Samstag, 24. Februar 2018



Flammender Donner

Die Bundeswehr im Aufbruch

... etwas satirisch dargelegt von Hans-Jürgen Heyne

Es fing alles so harmlos an. Zeichnung: Herbert Heyne (1956) Copyright: Hans-Jürgen Heyne

   

Der „Flammende Donner“ oder wie die Marschbefehle und Manöver sonst noch heißen, die sollen es jetzt richten. Unsere Deutsche Bundeswehr marschiert im Auftrag der NATO wieder gen Osten. Die BUDEWEH soll zur Abschreckung Russlands herangezogen werden. Damit wird dem Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin aber gehörig Angst und Schrecken eingejagt.

 

Allerdings erinnert das heutige Kriegsspiel an den Beutezug des größten Feldherrn aller Zeiten. Die Deutsche Wehrmacht hatte damals nicht nur gegen den Feind zu kämpfen, sondern musste auch gegen eine Mangelwirtschaft zu Felde ziehen. Bei der heutigen Wehrmacht sieht es nicht anders aus, es mangelt an der Grundausstattung der Truppe. 

Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels (SPD), hat „große Lücken bei Personal und Material“ in der Bundeswehr beklagt. Das geht bei der Truppe mit Zelten, Winterkleidung und Decken los und endet bei nicht flugfähigen Transportmaschinen, Kampfjets oder defekten Hubschraubern. Bei der Marine sieht es nicht besser aus. Die sogenannten Kriegsschiffe, U-Boote und sonstige Utensilien sind alle in einem maroden Zustand. Bei der Verpflegung der kämpfenden Truppe im Ausland soll es ebenfalls Engpässe geben. Also mit einem Winterfeldzug gen Osten wird das zur Zeit nichts. 

Es muss allerdings gefragt werden ob das Gejammere nicht geplant ist, um mehr Geld für Kriegsspiele locker zu machen.

Als „Ausstattungslücke“ wird das Dilemma von den Verantwortlichen umschrieben. Irgendwelche Lücken gibt es halt immer. Und wer ist verantwortlich? Natürlich an oberster Stelle die Kanzlerin A. Merkel. Diese Dame hat allerdings ihre Minister oder Ministerinnen nicht mehr im Griff. Die Kriegsministerin Ursula von der Leyen muss endlich zurücktreten, für diesen Job wird kein Mannequin benötigt. Heute in Berlin, Brüssel, München und morgen in Damaskus, Dubai oder Afghanistan bei den Truppen und die Haare sind immer noch schön. Das ist wie in der Werbung. Damit können wir aber keinen Krieg gewinnen. Frau Merkel sollte bei dieser Gelegenheit gleich mit zurücktreten. Wir waren jetzt schon ein halbes Jahr ohne eine handlungsfähige Regierung und es ging doch auch, ODER? Noch mal zur Erinnerung, die neue deutsche Wehrmacht hat an der russischen Grenze nichts verloren. Die übrigen NATO-Truppen noch viel weniger.

Der damals allzeit gefürchtete „Volkssturm“ wird von der BUDEWEH wieder etwas zum Leben erweckt. Wie in den Medien berichtet wurde, werden immer mehr Minderjährige bei der Truppe verpflichtet. Wenn denn unsere Rentner nichts mehr zu beißen haben, melden sie sich beim Militär und die Truppe hilft in allen Lebenslagen.
Das schöne Lied: „Lustig ist´s Soldatenleben, ist mit lauter Lust umgeben. Bald nach Süden, bald nach Nord treiben uns die Wellen fort. holdia holdia holdia.



So schön kann es doch wieder werden. Nur Mut meine Herren!
Warum geht es eigentlich immer nur nach Osten zum Russen? Der große türkische Sultan überfällt mit seinen Truppen gerade Syrien. Da sollte die NATO mal eingreifen, in die Türkei einmarschieren und für Ruhe sorgen. Allerdings überfallen die USA/NATO-Truppen fast täglich andere Länder die nicht USA-freundlich sind. Kriege werden immer mit einer Lüge begonnen. „Zum Beispiel: … seit 12.00 Uhr mittags wird zurück geschossen“, oder so in etwa
.
Wo ist dafür der Papier-Tiger UN? Für diese Scharmützel gibt es doch den Sicherheits-Rat in New-York. Da werden allerdings nur Kaffee-Kränzchen veranstaltet, niemand hat den Mut mal kräftig auf den Tisch zu hauen. Es muss ja nicht gleich mit dem Schuh sein, wie damals der russische Ministerpräsident Nikita Sergejewitsch Chruschtschow. Die UNO muss endlich handeln. Der Frieden lässt auf sich warten. Mit Frieden ist kein Geld zu verdienen, die weltweiten Kriege bringen das große Geld für die Finanz-Eliten und für die Politiker die dabei mitspielen und die Hand aufhalten.



