10. FEBRUAR 2025
FUNDSACHE !!!
dazu ein kleiner satirischer Einwurf von Hans-Jürgen Heyne, der böse Schreiberling aus Seligenstadt.
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Geht es wieder looooos ???
Die KRIEGS-SPIELE beginnen!
Wer bekommt die GOLD-Medaille?
Das Kriegsbuch heißt "Grünbuch", ist das nicht ein wenig krank?
Dann schauen wir mal, was da hinten rauskommt.
Sind DIE VOLKES-VERTRETER (Politik) alle etwas krank in der BIRNE? (Das war jetzt etwas lustig gemeint) Nur wegen der Zensur, oder so?
Sind das alles VOLKS-VERÄTER?
Das Volk ist diesen Kriegsverbrechern egal!
Ob von OST oder WEST, das ist scheißegal!
Da kann das Volk dann das Mittagessen für die lieben Soldaten kochen, wenn sie auf dem Wege nach RUSSENLAND sind.
Wenn es dann noch etwas zum FRESSEN gibt?
Allerdings habe ich da mal eine Frage:
Wir haben doch ein paar Millionen Asylanden oder Migranten in GERMANY, manche sind bereits bewaffnet, teilweise mit Messer.
Alle an die OST-FRONT zum kämpfen, das wäre doch mal etwas. Dabei können sich diese Neubürger integrieren und haben jeden Tag eine WARME-MAHLZEIT!
PROST-MAHLZEIT!
HIPP-HIPP-HURRA! - HIPP-HIPP-HURRA!
Das VOLK will FRIEDEN! - FRIEDEN! FRIEDEN! - und nochmal FRIEDEN!
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Newsletter - Zivilisten im Krieg (I)
(Eigener Bericht) – GERMAN-FOREIGN-POLICY
Ein von Soldaten, Ministerialbeamten und Geheimdienstlern erstelltes „Grünbuch“ skizziert die im Krisen- und Kriegsfall in Deutschland bevorstehende Einbindung von Zivilpersonen in die militärische Logistik. Die Autoren legen dem Papier ein Szenario zugrunde, dem zufolge die Spannungen zwischen Russland und der NATO eskalieren und mehrere große NATO-Staaten, darunter etwa Deutschland, Frankreich und die USA, mindestens 70.000 Soldaten über deutsches Territorium nach Osten verlegen.
Im Osten stehen sie russischen Truppen unmittelbar gegenüber. Schon bei der Verlegung der Truppen fallen zahlreiche Aufgaben an, die laut dem Papier von Zivilpersonen erledigt werden müssen, denn die regulären Bundeswehreinheiten werden weitgehend für Kampfhandlungen benötigt.
Zu den Aufgaben, zu denen auch Zivilisten eingespannt werden, zählt etwa die Einrichtung sogenannter Convoy Support Center (CSC) – eine Art „Rast- und Sammelplätze für die mit Kraftfahrzeugen marschierenden Truppen“, die versorgt werden müssen. Auch im Gesundheitswesen wird die zivile Infrastruktur zur Behandlung verletzter Soldaten genutzt; gerechnet wird mit bis zu 1.000 pro Tag.
Zivilisten werden nur „nachrangig“ behandelt.
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