zum TROTZ. Irgendwelche Proteste haben in Seligenstadt noch nie gefruchtet. Das Vertragswerk der neu ins Spiel gekommenen Baulöwen-Gesellschaft wird vom Bürgermeister als „Staatsgeheimnis“ eingestuft, das blöde Wahlvolk muss ja nicht alles wissen. Die in diesem Gebiet geplanten Alibi-Sozialwohnungen werden wohl wie immer im Sande verlaufen. Laut Auskunft sollen rund 200 Berechtigte auf eine Sozialwohnung warten, ob Flüchtlinge in dieser Zahl mit einbezogen wurden ist nicht bekannt. Wie zu hören war soll tatsächlich auch ein NEIN für das Projekt noch möglich sein. Ein Ausstieg vom Ganzen, sagte irgend eine himmlische Stimme, ob das jemand glauben soll sei dahin gestellt. Die derzeitigen Stadtführerparteien SPD/Freie Wähler/FDP wollen dieses Projekt durchziehen, egal was danach hinten herauskommt. Die Geschäfte laufen für die Baulöwen sehr gut, so muss es sein. Das Seligenstädter-Bauprojekt soll doch tatsächlich auch einige „Wutbürger“ auf den Plan gerufen haben die mit dem Riesenprojekt in dieser Form nicht einverstanden sind. Trotz allen Bekundungen aus dem Rathaus über die finanziellen Höhen und Tiefen die zur Zeit zu stemmen sind, muss das Ganze gut überlegt und durchdacht werden. Die Stadt darf sich aus parteipolitischen Überlegungen nicht finanziell übernehmen. Für die Sanierung des Rathausturmes soll zur Zeit kein Geld vorhanden sein, ist zurückgestellt worden. Das Türmchen hätte bestimmt einige Millionen Euro verschlungen. Oder war es nur ein kleiner Planungsfehler der Stadtoberen?

Es gab einmal eine ganz schwarze CDU-Stadtregierung in unserem Städtchen. Das waren damals die alleinigen Herrscher, sozusagen die Könige im Lande. In deren Regierungszeit war Seligenstadt die „Insel der Seligen“, zum Leidwesen der anderen Parteien, diese hatten damals nichts zu sagen, waren dazu auch nicht in der Lage und es gab nicht so viele Volksvertreter und Parteien. Der Fortschritt wurde von den herrschenden Königen um Seligenstadt herum geleitet. Die CDU wollte den geplanten Autobahnanschluss Seligenstadt verhindern, mit einer tollen Begründung: … ohne fertige Umgehungsstraße kein Autobahnanschluss. Und so wurde die Umgehungsstraße jahrelang verhindert. Maßgeblich beteiligt an diesen Verhinderungs-Aktionen war die damalige „Südring-Prominenz“ darunter auch viele CDU-Mitglieder und Sympathisanten. Die „Großkopferten“ wollten vor ihrer Haustüre keine Umgehungsstraße für das fahrende Volk haben. Viele Geschäftsleute im Städtchen klagten schon vor dem Bau der Umgehung von Umsatzrückgängen in den Kassen. Nach der Schwarzen Regierungsperiode wurde es etwas farbenfroher im Städtchen, es wurde Rot, Grün, Gelb und Blau, ach wie schön, es sollte doch alles besser werden.

Irgendwann wurden wir von einer „Dreier-Bande“ regiert und beglückt. Die CDU mit ihren Mitläufern GRÜNE und SPD die als Mehrheitsbeschaffer bei Abstimmungen im Stadtparlament dienten. Jeder natürlich für ein paar Pöstchen im Politikleben, als kleines Dankeschön. Diese haben lange Zeit selbstherrlich das Städtchen regiert, natürlich zum Unmut der Opposition. Diese regierende Elite wurde bei einer Wahl tatsächlich abgewählt. Die Seligenstädter Bürger sind mit einer neuen „Dreier-Bande“ beglückt worden. Die SPD hat jetzt das Zepter in der Hand. Die Mitläufer FDP und die Freien Wählern dürfen für die Mehrheiten im Stadtparlament stimmen, natürlich für ein paar Pöstchen als Dankeschön. Den Bürgermeister durfte die FDP stellen, die Bürger haben den Kandidaten Daniell Bastian gewählt. Die SPDler haben sich bei Entscheidungen im Stadtparlament zu Wendehälsen entwickelt. Auch die Freien Wähler sind bei ihren Grundsätzen nicht mehr die Alten und haben ihre Grundsätze über Bord geworfen. Die Fahnen müssen flattern im Wind. Es hat sich nichts geändert, es wird selbstherrlich weiter regiert.

Wenn Seligenstadt durch die vielen Bauprojekte zur „Millionen-Stadt“ heranwachsen sollte, müssen sich die Macher schnell etwas einfallen lassen. Die Verkehrsanbindungen lassen sehr zu wünschen übrig. Bei diesen Thema ist seit Jahren vieles absichtlich verhindert worden, siehe „Insel der Seligen“ in der Frühepoche. Die viel gepriesene „Odenwaldbahn“ ist im jetzigen Zustand nicht das Verkehrsmittel der kommenden Jahre. Die Zukunft ist im Städtchen verschlafen worden. Ein Seligenstädter S-Bahn Anschluss nach Rodgau (nicht über Hanau) und damit direkt in das Rhein-Main-Gebiet, Flughafen und weitere Regionen, das wäre toll gewesen. War kurz im Gespräch, wurde aber damals schnell vom Tisch gefegt, das benötigt unser seliges Seligenstadt nicht. Im Jahre 1897 gab es bereits Planungen für eine Regionalbahn von Alzenau über Seligenstadt nach Weißkirchen, welch ein Weitblick der damaligen Politiker. Ganz aktuell hat der Bürgermeister verlauten lassen, Seligenstadt wäre doch ganz gut mit dem ÖPNV versorgt.

Zu dem ganzen Dilemma gehört noch das Jahrhundertbauwerk Umgehungsstraße, die Fertigstellung ist laut der „Comedy-Behörde Hessen-Mobil“ inzwischen auf den Sanktnimmerleinstag verlegt worden, es wird zehn Jahre später mit dem Bau begonnen. Mit dieser Entscheidung der Comedy-Behörde sind unsere Stadtpolitiker über den Tisch gezogen worden. Für was benötigen wir dann noch eine Umgehungsstraße? Bis dahin sind alle Kröten und Windelschnecken aus Froschhausen verschwunden.

Was besonders benötigt wird ist der allseits geliebte Kreisel am Kapellen-Platz, da soll es jetzt mit rasanten Millionen-Euro-Schritten voran gehen, oder auch nicht. Es geht aber trotzdem munter weiter. Die Kreuzung Jahnstraße/Ellenseestraße ist von den Stadtoberen für den nächsten Kreisel bereits auserkoren worden. Wir haben scheinbar noch genügend Geld in der Stadtkasse, das muss noch für einige Kreisel verprasst werden. Damals hatte der Superplaner aus Darmstadt seinen Abfall in unserem Städtchen hinterlassen, ein großer Sack voller Kreisel, den er über der Stadt ausleeren durfte. Ein paar sind sinnvoll, andere hätte man sich sparen können und diesen Schrott sollte der Professor wieder abholen. Der Kreisel Rilkestraße/Würzburger-Straße ist solch ein Produkt, ein Unfallschwerpunkt, das muss geändert werden. Weiterhin muss die Rennstrecke Würzburger-Straße entschärft werden. Liebe Stadtpolitiker, es wäre doch eine sinnvolle Aufgabe die „Würzburger“ mit einer 30er Begrenzung zu entschärfen, die Anwohner würden es begrüßen. Der dafür zuständige neue Stadtrat will in Zukunft alles besser machen, das wäre doch eine Aufgabe zum besser machen.
Die Fähre darf nicht vergessen werden, die optimale Anbindung an den Freistaat Bayern. Allerdings wurde der Grenzübertritt in Richtung Freistaat auf ein paar Stunden begrenzt. Die neuen Fährzeiten haben für viel Unmut gesorgt. Selbst die FAZ hat am 29.8.2018 dem Thema Fähre einen Artikel gewidmet. Böse Zungen behaupten die Fährleute sollen noch nachmittags eine Kaffeepause von einer Stunde spendiert bekommen. An den Politikern gegenüber der Grenze könnten wir uns ein Beispiel nehmen, die waren immer etwas fortschrittlicher und schneller, müssten wir eventuell CSU wählen dürfen, aber das haut auch nicht mehr ganz hin. Ein Brücke in das „Bayrische“ wäre nicht das schlechteste gewesen. Ein Entwurf der neuen Mainbrücke wurde in einer Zeichnung für den Fastnachtszug im Jahre 1908 bildlich bereits verwirklicht. wurde ganz schnell vom Tisch gewischt. Wird nicht benötigt, BASTA! (Insel der Seligen)