Ein schönes Zitat zu diesem Thema von Karl Kraus (1874 - 1936) 
Als zum ersten Mal das Wort „Friede“ ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!

Mittwoch, 21. Februar 2018



Die Alternative für Seligenstadt

Eine Betrachtung zum Seligenstädter Politikgeschehen von Hans-Jürgen Heyne

Die Landtagswahlen in Hessen strecken bereits ihre Fühler aus. Die Bürger sollten langsam daran denken wer in Hessen nach der Wahl das Sagen haben soll. Die Alternative zu der Alternative für Deutschland (AfD) sind doch die Freien Wähler. Die Vertreter dieser Freien Wählergruppierungen sind Leute aus dem Volk wie Du und ich. 

In Hessen sind die Freien Wähler relativ spät in den Kreislauf der Parteien eingestiegen. In Bayern und speziell in Unterfranken stellen die Freien Wähler bereits eine große Anzahl von Bürgermeistern in den Kommunen, oder haben gute Mehrheiten in den Gemeindeparlamenten. Deshalb sollten die Bürger überlegen ob es nicht doch eine Alternative zu der anderen Alternative gibt. 

Die sogenannten Bürgerlichen Parteien, CDU, CSU, SPD oder andere Parteien haben ihre Sympathien bei den Bürgern schon lange verspielt. Jetzt müssen die Freien Wähler die Initiative ergreifen und den Wählern klar machen das es doch noch eine Alternative speziell in unserem Bundesland Hessen gibt.

Das sollte jetzt keine Wahlwerbung für die Freien Wähler sein. Es sollte vielmehr nur ein Hinweis sein das es noch andere Alternativen gibt.

Nach diesen Worten ist im Anhang eine Pressemitteilung der Freien Wähler Seligenstadt über ihren traditionellen Politischen-Aschermittwoch eingefügt.

________________________________________________


Bürgermeister Dr. Bastian  und Landes- und stellvertretender Bundesvorsitzender der Freien Wähler Rudolf Schulz beim Politischen Aschermittwoch der Freien Wähler Seligenstadt

 
 Zum Start der diesjährigen Fastenzeit hatten die Freien Wähler Seligenstadt auch in diesem Jahr wieder zum schon traditionellen Politischen Aschermittwoch mit Heringsessen eingeladen. Neben den Mitgliedern der Seligenstädter Wählergemeinschaft waren auch wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus der Kernstadt, Froschhausen und Klein-Welzheim sowie Vertreter von Freien Wähler-Ortsvereinen anderer Kommunen der Einladung in das Gründungslokal der FWS, dem Frankfurter Hof, gefolgt.
 
In seiner wieder in Versen gefasste Begrüßungsrede, ging der 1. Vorsitzende der FWS, Jürgen Kraft, auf die Kommunalpolitik in Seligenstadt ein. Dabei war auch der Dringlichkeitsantrag der CDU zur Wiederwahl der Ersten Stadträtin: „Das war ja wahrlich kaum zu fassen, sollte man so was durchgeh`n lassen? Nur weil Herr Bergmann im Advent, so einfach den Termin verpennt, es war doch seit der Wahl schon klar, dass sie das Aus für Claudia war“. Aber er lobte zugleich die gute Zusammenarbeit der Koalition von SPD, FDP und FWS. Kraft: „Auch die Anwesenheit der Fraktionsvorsitzenden Susanne Schäfer von der FDP und Michael Gerheim von der SPD lassen das freundschaftliche gute Verhältnis der Koalitionspartner erkennen“
.
Der erste Gastredner des Abends, Bürgermeister Dr. Daniell Bastian, der bereits zum vierten Mal diese traditionelle Veranstaltung der FWS besuchte, berichtete über die positive Entwicklung des Haushalts der Stadt. Immerhin sei es ihm inzwischen möglich gewesen, den zweiten ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Er betonte die gute Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen, wobei es  auch bei unterschiedlichen Meinungen immer möglich war, zu guten Ergebnissen zu kommen. Zu dem Heringsessen sei er wieder gern gekommen, denn er fühle sich dabei unter Freunden wohl.

