Corona ist vorbei – Transition erst am Anfang
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun.
Arthur Schopenhauer
Liebe Freundinnen und Freunde
Die Nachrichten überschlagen sich: Das Narrativ einer tödlichen Pandemie ist nicht mehr zu halten. Die weltweiten Proteste können nicht mehr übersehen werden. Immer mehr Regierungen geben die Zwangsmassnahmen zumindest grösstenteils auf: Dänemark, Finnland, Schweden, Großbritannien, Norwegen, Niederlande, Schweiz. Ja sogar Österreich und Deutschland verkünden Lockerungen.
Kanadas Premierminister Trudeau überreagiert wegen der massiven Proteste und verkündet den Notstand – eine Bankrotterklärung. In Österreich haben mehrere hohe Regierungspolitiker das Handtuch geworfen.
Die Machtkranken haben nun ein Problem. Wenn die öffentliche Meinung kippt, ist nicht nur das Corona-Narrativ, sondern die Grundlage ihrer Macht – unser Gehorsam – in Gefahr. Das werden sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen.
Ich muss also die Euphorie ein wenig dämpfen. Folgende drei Szenarien sind aus meiner Sicht denkbar:
1. Es ist technisch kein Problem, ein Virus im Labor zu erzeugen, das hoch ansteckend wie Omikron, aber weitaus tödlicher ist. Hier gab es diverse Andeutungen, vor allem von Bill Gates.
2. Seit einigen Monaten wird die Bevölkerung auf Krieg eingestimmt, Stichwort Ukraine. Dieser Ablenkungstrick wurde schon sehr oft angewendet. Die Hoffnung dahinter: Wenn Bomben fallen, wird keiner danach fragen, wie viele Menschen an Impfungen oder Lockdowns gestorben sind. Wir sollten das inzwischen durchschauen, es ist zu offensichtlich. Präsident Putin ist weiss Gott kein Waisenknabe, aber die Aggression geht offenkundig primär von der NATO aus.
3. Eine «gute» Ablenkung von Corona wäre auch der Zusammenbruch der lebenswichtigen Infrastruktur, also Strom, Energie, Nahrung. Auch darauf wurden wir schon vorbereitet.
Ursache könnte zum Beispiel ein grosser Cyberangriff sein. Seit 2019 führt das Weltwirtschaftsforum WEF jährlich eine entsprechende Übung durch: «Cyber Polygon». Auch in diesem Fall wird «elegant» vom Thema Corona abgelenkt.
Also: Der Zusammenbruch des Corona-Narrativs ist ein Etappensieg. Aber wenn wir jetzt wieder in unsere Netflix/Youtube/Tagesschau/Hamsterrad-Lethargie verfallen, ist nichts gewonnen.
Die Machtkranken brauchen immer noch mehr Macht und Kontrolle. Sie können nicht anders, sie sind süchtig. Und dafür brauchen sie unter anderem weltweit maschinenlesbare (Impf-)Ausweise. Der Plan einer Koppelung unserer Gehirne mit Computern ist leider nicht von einem spinnerten Garagenbastler, sondern vom reichsten Mensch der Welt, Elon Musk. Und das sind nur zwei Beispiele.
Corona ist vorbei – was heisst das für uns konkret? Ideen:
- Auf keinen Fall jetzt noch irgendwelche Covid-Geninjektionen nehmen!
- Es gibt sicher Verständnis, wenn Masken meist vergessen werden
- Spazierengehen, Menschen treffen, sich vernetzen
- Ziviler Ungehorsam bei allen Corona-Zwangsmassnahmen
(In die Armbeuge husten, bei Krankheit zu Hause bleiben und Alte/Vorerkrankte schützen macht natürlich Sinn) - Wachsam bleiben, sich kritisch informieren, unabhängige Medien unterstützen
- Widerstand gegen jegliche Form von zentralen, digitalen Ausweisen
- Widerstand gegen digitale Konzernwährungen, wenn möglich, bar bezahlen
- Zusammenarbeit mit Grosskonzernen möglichst beenden (regional einkaufen, Geld untereinander verleihen)
- Transition: Den friedlichen Übergang zu einer menschlicheren Zukunft mitgestalten
- ... Welche Ideen habt Ihr?
Wir alle entscheiden, wie die neue Normalität aussehen soll!
Herzlich
Ihr Lars Ebert
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