Eine Fahrradstadt wollte Seligenstadt werden, es gab hochtrabende Pläne. Es sollten Fahrradstraßen entstehen, separate Fahrradstreifen durch die Stadt. Zwei kurzfristig geplante Fahrradstreifen wurden vorübergehend wieder auf Eis gelegt, gab es doch Proteste von den bösen Bürgern. Da hat es eventuell gefruchtet mit dem Protest. Kurz vor irgendwelchen Wahlen müssen die Politiker zu ihrem Stimmvieh immer ein wenig lieb sein und nach der Wahl wir alles durchgezogen wie gehabt. Der Fahrrad- und Kreisel-Professor aus Darmstadt hatte den Stadtoberen das Blaue vom Himmel erzählt wie toll das alles wird, die Radfahrer können sich wie im Paradies fühlen. Mit dem Paradies wurde es nichts, alle Fahrradmarkierungen auf den Straßen sind marode und nicht mehr als solche zu erkennen. Die Radwege sind in einem erbärmlichen Zustand. Die Radfahrer sind bei den Kreisel-Spielereien vergessen worden. Es ist gefährlich auf diesen Streifen zu fahren. Die bestehenden Radwege sollten erst einmal in Angriff genommen und verkehrstechnisch auf den neuesten Stand gebracht werden, damit sie den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Danach können neue geplant werden. Die „Comedy-Behörde Hessen-Mobil“ ist für den neu markierten Radweg auf derFrankfurter Straße in Richtung Froschhausen zuständig. Allerdings entspricht dieser Radweg nicht den gesetzlichen Vorschriften. Aber was wollen wir von einer solchen Behörde erwarten, siehe die Kreisstraße Seligenstadt/Klein-Welzheim, das ist ein planerisches Spitzenprodukt von „Hessen Mobil“, natürlich in Zusammenarbeit mit unseren städtischen Hochleistungs-Politkern aller Couleur und dem Kreis Offenbach.

Wie aus der Presse zu entnehmen ist, sollen sich ein paar dunkle Wolken über dem Rathaus zusammen ziehen, speziell in finanzieller Richtung. In einer Pressemeldung ist zu lesen, es ist genug Geld vorhanden, in der nächsten Meldung sollen die Finanzen doch nicht so rosig aussehen. Was denn nun? Ist es doch nicht alles so selig in unserem kleinen Städtchen wie die Bürger es erzählt bekommen. Es wird versucht alles zu verharmlosen und glatt zu bügeln, belanglos nicht der Rede wert und nur Kleinigkeiten. Also die Insel der Seligen. BASTA!

Mittwoch, 25. April 2018


Schmierentheater

Es gibt nicht nur BÖSE Russen, Syrer, Iraner, Türken oder sonstige Bösewichte.

Die KRISENHERDE der Welt sind immer unter Dampf
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Es gibt allerdings GUTE Juden, oder die glauben GUT zu sein. 
Kein westlicher Aufschrei wenn Juden, Saudis, US-Amerikaner, Engländer, Franzosen oder sonstige Gutmenschen andere Völker massakrieren. Es dient nur einem guten Zweck. Den BÖSEN Ländern soll die Demokratie mit BOMBEN und Massenmord beigebracht werden. Aber wir kennen das ganze Spiel: Vietnam, Kambodscha, Irak, Jemen, Syrien, Libyen, Afghanistan, Chile usw. - usw. - usw.

Im Anhang ein Artikel der „Nachdenkseiten“
und „Neue Rheinische Zeitung“





Freitag, 13. April 2018


Mehr als Basilika und Einhard

Die unendlichen Geschichten von Seligenstadterzählt von Hans-Jürgen Heyne

Einhard Basilika Seligenstadt  -  Zeichnung und Copyright: Hans-Jürgen Heyne

 

 

Die Perle am Main, das schöne Seligenstadt kann mit großen historischen Bauwerken glänzen. Es gibt allerdings Jahrhundertbauwerke in unserem Städtchen die niemals fertig werden.

 

Ganz aktuell geht es um den Um- oder Ausbau der innerstädtischen Kreisstraße K185 zwischen Seligenstadt und Klein-Welzheim, nun soll es ernst werden. Seit vielen Jahren wurde in der Regionalpresse über einen Baubeginn zur Erneuerung der Verbindungsstraße berichtet. Laut Presseberichten soll die komplette Erneuerung der Kreisstraße K 185 zwischen Seligenstadt und Klein-Welzheim in die Endphase gehen. Die Äußerungen der verschiedenen regierenden Landräte über den Baubeginn überschlagen sich bereits seit vielen Jahren.

Es sollen Geh- und Radwege entstehen. Auch barrierefreie Bushaltestellen sind geplant. Da es sich um eine Kreisstraße handelt ist Behörde Hessen-Mobil dafür verantwortlich. Die Jahre gingen so schnell vorüber das die überforderten Politiker und Planer mit diesem Tempo nicht mehr Schritt halten konnten. Sie waren schlichtweg überrascht oder überfordert. Während der Bauarbeiten an der Kreisstraße soll der Ortsteil Klein-Welzheim für die Dauer von acht Monaten quasi vom Rest der Welt abgeschnitten werden. Eine Teilumleitung soll über Mainflingen geführt werden. Von der Sperrung betroffene Gewerbebetriebe wollen einen Bauaufschub wegen Verfahrensmängel einklagen bis den Hessen-Mobil Planern eine andere Umleitungs-Lösung dazu einfällt, aber das kann sehr lange dauern. Der öffentliche Busverkehr wird in einer Richtung auf diesem Abschnitt während der Bauarbeiten komplett eingestellt. Zu den Vorwürfen will sich von den Verantwortlichen niemand äußern, wie immer mit Verweis auf ein schwebendes Verfahren. Seit 41 Jahren schwebt dieses Projekt unerledigt im Raum. Am 1. Januar 1977 wurde Klein-Welzheim von der Stadt Seligenstadt eingemeindet. Es muss noch erwähnt werden das es sich bei dem Neubau nur um einen Streckenabschnitt von circa 1,5 km handelt.

Die neueste Meldung zu diesem Bauwerk überrascht nicht. Wie zu erwarten kann der Baubeginn nicht eingehalten werden. Das wurde von Hessen-Mobil mitgeteilt. Angeblich sollen die Kläger für den Bauaufschub verantwortlich sein. Für Hessen-Mobil kam die Klage der Anlieger wie gerufen. Böse Zungen behaupten die Planungsbehörde hätte die Abgabe einer europaweiten Ausschreibung für die Bauarbeiten verschlafen. Wie es mit dem Bauprojekt weitergeht das konnte oder wollte von den Verantwortlichen niemand sagen.