Als schon langjährigen Gastredner begrüßte Kraft den Kreis- und Landesvorsitzenden der Freien Wähler, Rudolf Schulz, der auch stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler im Bund ist. Schulz beleuchtete die Kreis- und Landespolitik und besonders die Situation in Berlin. “Bei den Ereignissen ist es ja fast bedrückend, wenn man ebenso Schulz heißt“. Breiten Raum nahmen natürlich die anstehenden Landtagswahlen mit dem Projekt „Kita Frei“ und die Forderung zur Abschaffung des Zwanges zu Straßenbeitragssatzungen ein. „Mich freut ganz besonders, dass die Freien Wähler Seligenstadt ihren Vorstand personell verjüngen konnten. Dies ist eine gute Zukunftsperspektive“, so Schulz.

Bevor dann das Heringsessen begann, betonte der FWS-Ehrenvorsitzende Karl Stenger: „Ich freue mich immer wieder, dass die FWS hier in unserem Gründungslokal ihren alljährlichen Politischen Aschermittwoch veranstaltet“.

Anschließend nutzten interessierte Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit zum Meinungsaustausch mit den FWS-Mandatsträgern und den Vertretern aus den verschiedenen Orts-vereinen der Freien Wähler aus dem Kreis Offenbach und mit den Mitgliedern des Kreistages.


Montag, 19. Februar 2018



Bedingt abwehrbereit. Viel heiße Luft um Ursula von der Leyen

Eine Satirische Aufarbeitung zur Münchner Sicherheitskonferenz

Von Hans-Jürgen Heyne

Zeichnung: Herbert Heyne (1964) - Copyright: Hans-Jürgen Heyne

Bedingt abwehrbereit, diese lustige Geschichte hatten wir bereits im Jahre 1962. Der damalige Superkanzler Konrad Adenauer ließ sich darauf zu dem weltbewegenden Ausspruch im Bundestag hinreißen:  „... wir haben einen Abgrund von Landesverrat im Lande“ . Daraus entstand die Spiegel-Affäre, die dem damaligen Verteidigungsminister F.J. Strauß das Amt gekostet hat. Danach wurde Kai-Uwe von Hassel im Januar 1963 als Minister der Verteidigung eingesetzt. Auch der Nachfolger hatte ein paar Schwierigkeiten wie aus der Karikatur zu entnehmen ist. So theatralisch ist es heute natürlich nicht mehr.
 
Die deutsche Bundeswehr, alle Gattungen eingeschlossen, ist zu einem kostenintensiven Ersatzteillager verkommen. Ein Beispiel für die desolate Lage der Luftwaffe war die Heimholung unserer müden Krieger aus Mali. Der neue Airbus-Transporter A400M (Stückpreis 175 Millionen Euro) musste zu Hause bleiben, er hatte lahme Flügel bekommen. Mehrere Tage saßen die Kämpfer in Mali fest, eine Ersatzmaschine konnte ebenfalls nicht starten. Die Eingreiftruppe wurde darauf hin auf Linienmaschinen umgebucht. Inzwischen dürfte die Truppe wieder am heimischen Herd angekommen sein. Die Bundeswehrführung sollte mit RYANAIR über Truppentransporte verhandeln, diese Airline ist sehr preiswert.
 
Bereits im Jahre 2014 gab es Probleme mit einem Airbus-Truppentransporter der alten Kategorie, da steckten Soldaten in Afghanistan fest. Die Luftwaffe besitzt 14 Transporter der neuen Serie A400M von denen hin und wieder mal einer fliegen darf. Es ist toll wenn unsere Krieger weltweit für die Demokratie im Einsatz sind, nur sollten sie auch wieder zurück kommen.

