Dienstag, 13. Dezember 2016


Ein Beitrag aus unserem Nachbarland Österreich

Die Lage dürfte bei uns in Groß-Deutschland nicht anders sein. In unserem Land wird das totgeschwiegen, in Österreich schreibt wenigstens einer darüber. Kritik an irgendetwas üben was mit Flüchtlingen und Asylanten in Einklang gebracht werden kann, das grenzt in Deutschland bereits an Gotteslästerung.

Ganz schnell wird man in die rechte NAZI-ECKE gestellt. (hj)

Hier der Artikel aus unserem Nachbarland:





"Politik am Spieß"

Wir führen Krieg, einen Papierkrieg!
Mit Worten auf dem Papier, 
das ist nicht tödlich!


Zeichnung: Herbert Heyne   -   Copyright: H.J. Heyne





















EU-Parlamentspräsident Martin Schulz 
und das  „Geschmäckle Oettinger“

Das Kandidaten-Karussell funktioniert immer prächtiger. Kurz vor seinem Abgang aus dem EU-Zirkus werden noch schnell Posten verteilt. Da spielt es keine Rolle wer wem welcher Partei angehört. Das ist in Brüssel nicht entscheidend, da zählt nur die „Vetternwirtschaft“ bei der Postenvergabe. Da wird niemand demokratisch gewählt, diese Leute bestimmen selbst wer wann auf den richtigen Sessel gehoben wird.

Der eine ist zu höherem berufen und will im Berliner-Staats-Zirkus in die Hohe-Kunst des Regierens eingewiesen werden. In Brüssel musste Martin Schulz nichts regieren, da hatte er nur eine kleine Beschäftigung mit einem sehr hohem EURO-Betrag als Vergütung. Muss nur mal gefragt werden, für was eigentlich? Schulz wurde in Brüssel nicht gewählt, er wurde berufen. Diese Leute fallen immer nach oben. Jetzt meint Schulz, er müsste das Deutsche-Volk bekehren. Haben wir keine anderen Leute zu bieten.

Armes Deutschland.

Mit den besten demokratischen Grüßen
Hans-Jürgen Heyne
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Hier der Artikel:




OH DU FRÖHLICHE, OH DU SELIGE, - usw.
Zeichnung: Heyne  -  Copyright: Hans-Jürgen Heyne








 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Bayrische „CSU Möchtegern-Ministerpräsident“ Markus Söder mag die Rentner in Griechenland nicht

Ein Weihnachtsgeld oder besser gesagt ein kleines Almosengeschenk zu Weihnachten stößt „KLEIN-Markus“ sauer auf. Das Weihnachtsgeldgeld für die Rentner war für die Banken und Investoren geplant, diese benötigen es dringender. Ist doch unser Söder nicht auf Almosen angewiesen, Söder ist bestens staatlich versorgt. Die „Politiker“ aller Parteirichtungen haben halt immer nur die eigenen Interessen im Sinn. Für Söder sei das Verhalten Tsipras völlig unverständlich. Wie war das mit der CSU? Da soll sogar ein „C“ im Firmennamen stehen. Damit wird das CHRISTLICHE in der Partei dargestellt, so wird es erzählt. Mit seinem Verhalten muss Söder eventuell das mit dem christlichen etwas durcheinander gebracht haben. 

Die C-SU sollte das „C“ aus ihrem Namen entfernen. 
Bei der C-DU sieht es auch nicht besser aus.

Mit den besten Adventsgrüßen
Hans-Jürgen Heyne
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Dazu die folgende Pressemeldung vom 12.12.2016:
Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat die griechische Regierung wegen des geplanten zusätzlichen Weihnachtsgeldes für Rentner kritisiert. "Erst in dieser Woche haben die Finanzminister der Euro-Länder Griechenland weitere Schuldenerleichterungen gewährt. Es ist daher völlig unverständlich, dass die Regierung Tsipras jetzt Zusatzleistungen für Rentner ankündigt und den öffentlichen Dienst aufbläht. Griechenland hat wenig verstanden", sagte Söder der "Bild am Sonntag".
Griechenland müsse stattdessen Schulden abbauen, so Söder. "Darauf haben die Gläubiger Athens einen Anspruch. Und das müssen die Staats- und Regierungschefs der EU Griechenland jetzt unmissverständlich klar machen.
Weihnachtsgeschenke, mit denen Tsipras offenkundig seine schlechten Umfrageergebnisse aufbessern will, verbieten sich in dieser Situation. Athen gefährdet mit diesem Bruch von Vereinbarungen die Solidarität, auf die es angewiesen ist."
Quelle: dts Nachrichtenagentur