Mit dem Jahrhundertbauwerk Seligenstädter Ortsumfahrung auch Umgehungsstraße genannt haben wir die nächste unendliche Geschichte. An diesem Objekt wird seit über einem halben Jahrhundert geplant und herumgebastelt. Der noch nicht fertig gestellte dritte Bauabschnitt ist an Fehlplanungen nicht zu überbieten. Sollte der letzte Bauabschnitt jemals begonnen werden, muss der Froschhäuser „Hochkreisel“ wieder eingeebnet werden. Welch eine Planung, von den Kosten ganz zu schweigen. Ob das Projekt jemals fertig wird steht in den Sternen und wenn es nur die Sterne von Hessen-Mobil sind. Sind Fehlplanungen zu bewundern oder die Fertigstellung von Bauprojekten verzögert sich erheblich, ist diese Planungs-Behörde dafür verantwortlich und das in ganz Hessen. Die Straßenbaubehörde, (Straßen-und Verkehrsmanagement) wird fälschlicherweise „Hessen Mobil“ genannt, mit Mobilität hat das nichts zu tun. Es ist und bleibt ein schwerfälliger Behördenapparat.

Noch eine Fehlplanung von Hessen-Mobil ist auf der Frankfurter Straße zu bewundern. Auch das kann als eine unendliche Geschichte eingestuft werden. Der hastig entstandene Radfahrweg in Richtung Froschhausen ist eine Glanzleistung der Baubehörde aus Wiesbaden. Auch dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Joachim Bergmann ist die stümperhafte Ausführung aufgefallen. In einem Pressebericht hat sich Bergmann zu einer kleinen Kritik an Planung und Ausführung des Radfahrerstreifens hinreißen lassen, hat aber dabei die verantwortliche Behörde wohlweislich nicht erwähnt. Mehr ist dazu von den politischen Honoratioren im Städtchen bisher nicht geschehen. Eine schnelle verkehrssichere Änderung der Gegebenheiten auf der Frankfurter Straße lässt weiter auf sich warten oder es steht in den Sternen von Hessen-Mobil.

Ein kleines historisches Bauwerk, das Badehaus an der Steinheimer Straße kann ebenfalls in die Reihe der unendlichen Geschichten aufgenommen werden. Es wurden bereits viel Versuche unternommen, das Haus wieder zum Leben zu erwecken. Ein Groß-Investor wollte nachdem seine Firma den Zuschlag oder die Baugenehmigung für ein großes Bauprojekt im Städtchen erhalten hat, als kleines Dankeschön das Badehaus sanieren. So haben es viele Seligenstädter Bürger im Gedächtnis. Vielleicht besinnt sich dieser Wohltäter auf frühere Zusagen, es wäre schön für Seligenstadt.

Bei einer weiteren unendlichen Geschichte geht es um die Hans-Memling-Schule. Nach jahrelangen Streitereien zwischen der Stadt Seligenstadt und dem Kreis Offenbach wem denn die leerstehende Schule gehören soll, wurde tatsächlich noch eine Einigung erzielt. Die Stadt durfte das Sanierungsobjekt wieder sein Eigentum nennen. Die Sanierungskosten sollen sich laut Gutachten auf Drei Millionen Euro belaufen. Das soll die Stadt tragen als neuer/alter Eigentümer. Und wieder wird im großen Stil um die zukünftige Nutzung gestritten. Das Dilemma begann mit dem PPP-Projekt des ehemaligen CDU-Landrates Peter Walter. Da ging es um Nutzung und Finanzierung der gesamten öffentlichen Schulen im Kreis Offenbach. Bei der Sanierung aller Schulen im Kreis wurde die Hans-Memling-Schule vergessen. Ob gewollt oder nicht, die Einzelheiten dazu würden den Rahmen des Artikels sprengen.
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Zu dem letzten Absatz des Artikels 
„Hans-Memling-Schule“ eine Pressemitteilung der FWS - Freie Wähler Seligenstadt vom 12. April 2017

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FWS fordert offene Diskussion über die Nutzung des HMS-Gebäudes
 
Die Freien Wähler Seligenstadt mahnen alle Verantwortlichen an, ergebnis-offen über die Nutzung des Gebäudes der früheren Hans-Memling-Schule zu diskutieren.
FWS-Vorsitzender Jürgen Kraft fordert die Nutzungsalternativen frei von jeder Ideologie offen zu diskutieren und das Für und Wider abzuwägen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird.
Erst wenn alle Daten und Fakten auf dem Tisch liegen, kann auch eine fundierte Entscheidung getroffen werden, deshalb ist auch der gemeinsame Prüfungsantrag von FWS, SPD und FDP der einzige logische Weg“, ergänzt Jürgen Kraft.
Leider lässt das Verhalten mancher Stadtverordneter insbesondere die Mitglieder der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen darauf schließen, dass sie sich mit ihrer Meinung schon längst auf  den Vorschlag der Freunde der HMS festgelegt haben, anstatt froh zu sein, dass nun mehrere Optionen der Nutzung zur Auswahl stehen. Daher werfen sie anderen ein übles Spiel vor, nur weil die sich “erdreisten“ auch noch weitere Alternativen prüfen zu wollen.
Fraktionsmitglied Matthias Rupp meint dazu, dass „die Stadt Seligenstadt egal für welche Nutzung viel Geld in die Hand nehmen muss, deshalb sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass man nicht blind einer Empfehlung folgt, wenn mehrere Möglichkeiten in Frage kommen.“
Daher, so der Fraktionsvorsitzende Jürgen Kraft abschließend, muss der Antrag der CDU-Fraktion, der sich nur auf den Vorschlag der Freunde der HMS bezieht abgelehnt werden, bevor nicht alle Varianten entsprechend geprüft worden sind.
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Montag, 26. März 2018


Die scheinheiligen Friedensbringer GESTERN und HEUTE

etwas satirisch und spitz dargelegt von Hans-Jürgen Heyne
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Wie auf der folgenden Karikatur aus dem Jahre 1969 zu sehen, hatten die Waffen-Vertreter allerhand zu verkaufen. In dieser Zeit haben sich die vier “Siegermächte“ den Waffen-Kuchen noch unter sich aufgeteilt. Man beachte auf der Karikatur die zwei kleinen Tränen im Auge des US-Amerikanischen Waffenverkäufers, … das ist doch lustig.


Zeichnung: Herbert Heyne (1969)  -  Copyright: Hans-Jürgen Heyne


























Die übrige Welt hat schnell verstanden das mit Krieg-Spielen viel Geld verdient werden kann. Alle wollen sich am weltweiten MORD der Zivilbevölkerung beteiligen und Kohle machen, ohne Rücksicht auf Verluste. Dann ging es los, die Rüstungsindustrie lief auf Hochtouren und läuft bis in die heutige Zeit ungebremst weiter. 

Die leichte Entspannungspolitik zwischen dem Ost- und West Lager nach dem Zerfall der Sowjetunion hat einigen Leuten nicht in das Programm gepasst und das speziell im US-West-Lager. In der Neuzeit sind alle wieder im großen Waffen-Krieg versammelt. Es ist schon toll wer da im Waffengeschäft mitmischt, hier ein kleiner Überblick: USA, Russland, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Ukraine, Israel und viele andere, der eine mehr, die anderen etwas weniger. Allerdings gibt es jährlich zehntausende Tote und Verwundete weltweit. Das wird von der Politik alles in Kauf genommen und geduldet. Der dadurch verursachte sogenannte „Abfall“ an Flüchtlingen und Asylanten, speziell in den „Afrikanisch-Nahost-Europäischen Kriegen“ wird von den kriegführenden Mächten überwiegend in Europa entsorgt. Das ist die neue Art einer Völkerwanderung in ein anderes gelobtes Land. Ist das so geplant von der neuen westlichen Weltregierung? Soll Europa islamisch werden?

Der Zynismus und die Scheinheiligkeit der weltweiten Polit-Mafia kennt keine Grenzen. Es werden angebliche oder eventuelle Giftgasangriffe in Syrien angeprangert, unabhängig davon ob die Meldungen korrekt sind. Es könnten auch falsch gestreute Informationen der westlichen Kriegsparteien mit ihren Geheimdiensten dafür verantwortlich sein, es wäre nicht das erste Mal. Natürlich gibt es die feinen gemeinen Tricks der sogenannten „False-Flag Operationen“, also eine Operation unter falscher Flagge. Das wird von den kriegführenden Mächten sehr gerne angewandt um die Schuld der Angriffe auf andere Beteiligte zu lenken.