Das Material-Dilemma zieht sich durch alle Waffengattungen. Kriegsschiffe, U-Boote, Hubschrauber, Panzer, Kampfjets, Gewehre die um die Ecke schießen können, usw. - usw. - usw. Leider ist die BUDEWEH (Bundeswehr) zu einer Lachnummer verkommen. Wir sind also nur bedingt abwehrbereit. Von Angriff kann gar keine Rede mehr sein, ist ja auch besser so. Was soll das Waffengeplänkel wenn nichts funktioniert? 

Und wer ist für diese Mängel verantwortlich? Natürlich die Bundeswehrführung unter der CDU-Kriegsministerin Ursula von der Leyen. Da sich Deutschland im Krieg befindet, dürfen wir den lustigen Ausspruch „Kriegsministerin“ verwenden. Ist die Dame für diesen Job noch geeignet? In den USA sagt man zu handlungsunfähigen Politikern „Lame Duck“ (lahme Ente). Wir können nur auf eine Neubesetzung des Minister-Postens hoffen, wir benötigen wieder einen starken Mann an der Spitze der Bundeswehr. 

Als neue Generalsekretärin der NATO soll Frau von der Leyen im Gespräch sein. Soll Sie zur NATO wechseln, auf diesem Posten kann die Dame keinen Schaden mehr anrichten. Ein Generalsekretär ist praktisch nur der Pressesprecher der NATO-Kriegsunion, quasi das bellende Schoßhündchen. Die Befehlsgewalt hat die westliche Weltmacht USA mit den Verbündeten England und Frankreich. Die anderen sind nur Mitläufer und Geldgeber, nach dem Motto: … zahlen und Maul halten.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz sind die Militaristen jetzt endgültig ausgerastet. Da wird für die Zukunft geplant kleine Atombomben herzustellen, man beachte das Wort „KLEINE“ Bomben. Wie krank sind diese Teilnehmer der Konferenz? Schon die Bezeichnung Sicherheitskonferenz ist doch ein Witz.
 
Das ist die Münchner Kriegskonferenz.
München war bereits einmal die Hauptstadt der Bewegung!

Montag, 12. Februar 2018


 
Es gibt SIE noch!

Nach circa einem Jahr politischer Enthaltsamkeit hat es mich wieder gepackt in das satirisch-politische Geschehen etwas einzugreifen. Die politischen Auswüchse und Ungereimtheiten unserer Polit-Eliten haben mich zu der Erkenntnis gebracht die Satire-Seite „Politik am Spieß“ wieder mit Leben zu erwecken.

Hatte mir vor einiger Zeit vorgenommen die Politik links liegen zu lassen. Natürlich hätte man das GANZE auch rechts liegen lassen können, das kommt ganz auf die politische Gesinnung an.

Die derzeitige Führer-Riege der sogenannten Volksvertreter sind mit ihrem Latein am Ende. Anders kann der Schlingerkurs der von diesen Honoratioren (HOHE POLITIK) veranstaltet wird nicht gedeutet werden. Was diese Politiker produzieren stinkt zum Himmel. Es ist anzunehmen das unser Alter-Herr, ...der liebe GOTT da oben Probleme mit dem Geruchssinn hat, sonst hätte ER (GOTT) die politische Garde längst zum Teufel in den Keller gejagt.

Die älteren Artikel der Satire-Seite „Politik am Spieß“ sind auch heute noch lesenswert. Die Hohe-Politik wiederholt sich immer wieder. Auch die allgemeinen Kriege wiederholen sich. Heute gibt es vermehrt die gerne angenommenen regionalen Kriege die die Portokasse der Rüstungs-Konzerne etwas aufbessern. Ein neuer Weltkrieg ist diesen Kamikaze-Politikern ebenfalls noch zuzutrauen. Natürlich bekommen die Politiker für die Unterstützung dieses Wahnsinns auch etwas von dem finanziellen Kuchen ab. Böse Leute sollen das als Schmiergeld bezeichnen, so hart sollte man es aber nicht sagen. Die politische Riege nagt doch fast am Hungertuch.

Möchte mich für Ihr Interesse an dieser Blogseite bedanken, auch wenn in der Vergangenheit keine aktuellen Artikel eingestellt wurden. Trotzdem wurden die vorhandenen Beiträge zu meiner Freude zahlreich aufgerufen. Es würde mich freuen wenn Sie wieder auf meine Satire-Seite zugreifen, wünsche Ihnen viel Spaß beim lesen.