Die „Stay-behind-Organisationen“ der NATO-Staaten, auch „Gladio-Organisation“ genannt, haben es in der Vergangenheit bereits bewiesen. Da gab es Staats-Terror in seiner besten Form. Bei diesen Staats-Terrorveranstaltungen hat es damals viele Opfer gegeben. Der Bombenanschlag in Italien im Bahnhof von Bologna soll aus dem Umfeld der Gladio-Organisationen begangen worden sein, also Staatsterror. Unsere gleichgeschalteten Qualitätsmedien sind bei der Berichterstattung natürlich immer auf der Seite der Auftraggeber dieser Stay-behind oder Fals-Flag Operationen um auf die Tränendrüsen der Medien-Kundschaft zu drücken. Da werden auch gerne „Fake-News“ verbreitet damit die Auflagenzahlen in die Höhe schnellen, oder einer gewissen Klientelpolitik hörig zu sein.

Sind die Kriege bereits vergessen in denen von den westlichen Regierungen die Uran-Munition eingesetzt wurde, oder heute noch eingesetzt wird. In den damals geschädigten Gebieten sind auch in der heutigen Zeit Missbildungen bei Neugeborenen an der Tagesordnung. Die USA haben sich damit an Kriegsverbrechen schuldig gemacht. Die USA/NATO mit ihren weltweiten Kriegseinsätzen und den unzähligen Opfern genießen weiterhin Immunität vor dem heutigen UN-Kriegsverbrechertribunal in Den-Haag, das ist nicht zu akzeptieren. Wer denkt noch an das Kriegsverbrechertribunal in Nürnberg? Heute veranstalten die Weltmächte die gleichen Kriegsverbrechen wie damals der „größte Feldherr aller Zeiten“ mit seinen Vasallen. Sind die US-Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki auch schon vergessen? Über 200 000 Tote sofort, tausende Tote in der Folgezeit. Noch heute gibt es in Japan Missbildungen bei Neugeborenen als Folge der US-Atombomben auf diese Städte.

Im ersten Irakkrieg 1991 hatten die USA und ihre Alliierten Massenvernichtungswaffen zur Kriegsführung eingesetzt. Das wurde bekannterweise dem Irakischen Herrscher Saddam Hussein zum Vorwurf gemacht diese zu besitzen, was aber nicht der Wahrheit entsprach. Viele Tonnen Bomben und Granaten aus abgereichertem Uran wurden darauf über dem Irak abgeworfen oder verschossen. Das war ein RIESEN-Umsatz für die Waffenkonzerne, wie alle Kriege das große Geschäft bringen.

Auch auf einem anderen Kriegsschauplatz, in Bosnien, Serbien und im Kosovo sind von der westlichen Allianz, unter Beteiligung der deutschen Bundeswehr diese umstrittenen Uranwaffen ebenfalls eingesetzt worden. Der damalige SPD-Verteidigungsminister Rudolf Scharping hat die Uranwaffen 1999 als völlig harmlos bezeichnet. Im zweiten Irak-Krieg 2003 sind wiederum über 2000 Tonnen Uranmunition verschossen worden, gegen Panzer, gepanzerte Fahrzeuge, Bunker oder Bauwerke aus Stahlbeton. In diesen Ländern ist die Zivilbevölkerung besonders stark von den Spätfolgen dieser Uranmunition betroffen. Der Einsatz dieser Waffen wurde von den USA und Großbritannien zuerst abgestritten, bis der ehemalige US-Justizminister Ramsay Clark den verbrecherischen Einsatz dieser Waffen durch das US-Militär offenlegte. Das ist als ein schleichender Massenmord an der Zivilbevölkerung zu bezeichnen.  -  Siehe auch Nachtrag im Anhang!

Die Gefährlichkeit von Uranmunition ist in Fachkreisen allgemein bekannt. Es handelt sich bei „Deadly-Dust“ um ein billiges Abfallprodukt der Atomindustrie bei der Herstellung atomarer Brennstäbe aus Uran 235, es enthält aber noch etwa 60 Prozent der Radioaktivität des ursprünglichen Uranerzes, aufgrund seines Gehaltes an Uran 238, einem langsam zerfallenden Alpha-Strahler mit einer Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren. In einer Meldung wird weiterhin berichtet, Uranwaffen gefährden nicht nur die beteiligten Personen, sondern auch die später gezeugten Kinder.

Die häufigsten Gesundheitsschäden sind, Chromosomenschäden, die Ursache für Missbildungen und Krebs, Schädigung der Nieren und des Nervensystems, angeborene Fehlbildungen. Schädigende Effekte können auch die Kindeskinder betreffen, auch Störungen der Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen. Die Gefahr an Krebs zu erkranken nimmt bei den betroffenen Personen deutlich zu. Abgereichertes Uran, das im Skelett gespeichert und in den Lymphknoten oder in der Lunge angesammelt wurde, verbleibt über Jahre bis Jahrzehnte im Körper. Wenn diese atomaren Partikel in den menschlichen Organismus gelangt, ist es doppelt gefährlich: Als Schwermetall ist es weiterhin giftig. Über das Thema „Uranmunition“ kann sich jeder interessierte Bürger im Internet ausführlich informieren
.
Ein weiteres Kapitel der US-Kriegsverbrechen an der Menschlichkeit sind die US-Atombombentests im Bikini-Atoll in der Südsee. Auch Frankreich hatte damals Atombombenversuche in der Südsee durchgeführt. Die USA wehren sich heute noch gegen Schadenersatzforderungen der betroffenen Bevölkerung in den damaligen Atombomben-Testgebieten. Auch in dieser Region sind Missbildungen an Neugeborenen noch heute weitverbreitet. Die Scheinheiligkeit der USA/NATO mit ihren Verbündeten Kriegsparteien ist nicht mehr zu überbieten. Die USA haben ein Naturparadies vernichtet, es wurde für immer ATOMAR verseucht.
Nach diesen Ereignissen damals und heute darf die Frage gestellt werden:
... folgt bald ein neuer Atomkrieg in Europa?

Dazu noch ein Nachtrag:
Serbien will NATO wegen Einsatzes von Uranmunition verklagen | ICBUW Deutschland

Freitag, 23. März 2018





Eine beachtenswerte Pressemitteilung
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IPPNW PRESSEMITTEILUNG
Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte
für die Verhütung desAtomkrieges (IPPNW)

Datum: 23.03.2018

60 JAHRE ATOMWAFFEN SIND GENUG!
Friedensnobelpreisträger fordern Abzug der Bomben aus Deutschland und Ende der nuklearen Teilhabe – Atomwaffen sind Schwerpunktthema auf
Ostermärschen.


Die Atomwaffenstaaten rüsten auf, Donald Trump und Kim Jong-un treiben
die Welt an den Rand eines Atomkriegs. Was jedoch nur wenige Menschen
wissen: Auch in Deutschland sind Atomwaffen stationiert –
schätzungsweise 20 US-Bomben lagern auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst
Büchel in Rheinland-Pfalz. Am Sonntag (25. März) ist es genau 60 Jahre
her, dass der Bundestag die sogenannte „nukleare Teilhabe“ im Rahmen
der NATO beschlossen hat.

Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Organisationen ICAN und
IPPNW fordern das Ende der deutschen Beteiligung an der gefährlichen
Abschreckungspolitik. Xanthe Hall, Abrüstungsexpertin der IPPNW und
Vorstandsmitglied bei ICAN Deutschland, sagt: „Eine sichere Welt gibt es
nur ohne Atomwaffen. Wenn es die Bundesregierung ernst meint mit dem Ziel
einer atomwaffenfreien Welt, dann muss sie den UN-Verbotsvertrag
unterschreiben und die US-Bomben aus Deutschland abziehen lassen.“

Das sei problemlos möglich: „Auch ohne US-Atomwaffen hierzulande kann
Deutschland an der nuklearen Planungsgruppe der NATO teilnehmen. Die
US-Atomwaffen in Deutschland erfüllen keinen militärischen Zweck mehr,
sie sind nur Druckmittel und Zeichen der Bündnistreue. Dennoch haben sie
eine unvorstellbare Zerstörungskraft, jede einzelne Bombe in der Größe
von dreizehn Hiroshimas.“

Xanthe Hall ist auch Autorin des Hintergrundpapiers zu 60 Jahren nuklearer
Teilhabe, das die Friedensorganisationen ICAN und IPPNW heute
veröffentlicht haben. Am Wochenende beginnt zudem die 20-wöchige
Aktionspräsenz vor dem Fliegerhorst Büchel. Aktivisten von ICAN und
IPPNW werden in der Woche vom 16. bis 23. Juni 2018 vor Ort sein und gegen
die Atomwaffen protestieren. Bei einem öffentlichen Symposium
„Atomwaffen raus aus Europa!“ am 17. Juni 2018 werden ICAN-Aktivisten
aus anderen NATO-Staaten im Vorfeld des NATO-Gipfels im Juli Perspektiven
für ein atomwaffenfreies Europa diskutieren.

Atomwaffen sind in diesem Jahr auch ein Schwerpunkt auf den Ostermärschen
in ganz Deutschland. Anlass ist nicht nur das nukleare Wettrüsten. Es
gibt auch Grund zur Freude: Im vergangen Jahr haben 122 Staaten bei den
Vereinten Nationen einen Verbotsvertrag beschlossen, im Dezember letzten
Jahres erhielt die Anti-Atomwaffen-Kampagne ICAN den Friedensnobelpreis.
In der vergangenen Woche hat der österreichische Nationalrat den Beitritt
zum Atomwaffenverbot beschlossen. Unser Nachbarland ist damit einer der
ersten Staaten, die das Abkommen ratifizieren.

Hintergrundpapier zu 60 Jahren nukleare Teilhabe:
www.icanw.de/wp-content/uploads/2018/03/Briefing-60-Jahre-Nukleare-Teilhabe.pdf
(Link:
http://www.icanw.de/wp-content/uploads/2018/03/Briefing-60-Jahre-Nukleare-Teilhabe.pdf
)

Mehr Informationen zur Aktionspräsenz in Büchel: www.atomwaffenfrei.de
(Link: http://www.atomwaffenfrei.de )

Liste der Ostermärsche: www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2018
(Link: http://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2018 )

Kontakt: Angelika Wilmen, Pressesprecherin IPPNW, Tel. 030 - 69807415,
Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des
Atomkrieges (IPPNW), Email: wilmen@ippnw.de (Link:
wilmen@ippnw.de ) www.ippnw.de (Link: http://www.ippnw.de )

Samstag, 24. Februar 2018



Flammender Donner

Die Bundeswehr im Aufbruch

... etwas satirisch dargelegt von Hans-Jürgen Heyne

Es fing alles so harmlos an. Zeichnung: Herbert Heyne (1956) Copyright: Hans-Jürgen Heyne

   

Der „Flammende Donner“ oder wie die Marschbefehle und Manöver sonst noch heißen, die sollen es jetzt richten. Unsere Deutsche Bundeswehr marschiert im Auftrag der NATO wieder gen Osten. Die BUDEWEH soll zur Abschreckung Russlands herangezogen werden. Damit wird dem Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin aber gehörig Angst und Schrecken eingejagt.

 

Allerdings erinnert das heutige Kriegsspiel an den Beutezug des größten Feldherrn aller Zeiten. Die Deutsche Wehrmacht hatte damals nicht nur gegen den Feind zu kämpfen, sondern musste auch gegen eine Mangelwirtschaft zu Felde ziehen. Bei der heutigen Wehrmacht sieht es nicht anders aus, es mangelt an der Grundausstattung der Truppe. 

Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels (SPD), hat „große Lücken bei Personal und Material“ in der Bundeswehr beklagt. Das geht bei der Truppe mit Zelten, Winterkleidung und Decken los und endet bei nicht flugfähigen Transportmaschinen, Kampfjets oder defekten Hubschraubern. Bei der Marine sieht es nicht besser aus. Die sogenannten Kriegsschiffe, U-Boote und sonstige Utensilien sind alle in einem maroden Zustand. Bei der Verpflegung der kämpfenden Truppe im Ausland soll es ebenfalls Engpässe geben. Also mit einem Winterfeldzug gen Osten wird das zur Zeit nichts. 

Es muss allerdings gefragt werden ob das Gejammere nicht geplant ist, um mehr Geld für Kriegsspiele locker zu machen.

Als „Ausstattungslücke“ wird das Dilemma von den Verantwortlichen umschrieben. Irgendwelche Lücken gibt es halt immer. Und wer ist verantwortlich? Natürlich an oberster Stelle die Kanzlerin A. Merkel. Diese Dame hat allerdings ihre Minister oder Ministerinnen nicht mehr im Griff. Die Kriegsministerin Ursula von der Leyen muss endlich zurücktreten, für diesen Job wird kein Mannequin benötigt. Heute in Berlin, Brüssel, München und morgen in Damaskus, Dubai oder Afghanistan bei den Truppen und die Haare sind immer noch schön. Das ist wie in der Werbung. Damit können wir aber keinen Krieg gewinnen. Frau Merkel sollte bei dieser Gelegenheit gleich mit zurücktreten. Wir waren jetzt schon ein halbes Jahr ohne eine handlungsfähige Regierung und es ging doch auch, ODER? Noch mal zur Erinnerung, die neue deutsche Wehrmacht hat an der russischen Grenze nichts verloren. Die übrigen NATO-Truppen noch viel weniger.

Der damals allzeit gefürchtete „Volkssturm“ wird von der BUDEWEH wieder etwas zum Leben erweckt. Wie in den Medien berichtet wurde, werden immer mehr Minderjährige bei der Truppe verpflichtet. Wenn denn unsere Rentner nichts mehr zu beißen haben, melden sie sich beim Militär und die Truppe hilft in allen Lebenslagen.
Das schöne Lied: „Lustig ist´s Soldatenleben, ist mit lauter Lust umgeben. Bald nach Süden, bald nach Nord treiben uns die Wellen fort. holdia holdia holdia.



So schön kann es doch wieder werden. Nur Mut meine Herren!
Warum geht es eigentlich immer nur nach Osten zum Russen? Der große türkische Sultan überfällt mit seinen Truppen gerade Syrien. Da sollte die NATO mal eingreifen, in die Türkei einmarschieren und für Ruhe sorgen. Allerdings überfallen die USA/NATO-Truppen fast täglich andere Länder die nicht USA-freundlich sind. Kriege werden immer mit einer Lüge begonnen. „Zum Beispiel: … seit 12.00 Uhr mittags wird zurück geschossen“, oder so in etwa
.
Wo ist dafür der Papier-Tiger UN? Für diese Scharmützel gibt es doch den Sicherheits-Rat in New-York. Da werden allerdings nur Kaffee-Kränzchen veranstaltet, niemand hat den Mut mal kräftig auf den Tisch zu hauen. Es muss ja nicht gleich mit dem Schuh sein, wie damals der russische Ministerpräsident Nikita Sergejewitsch Chruschtschow. Die UNO muss endlich handeln. Der Frieden lässt auf sich warten. Mit Frieden ist kein Geld zu verdienen, die weltweiten Kriege bringen das große Geld für die Finanz-Eliten und für die Politiker die dabei mitspielen und die Hand aufhalten.



Ein schönes Zitat zu diesem Thema von Karl Kraus (1874 - 1936) 
Als zum ersten Mal das Wort „Friede“ ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!

Mittwoch, 21. Februar 2018



Die Alternative für Seligenstadt

Eine Betrachtung zum Seligenstädter Politikgeschehen von Hans-Jürgen Heyne

Die Landtagswahlen in Hessen strecken bereits ihre Fühler aus. Die Bürger sollten langsam daran denken wer in Hessen nach der Wahl das Sagen haben soll. Die Alternative zu der Alternative für Deutschland (AfD) sind doch die Freien Wähler. Die Vertreter dieser Freien Wählergruppierungen sind Leute aus dem Volk wie Du und ich. 