Hans-Jürgen Heyne
der böse Schreiberling aus Seligenstadt





Es wird immer DOLLER!
eine kleiner satirischer Einwurf, von Hans-Jürgen Heyne

Man glaubt es kaum, die SPD-Polit-Elite schämt sich für nichts mehr. Ein „Bilderberger“ soll Bundesfinanzminister und Vizekanzler werden. Und das als Sozi, jetzt wird es Zeit das sich die SPD wieder auf ihre wirkliche Aufgabe besinnt, die Arbeiterklasse zu vertreten. Aber damit hat die derzeitige SPD-Führerriege nichts mehr am Hut. 

Als Teilnehmer der Bilderberger-Treffen ist man bestens mit den Finanz-Heuschrecken der Finanz-Mafia weltweit verbandelt. Von diesen Heuschrecken werden gutgehende Konzerne zerschlagen die Beschäftigten werden auf die Straße gesetzt und das Chaos geht weiter. Die Polit-Mafia äußert sich dazu nicht, die mischen dabei mit. Zu dieser zweifelhaften Elite zählt auch der neue auserkorene Bundesfinanzminister Olaf Scholz.

 Der richtige Mann am richtigen Platz. Ein SPDler an vorderster Front der Arbeitsplatzvernichtung, da gehört schon eine Portion Frechheit dazu. Die anderen abgefrackten SPD-Gesichter sind nicht viel besser. Warum sind die Wahlergebnisse der SPD im Keller. 

Der Geheimbund Bilderberger mischt auch kräftig bei politischen Entscheidungen, bei Personalfragen für künftige Regierungen mit. Der CDU-Jüngling Jens Spahn soll als neuer CDU-Kanzler aufgebaut werden. Als ehemaliger Teilnehmer einer Bilderberger-Konferenz ist dieser Kandidat für die neue CDU-Generation auserkoren oder bestimmt worden. In unseren heutigen Demokratien wird von solchen Geheimbünden bestimmt wer welches Land regieren darf. 

Der Herr Scholz ist so etwas von bescheuert wenn er selbst vorlaufender Kamera erklärt das Bilderberger-Gründungshotel wäre irgendwo in Belgien zu finden. Das hat sich das erste Mal allerdings alles 1954 in Holland abgespielt. Kann dieser SPD-Supermann Belgien nicht von Holland unterscheiden?

Lassen wir uns überraschen wie der Polit-Zirkus mit diesen Papp-Nasen weitergeht.

Informieren Sie sich im Internet, googeln Sie mal nach „Bilderberger“.

http://www.watergate.tv/2018/02/13/neue-bundesregierung-welcher-bilderberger-kommt-zum-zug/ 



Sonntag, 11. Februar 2018



Ein Buchhändler aus Würselen – Teil 2
eine kleine satirische Rückschau, von Hans-Jürgen Heyne

Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte wird uns wieder einmal von der Polit-Elite serviert. Für den Mister 100% aus Würselen ist eine Steigerung kaum noch möglich. Dieser hochqualifizierte Spitzenpolitiker lässt keine werbewirksame Methode aus um sich im besten Licht zu zeigen. Dieser wahrheitsliebende und Vertrauen erweckende SPD-Politiker hat dem Volk gezeigt wie Politik gemacht wird. Der Phönix aus der Asche ist wieder in seiner Asche verschwunden. Hoffentlich für immer. Solche Schaumschläger und Wichtigtuer haben wir in der deutschen Politik genügend, dafür benötigen wir auf keinen Fall noch Klein-Martin aus Würselen. Eine Frau Nahles hat ihrem SPD-Partei-Spezl dem Meister Schulz für seinen Rücktritt von der Kandidatur des Außenministerpostens menschliche Stärke bescheinigt. Diese Frechheit, so etwas loszulassen sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Den Posten hätte Lügen-Schulz gar nicht in Erwägung ziehen dürfen, hatte er doch nach eigener Aussage unter Merkel jeden Ministerposten abgelehnt. Wie krank ist eigentlich diese Politiker-Mafia? Frau Nahles sollte ebenfalls ihren Hut nehmen und die politische Bühne sofort verlassen. Diese Dame hat weder Anstand noch irgendein politisches Fingerspitzengefühl. Im Nahles-Jargon kann gesagt werden: … verschwinden, sonst gibt es eine in die Fresse – Bätschi! Ab nach Brüssel! Diese Damen und Herren sollen übrigens die SPD-Elite darstellen! Der andere Kranke, unser Klein-Sigmar (… zur Zeit Außenminister-Darsteller) hatte doch das kritische Volk als „PACK“ bezeichnet, jetzt kann das Volk mit ruhigem Gewissen die Polit-Elite als „Politiker-Pack“ bezeichnen. Die anderen Teilnehmer der politischen Ringelspiele sind auch nicht besser. Da ging es nur um Machterhalt, speziell bei unserem kleinen FDJ-Mädchen A. Merkel. Um am Hebel der Macht zu bleiben hat Merkel die CDU verkauft. Der einzige der noch halbwegs mit einem blauen Auge davon kam, war der abgedankte „Bayerische König“ Horsti Seehofer. Bei dem Staats-Ringelspiel dürfen wir den deutschen „Präsidenten-Darsteller Steini“ nicht vergessen. Als Großer-SPDler hat er als Vater der Nation den untergeben Polit-Schäfchen gesagt, macht eine große Koalition. Das Volk ist so blöd, die glauben Euch das Spielchen, aber das Volk hat doch etwas gemerkt. Einen gewissen Anstand hat unser Super-Präsident weiterhin vermissen lassen. Zum Jahrestag von Stalingrad hat der Große-Staatsmann keinen Mut oder Charakter bewiesen zu den Gedenkfeiern nach Russland zu fahren. Der Terminkalender hat es nicht ermöglicht, so die Ausrede. Für die Olympischen Spiele nach Süd-Korea zu reisen hat sich Steinmeier jede Menge Zeit zum jubeln genommen. Um von dem Politiker-Klamauk abzulenken wird nun das blöde Volk wieder zeitgleich auf die rechte Olympia-Bahn gebracht, Brot und Spiele wird es genannt.
Armes Deutschland!

Fortsetzung folgt!

Donnerstag, 8. Februar 2018




Hochleistungs-Politiker

Ein paar Notizen zur Hochleistungspolitik unserer Polit-Elite
von Hans-Jürgen Heyne

Die Märchenerzähler oder Schwätzer der Großen Koalition (CDU/SPD) nehmen fast das ganze Spektrum der Nachrichteninformationen ein. Vor lauter Merkel, Schulz und Consorten kommen andere Nachrichten bei der Berichterstattung kaum noch an die vordere Frontlinie. Wobei wir zur Zeit wieder viele Fronten haben, Kriegsfronten zum Beispiel. Bei den vielen regionalen Kriegen die auf der Welt ausgefochten werden geht es immer um Frontlinien. Auch die Bundeswehr versucht sich wieder am großen Kriegsspiel zu beteiligen. Fast WELTWEIT, daran hätte unser größter Feldherr aller Zeiten (GRÖFAZ) bestimmt seine Freude, wenn ER das noch erlebt hätte.

Natürlich werden viele aktuellen Nachrichten den Bürgern oder dem blöden Volk vorenthalten oder diese Meldungen erscheinen in kleinen Randnotizen, die niemand liest. Ein Beispiel gefällig, der Ministerpräsident von Tschechien ist in einer Stichwahl wieder für 5 Jahre wiedergewählt worden. Davon war wenig zu hören oder zu sehen. Die DEUTSCHEN Unterlassungs-Medien haben das Problem unter den Teppich kehren müssen, soll doch der Ministerpräsident Milos Zeman etwas mehr zu Russland orientiert sein. In einer kleinen Meldung wurde dem Namen Zeman sogleich das „Russlandfreundliche“ vorangestellt . Mit der Asylantenfreundlichen westlichen EU-Politik kann sich M. Zeman nicht anfreunden. Diese Einstellungen passen wiederum den westlich orientierten Presseorganen nicht in ihr Konzept.

Dem tschechische Präsidenten M. Zeman soll ein schönes Zitat zugeschrieben werden:

Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert“ - Zitatende.