In Hessen sind die Freien Wähler relativ spät in den Kreislauf der Parteien eingestiegen. In Bayern und speziell in Unterfranken stellen die Freien Wähler bereits eine große Anzahl von Bürgermeistern in den Kommunen, oder haben gute Mehrheiten in den Gemeindeparlamenten. Deshalb sollten die Bürger überlegen ob es nicht doch eine Alternative zu der anderen Alternative gibt. 

Die sogenannten Bürgerlichen Parteien, CDU, CSU, SPD oder andere Parteien haben ihre Sympathien bei den Bürgern schon lange verspielt. Jetzt müssen die Freien Wähler die Initiative ergreifen und den Wählern klar machen das es doch noch eine Alternative speziell in unserem Bundesland Hessen gibt.

Das sollte jetzt keine Wahlwerbung für die Freien Wähler sein. Es sollte vielmehr nur ein Hinweis sein das es noch andere Alternativen gibt.

Nach diesen Worten ist im Anhang eine Pressemitteilung der Freien Wähler Seligenstadt über ihren traditionellen Politischen-Aschermittwoch eingefügt.

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Bürgermeister Dr. Bastian  und Landes- und stellvertretender Bundesvorsitzender der Freien Wähler Rudolf Schulz beim Politischen Aschermittwoch der Freien Wähler Seligenstadt

 
 Zum Start der diesjährigen Fastenzeit hatten die Freien Wähler Seligenstadt auch in diesem Jahr wieder zum schon traditionellen Politischen Aschermittwoch mit Heringsessen eingeladen. Neben den Mitgliedern der Seligenstädter Wählergemeinschaft waren auch wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus der Kernstadt, Froschhausen und Klein-Welzheim sowie Vertreter von Freien Wähler-Ortsvereinen anderer Kommunen der Einladung in das Gründungslokal der FWS, dem Frankfurter Hof, gefolgt.
 
In seiner wieder in Versen gefasste Begrüßungsrede, ging der 1. Vorsitzende der FWS, Jürgen Kraft, auf die Kommunalpolitik in Seligenstadt ein. Dabei war auch der Dringlichkeitsantrag der CDU zur Wiederwahl der Ersten Stadträtin: „Das war ja wahrlich kaum zu fassen, sollte man so was durchgeh`n lassen? Nur weil Herr Bergmann im Advent, so einfach den Termin verpennt, es war doch seit der Wahl schon klar, dass sie das Aus für Claudia war“. Aber er lobte zugleich die gute Zusammenarbeit der Koalition von SPD, FDP und FWS. Kraft: „Auch die Anwesenheit der Fraktionsvorsitzenden Susanne Schäfer von der FDP und Michael Gerheim von der SPD lassen das freundschaftliche gute Verhältnis der Koalitionspartner erkennen“
.
Der erste Gastredner des Abends, Bürgermeister Dr. Daniell Bastian, der bereits zum vierten Mal diese traditionelle Veranstaltung der FWS besuchte, berichtete über die positive Entwicklung des Haushalts der Stadt. Immerhin sei es ihm inzwischen möglich gewesen, den zweiten ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Er betonte die gute Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen, wobei es  auch bei unterschiedlichen Meinungen immer möglich war, zu guten Ergebnissen zu kommen. Zu dem Heringsessen sei er wieder gern gekommen, denn er fühle sich dabei unter Freunden wohl.

Als schon langjährigen Gastredner begrüßte Kraft den Kreis- und Landesvorsitzenden der Freien Wähler, Rudolf Schulz, der auch stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler im Bund ist. Schulz beleuchtete die Kreis- und Landespolitik und besonders die Situation in Berlin. “Bei den Ereignissen ist es ja fast bedrückend, wenn man ebenso Schulz heißt“. Breiten Raum nahmen natürlich die anstehenden Landtagswahlen mit dem Projekt „Kita Frei“ und die Forderung zur Abschaffung des Zwanges zu Straßenbeitragssatzungen ein. „Mich freut ganz besonders, dass die Freien Wähler Seligenstadt ihren Vorstand personell verjüngen konnten. Dies ist eine gute Zukunftsperspektive“, so Schulz.

Bevor dann das Heringsessen begann, betonte der FWS-Ehrenvorsitzende Karl Stenger: „Ich freue mich immer wieder, dass die FWS hier in unserem Gründungslokal ihren alljährlichen Politischen Aschermittwoch veranstaltet“.

Anschließend nutzten interessierte Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit zum Meinungsaustausch mit den FWS-Mandatsträgern und den Vertretern aus den verschiedenen Orts-vereinen der Freien Wähler aus dem Kreis Offenbach und mit den Mitgliedern des Kreistages.


Montag, 19. Februar 2018



Bedingt abwehrbereit. Viel heiße Luft um Ursula von der Leyen

Eine Satirische Aufarbeitung zur Münchner Sicherheitskonferenz

Von Hans-Jürgen Heyne

Zeichnung: Herbert Heyne (1964) - Copyright: Hans-Jürgen Heyne

Bedingt abwehrbereit, diese lustige Geschichte hatten wir bereits im Jahre 1962. Der damalige Superkanzler Konrad Adenauer ließ sich darauf zu dem weltbewegenden Ausspruch im Bundestag hinreißen:  „... wir haben einen Abgrund von Landesverrat im Lande“ . Daraus entstand die Spiegel-Affäre, die dem damaligen Verteidigungsminister F.J. Strauß das Amt gekostet hat. Danach wurde Kai-Uwe von Hassel im Januar 1963 als Minister der Verteidigung eingesetzt. Auch der Nachfolger hatte ein paar Schwierigkeiten wie aus der Karikatur zu entnehmen ist. So theatralisch ist es heute natürlich nicht mehr.
 
Die deutsche Bundeswehr, alle Gattungen eingeschlossen, ist zu einem kostenintensiven Ersatzteillager verkommen. Ein Beispiel für die desolate Lage der Luftwaffe war die Heimholung unserer müden Krieger aus Mali. Der neue Airbus-Transporter A400M (Stückpreis 175 Millionen Euro) musste zu Hause bleiben, er hatte lahme Flügel bekommen. Mehrere Tage saßen die Kämpfer in Mali fest, eine Ersatzmaschine konnte ebenfalls nicht starten. Die Eingreiftruppe wurde darauf hin auf Linienmaschinen umgebucht. Inzwischen dürfte die Truppe wieder am heimischen Herd angekommen sein. Die Bundeswehrführung sollte mit RYANAIR über Truppentransporte verhandeln, diese Airline ist sehr preiswert.
 
Bereits im Jahre 2014 gab es Probleme mit einem Airbus-Truppentransporter der alten Kategorie, da steckten Soldaten in Afghanistan fest. Die Luftwaffe besitzt 14 Transporter der neuen Serie A400M von denen hin und wieder mal einer fliegen darf. Es ist toll wenn unsere Krieger weltweit für die Demokratie im Einsatz sind, nur sollten sie auch wieder zurück kommen.

Das Material-Dilemma zieht sich durch alle Waffengattungen. Kriegsschiffe, U-Boote, Hubschrauber, Panzer, Kampfjets, Gewehre die um die Ecke schießen können, usw. - usw. - usw. Leider ist die BUDEWEH (Bundeswehr) zu einer Lachnummer verkommen. Wir sind also nur bedingt abwehrbereit. Von Angriff kann gar keine Rede mehr sein, ist ja auch besser so. Was soll das Waffengeplänkel wenn nichts funktioniert? 

Und wer ist für diese Mängel verantwortlich? Natürlich die Bundeswehrführung unter der CDU-Kriegsministerin Ursula von der Leyen. Da sich Deutschland im Krieg befindet, dürfen wir den lustigen Ausspruch „Kriegsministerin“ verwenden. Ist die Dame für diesen Job noch geeignet? In den USA sagt man zu handlungsunfähigen Politikern „Lame Duck“ (lahme Ente). Wir können nur auf eine Neubesetzung des Minister-Postens hoffen, wir benötigen wieder einen starken Mann an der Spitze der Bundeswehr. 