Und wir werden noch regiert von unserer US-freundlichen Super-Kanzlerin. Die CDU-Asylanten-Mutti A. Merkel hatte wie allgemein bekannt, fast den kompletten Afrikanischen-Kontinent und den Nahen Osten eingeladen, auf das alle zu uns zu kommen sollten. Natürlich ohne gültige Personal-Papiere. Merkel hat halt ein Herz für Asylanten, ob falsche oder wirkliche Flüchtlinge, das ist Ihr egal, wie in einem Zitat erwähnt. Unter Merkels „Gästen“ waren natürlich auch ein paar klitzekleine Terroristen, wie wir heute wissen und leider auch feststellen mussten. Diese Anschläge mit Zubehör sollten aber von den Hochleistungs-Medien ebenfalls etwas unter den Teppich gekehrt werden. Das blöde Volk muss ja nicht alles wissen.

Zu den Asylanten ein Einwurf der Kanzlerin A. Merkel:

Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin,
nun sind sie halt da”

Ein sehr geistreiches Zitat der US-EU-Kanzlerin A. Merkel,
hinterlassen auf einer CDU-Fraktionssitzung.
Blöder geht’s nimmer!

Mittwoch, 7. Februar 2018



Ein Buchhändler aus Würselen
eine kleine satirische Rückschau, von Hans-Jürgen Heyne

Der gescheiterter EU-Spitzenpolitiker wollte als Phönix aus der Asche das deutsche Wahlvolk beglücken. In Brüssel in seinem Europa-Zirkus durfte der Kandidat die letzte Sprosse auf der Erfolgsleiter nicht mehr erklimmen. Das wurde von seinem Chef, dem etwas durstigem Super-Politiker Junker verhindert, dieser wollte sich selbst noch ein Weilchen am Futtertrog des EU-Parlaments bedienen. Da hatte sich der Buchhändler gedacht, wirst du halt Kanzler in Deutschland, da kann noch etwas Monitäres abgesahnt werden. Der Kandidat soll bereits mehrfacher Millionär sein, so die Gerüchteküche. Die SPD-Basis sah in Ihm den Heilsbringer als Mister 100%, inzwischen ist diese Euphorie verflogen. Alle sind wieder am Boden gelandet, samt der kompletten SPD mit den schlechtesten Umfragen was die Wählerstimmen betreffen. Die SPD ist dank dem Heimkehrer aus Brüssel voll auf die Schnautze geflogen, oder laut Nahles-Jargon, … es gab eine in die Fresse. Den Niedergang der SPD hatte allerdings der Möchtegern Kanzler, der Boss der Bosse, ein gewisser Herr Schröder in seiner Amtszeit bereits eingeläutet. Die SPD wird vom Buchhändler aus Brüssel jetzt komplett abgewickelt, für was benötigen wir eine SPD? Wenn die unsäglichen Verhandlungen irgendwann einmal Geschichte sind, wird der Buchhändler als Lügenbaron in die Geschichte eingehen. Dem wahren Lügenbaron kann der Kleine aus Würselen nicht mal das Wasser reichen. Da war die SPD-Basis etwas Blauäugig in Bezug auf den Phönix aus der Asche. Was aus Brüssel zurück kam war noch nie etwas gescheites, oder brauchbares. Nach Brüssel wurde der Politiker-Schrott entsorgt. Im Europa-Parlament wurde der Buchhändler als Schaumschläger und Wichtigtuer gehandelt. An zwielichtigen Entscheidungen war Schulz ebenfalls beteiligt. Die SPD-Basis hätte vor den 100% Jubelstürmen sich besser mal informieren sollen was der Heilsbringer sich im Europaparlament bereits alles geleistet hat, da wären die Jubelstürme etwas geringer ausgefallen. Dann warten wir auf die nächste SPD-Generation, die jetzige SPD hat sich erst einmal selbst abgeschafft. Wie hat die CDU/SPD-Chefin Merkel gesagt: … wir schaffen das! Und es wurde geschafft! Heute ist es passiert, die SPD ist in der CDU aufgegangen, wurde in die große Koalition eingemeindet. Die neue Ministerliste ist der alte Abschaum der Politik, immer wieder die alten abgefrackten Figuren. Das Kandidaten-Karussell hat sich etwas gedreht und es sind fast alle hocken geblieben. Armes Deutschland!

Fortsetzung folgt!