Als neue Generalsekretärin der NATO soll Frau von der Leyen im Gespräch sein. Soll Sie zur NATO wechseln, auf diesem Posten kann die Dame keinen Schaden mehr anrichten. Ein Generalsekretär ist praktisch nur der Pressesprecher der NATO-Kriegsunion, quasi das bellende Schoßhündchen. Die Befehlsgewalt hat die westliche Weltmacht USA mit den Verbündeten England und Frankreich. Die anderen sind nur Mitläufer und Geldgeber, nach dem Motto: … zahlen und Maul halten.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz sind die Militaristen jetzt endgültig ausgerastet. Da wird für die Zukunft geplant kleine Atombomben herzustellen, man beachte das Wort „KLEINE“ Bomben. Wie krank sind diese Teilnehmer der Konferenz? Schon die Bezeichnung Sicherheitskonferenz ist doch ein Witz.
 
Das ist die Münchner Kriegskonferenz.
München war bereits einmal die Hauptstadt der Bewegung!

Montag, 12. Februar 2018


 
Es gibt SIE noch!

Nach circa einem Jahr politischer Enthaltsamkeit hat es mich wieder gepackt in das satirisch-politische Geschehen etwas einzugreifen. Die politischen Auswüchse und Ungereimtheiten unserer Polit-Eliten haben mich zu der Erkenntnis gebracht die Satire-Seite „Politik am Spieß“ wieder mit Leben zu erwecken.

Hatte mir vor einiger Zeit vorgenommen die Politik links liegen zu lassen. Natürlich hätte man das GANZE auch rechts liegen lassen können, das kommt ganz auf die politische Gesinnung an.

Die derzeitige Führer-Riege der sogenannten Volksvertreter sind mit ihrem Latein am Ende. Anders kann der Schlingerkurs der von diesen Honoratioren (HOHE POLITIK) veranstaltet wird nicht gedeutet werden. Was diese Politiker produzieren stinkt zum Himmel. Es ist anzunehmen das unser Alter-Herr, ...der liebe GOTT da oben Probleme mit dem Geruchssinn hat, sonst hätte ER (GOTT) die politische Garde längst zum Teufel in den Keller gejagt.

Die älteren Artikel der Satire-Seite „Politik am Spieß“ sind auch heute noch lesenswert. Die Hohe-Politik wiederholt sich immer wieder. Auch die allgemeinen Kriege wiederholen sich. Heute gibt es vermehrt die gerne angenommenen regionalen Kriege die die Portokasse der Rüstungs-Konzerne etwas aufbessern. Ein neuer Weltkrieg ist diesen Kamikaze-Politikern ebenfalls noch zuzutrauen. Natürlich bekommen die Politiker für die Unterstützung dieses Wahnsinns auch etwas von dem finanziellen Kuchen ab. Böse Leute sollen das als Schmiergeld bezeichnen, so hart sollte man es aber nicht sagen. Die politische Riege nagt doch fast am Hungertuch.

Möchte mich für Ihr Interesse an dieser Blogseite bedanken, auch wenn in der Vergangenheit keine aktuellen Artikel eingestellt wurden. Trotzdem wurden die vorhandenen Beiträge zu meiner Freude zahlreich aufgerufen. Es würde mich freuen wenn Sie wieder auf meine Satire-Seite zugreifen, wünsche Ihnen viel Spaß beim lesen.

Hans-Jürgen Heyne
der böse Schreiberling aus Seligenstadt





Es wird immer DOLLER!
eine kleiner satirischer Einwurf, von Hans-Jürgen Heyne

Man glaubt es kaum, die SPD-Polit-Elite schämt sich für nichts mehr. Ein „Bilderberger“ soll Bundesfinanzminister und Vizekanzler werden. Und das als Sozi, jetzt wird es Zeit das sich die SPD wieder auf ihre wirkliche Aufgabe besinnt, die Arbeiterklasse zu vertreten. Aber damit hat die derzeitige SPD-Führerriege nichts mehr am Hut. 

Als Teilnehmer der Bilderberger-Treffen ist man bestens mit den Finanz-Heuschrecken der Finanz-Mafia weltweit verbandelt. Von diesen Heuschrecken werden gutgehende Konzerne zerschlagen die Beschäftigten werden auf die Straße gesetzt und das Chaos geht weiter. Die Polit-Mafia äußert sich dazu nicht, die mischen dabei mit. Zu dieser zweifelhaften Elite zählt auch der neue auserkorene Bundesfinanzminister Olaf Scholz.

 Der richtige Mann am richtigen Platz. Ein SPDler an vorderster Front der Arbeitsplatzvernichtung, da gehört schon eine Portion Frechheit dazu. Die anderen abgefrackten SPD-Gesichter sind nicht viel besser. Warum sind die Wahlergebnisse der SPD im Keller. 

Der Geheimbund Bilderberger mischt auch kräftig bei politischen Entscheidungen, bei Personalfragen für künftige Regierungen mit. Der CDU-Jüngling Jens Spahn soll als neuer CDU-Kanzler aufgebaut werden. Als ehemaliger Teilnehmer einer Bilderberger-Konferenz ist dieser Kandidat für die neue CDU-Generation auserkoren oder bestimmt worden. In unseren heutigen Demokratien wird von solchen Geheimbünden bestimmt wer welches Land regieren darf. 

Der Herr Scholz ist so etwas von bescheuert wenn er selbst vorlaufender Kamera erklärt das Bilderberger-Gründungshotel wäre irgendwo in Belgien zu finden. Das hat sich das erste Mal allerdings alles 1954 in Holland abgespielt. Kann dieser SPD-Supermann Belgien nicht von Holland unterscheiden?

Lassen wir uns überraschen wie der Polit-Zirkus mit diesen Papp-Nasen weitergeht.

Informieren Sie sich im Internet, googeln Sie mal nach „Bilderberger“.

http://www.watergate.tv/2018/02/13/neue-bundesregierung-welcher-bilderberger-kommt-zum-zug/ 



Sonntag, 11. Februar 2018



Ein Buchhändler aus Würselen – Teil 2
eine kleine satirische Rückschau, von Hans-Jürgen Heyne

Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte wird uns wieder einmal von der Polit-Elite serviert. Für den Mister 100% aus Würselen ist eine Steigerung kaum noch möglich. Dieser hochqualifizierte Spitzenpolitiker lässt keine werbewirksame Methode aus um sich im besten Licht zu zeigen. Dieser wahrheitsliebende und Vertrauen erweckende SPD-Politiker hat dem Volk gezeigt wie Politik gemacht wird. Der Phönix aus der Asche ist wieder in seiner Asche verschwunden. Hoffentlich für immer. Solche Schaumschläger und Wichtigtuer haben wir in der deutschen Politik genügend, dafür benötigen wir auf keinen Fall noch Klein-Martin aus Würselen. Eine Frau Nahles hat ihrem SPD-Partei-Spezl dem Meister Schulz für seinen Rücktritt von der Kandidatur des Außenministerpostens menschliche Stärke bescheinigt. Diese Frechheit, so etwas loszulassen sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Den Posten hätte Lügen-Schulz gar nicht in Erwägung ziehen dürfen, hatte er doch nach eigener Aussage unter Merkel jeden Ministerposten abgelehnt. Wie krank ist eigentlich diese Politiker-Mafia? Frau Nahles sollte ebenfalls ihren Hut nehmen und die politische Bühne sofort verlassen. Diese Dame hat weder Anstand noch irgendein politisches Fingerspitzengefühl. Im Nahles-Jargon kann gesagt werden: … verschwinden, sonst gibt es eine in die Fresse – Bätschi! Ab nach Brüssel! Diese Damen und Herren sollen übrigens die SPD-Elite darstellen! Der andere Kranke, unser Klein-Sigmar (… zur Zeit Außenminister-Darsteller) hatte doch das kritische Volk als „PACK“ bezeichnet, jetzt kann das Volk mit ruhigem Gewissen die Polit-Elite als „Politiker-Pack“ bezeichnen. Die anderen Teilnehmer der politischen Ringelspiele sind auch nicht besser. Da ging es nur um Machterhalt, speziell bei unserem kleinen FDJ-Mädchen A. Merkel. Um am Hebel der Macht zu bleiben hat Merkel die CDU verkauft. Der einzige der noch halbwegs mit einem blauen Auge davon kam, war der abgedankte „Bayerische König“ Horsti Seehofer. Bei dem Staats-Ringelspiel dürfen wir den deutschen „Präsidenten-Darsteller Steini“ nicht vergessen. Als Großer-SPDler hat er als Vater der Nation den untergeben Polit-Schäfchen gesagt, macht eine große Koalition. Das Volk ist so blöd, die glauben Euch das Spielchen, aber das Volk hat doch etwas gemerkt. Einen gewissen Anstand hat unser Super-Präsident weiterhin vermissen lassen. Zum Jahrestag von Stalingrad hat der Große-Staatsmann keinen Mut oder Charakter bewiesen zu den Gedenkfeiern nach Russland zu fahren. Der Terminkalender hat es nicht ermöglicht, so die Ausrede. Für die Olympischen Spiele nach Süd-Korea zu reisen hat sich Steinmeier jede Menge Zeit zum jubeln genommen. Um von dem Politiker-Klamauk abzulenken wird nun das blöde Volk wieder zeitgleich auf die rechte Olympia-Bahn gebracht, Brot und Spiele wird es genannt.
Armes Deutschland!

Fortsetzung folgt!

Donnerstag, 8. Februar 2018




Hochleistungs-Politiker

Ein paar Notizen zur Hochleistungspolitik unserer Polit-Elite
von Hans-Jürgen Heyne

Die Märchenerzähler oder Schwätzer der Großen Koalition (CDU/SPD) nehmen fast das ganze Spektrum der Nachrichteninformationen ein. Vor lauter Merkel, Schulz und Consorten kommen andere Nachrichten bei der Berichterstattung kaum noch an die vordere Frontlinie. Wobei wir zur Zeit wieder viele Fronten haben, Kriegsfronten zum Beispiel. Bei den vielen regionalen Kriegen die auf der Welt ausgefochten werden geht es immer um Frontlinien. Auch die Bundeswehr versucht sich wieder am großen Kriegsspiel zu beteiligen. Fast WELTWEIT, daran hätte unser größter Feldherr aller Zeiten (GRÖFAZ) bestimmt seine Freude, wenn ER das noch erlebt hätte.

Natürlich werden viele aktuellen Nachrichten den Bürgern oder dem blöden Volk vorenthalten oder diese Meldungen erscheinen in kleinen Randnotizen, die niemand liest. Ein Beispiel gefällig, der Ministerpräsident von Tschechien ist in einer Stichwahl wieder für 5 Jahre wiedergewählt worden. Davon war wenig zu hören oder zu sehen. Die DEUTSCHEN Unterlassungs-Medien haben das Problem unter den Teppich kehren müssen, soll doch der Ministerpräsident Milos Zeman etwas mehr zu Russland orientiert sein. In einer kleinen Meldung wurde dem Namen Zeman sogleich das „Russlandfreundliche“ vorangestellt . Mit der Asylantenfreundlichen westlichen EU-Politik kann sich M. Zeman nicht anfreunden. Diese Einstellungen passen wiederum den westlich orientierten Presseorganen nicht in ihr Konzept.

Dem tschechische Präsidenten M. Zeman soll ein schönes Zitat zugeschrieben werden:

Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert“ - Zitatende.

Und wir werden noch regiert von unserer US-freundlichen Super-Kanzlerin. Die CDU-Asylanten-Mutti A. Merkel hatte wie allgemein bekannt, fast den kompletten Afrikanischen-Kontinent und den Nahen Osten eingeladen, auf das alle zu uns zu kommen sollten. Natürlich ohne gültige Personal-Papiere. Merkel hat halt ein Herz für Asylanten, ob falsche oder wirkliche Flüchtlinge, das ist Ihr egal, wie in einem Zitat erwähnt. Unter Merkels „Gästen“ waren natürlich auch ein paar klitzekleine Terroristen, wie wir heute wissen und leider auch feststellen mussten. Diese Anschläge mit Zubehör sollten aber von den Hochleistungs-Medien ebenfalls etwas unter den Teppich gekehrt werden. Das blöde Volk muss ja nicht alles wissen.

Zu den Asylanten ein Einwurf der Kanzlerin A. Merkel:

Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin,
nun sind sie halt da”

Ein sehr geistreiches Zitat der US-EU-Kanzlerin A. Merkel,
hinterlassen auf einer CDU-Fraktionssitzung.
Blöder geht’s nimmer!

Mittwoch, 7. Februar 2018



Ein Buchhändler aus Würselen
eine kleine satirische Rückschau, von Hans-Jürgen Heyne

Der gescheiterter EU-Spitzenpolitiker wollte als Phönix aus der Asche das deutsche Wahlvolk beglücken. In Brüssel in seinem Europa-Zirkus durfte der Kandidat die letzte Sprosse auf der Erfolgsleiter nicht mehr erklimmen. Das wurde von seinem Chef, dem etwas durstigem Super-Politiker Junker verhindert, dieser wollte sich selbst noch ein Weilchen am Futtertrog des EU-Parlaments bedienen. Da hatte sich der Buchhändler gedacht, wirst du halt Kanzler in Deutschland, da kann noch etwas Monitäres abgesahnt werden. Der Kandidat soll bereits mehrfacher Millionär sein, so die Gerüchteküche. Die SPD-Basis sah in Ihm den Heilsbringer als Mister 100%, inzwischen ist diese Euphorie verflogen. Alle sind wieder am Boden gelandet, samt der kompletten SPD mit den schlechtesten Umfragen was die Wählerstimmen betreffen. Die SPD ist dank dem Heimkehrer aus Brüssel voll auf die Schnautze geflogen, oder laut Nahles-Jargon, … es gab eine in die Fresse. Den Niedergang der SPD hatte allerdings der Möchtegern Kanzler, der Boss der Bosse, ein gewisser Herr Schröder in seiner Amtszeit bereits eingeläutet. Die SPD wird vom Buchhändler aus Brüssel jetzt komplett abgewickelt, für was benötigen wir eine SPD? Wenn die unsäglichen Verhandlungen irgendwann einmal Geschichte sind, wird der Buchhändler als Lügenbaron in die Geschichte eingehen. Dem wahren Lügenbaron kann der Kleine aus Würselen nicht mal das Wasser reichen. Da war die SPD-Basis etwas Blauäugig in Bezug auf den Phönix aus der Asche. Was aus Brüssel zurück kam war noch nie etwas gescheites, oder brauchbares. Nach Brüssel wurde der Politiker-Schrott entsorgt. Im Europa-Parlament wurde der Buchhändler als Schaumschläger und Wichtigtuer gehandelt. An zwielichtigen Entscheidungen war Schulz ebenfalls beteiligt. Die SPD-Basis hätte vor den 100% Jubelstürmen sich besser mal informieren sollen was der Heilsbringer sich im Europaparlament bereits alles geleistet hat, da wären die Jubelstürme etwas geringer ausgefallen. Dann warten wir auf die nächste SPD-Generation, die jetzige SPD hat sich erst einmal selbst abgeschafft. Wie hat die CDU/SPD-Chefin Merkel gesagt: … wir schaffen das! Und es wurde geschafft! Heute ist es passiert, die SPD ist in der CDU aufgegangen, wurde in die große Koalition eingemeindet. Die neue Ministerliste ist der alte Abschaum der Politik, immer wieder die alten abgefrackten Figuren. Das Kandidaten-Karussell hat sich etwas gedreht und es sind fast alle hocken geblieben. Armes Deutschland!

Fortsetzung folgt!