Donnerstag, 9. Juni 2016












Durchgeknallte Politiker,
oder was geht in diesen Köpfen vor?

Jetzt ist es also amtlich, die Flüchtlings- und Asylanten-Flut nach Europa war international von langer Hand geplant. Was Herr Schäuble in der Wochenzeitung „Die Zeit“ von sich gegeben hat, ist etwas beunruhigend und bestätigt die Berichte verschiedener kritischer Journalisten die eine Entwicklung mit diesen Hintergründen bereits seit Jahren angekündigt hatten. Wenn diese Planung so weiterläuft dürfen wir in ein paar Jahren in einem „Orientalischen-Europa“ leben, das ist doch lustig. ODER?

Dann gibt es keinen Vollmond mehr, wir müssen unter einem dauernden HALBMOND leben und es wehen nur noch türkische Fahnen in Europa. Es ist doch allgemein bekannt das türkische Bürger zur Zeit Immobilien im großen Stil in Europa aufkaufen. Auch in Deutschland und in unserem kleinen Seligenstadt sieht es nicht anders aus. Mit preiswerten türkischen Staatsgeldern werden diese Immoblienkäufe vom türkischen Staat gefördert.

Was wird von der politischen Weltelite noch alles geplant? In Dresden findet zur Zeit das jährliche Treffen dieser ELITE-Truppen statt, natürlich alles STRENG GEHEIM! Auf diesem Bilderberg-Treffen werden solche Auswüchse geplant. Seit 1954 gibt es diesen „Geheimzirkel“ der westlichen vermeintlichen Elite. Auch als eine „Weltnebenregierung“ wird diese Vereinigung gerne betitelt. Da werden die ganzen „Schweinereien“ für die Völker beschlossen. Über „Bilderberg“ gibt es für interessierte Leser im Internet genügend Informationen.

Die Ungereimtheiten zwischen der EU-Kommission und dem türkischen Sultan sind nur Kleinigkeiten, im Grunde müssen sich alle EU-Staaten an die Vorgaben aus den USA halten, die Türkei ist als Mitglied in der Kriegsvereinigung NATO, also müssen alle vor den USA kuschen, auch die EU-Länder mit ihren „Vasallen-Politikern“ aus den neuen östlichen EU-Ländern. Natürlich dürfen wir unsere westlichen Mitläufer nicht vergessen, Merkel, Junker, Schäuble, Schulz und Consorten sind ebenfalls nicht besser. Dann ist da noch der kleine GoldmanSachs Mitarbeiter Mario Draghi der als EZB-Präsident sein BESTES versucht den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen, natürlich im Auftrag der internationalen Finanz-Mafia. Das Geld ist durch die Finanzkrise ja nicht vernichtet worden, das haben nur andere Leute bekommen. So einfach ist das alles.

Copyright: H.J. Heyne
Dann warten wir mal ab was uns diese durchgeknallte Polit-Elite noch alles befiehlt. Mit den Flüchtlingen gab es schon immer Probleme, damals wie heute.

Siehe die Karikatur aus dem Jahr 1954.

Hans-Jürgen Heyne


 

Und hier der Artikel der DEUTSCHEN WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN               vom 9. Juni 2016

Schäuble: Einwanderung soll Europa vor Inzucht und Degeneration retten

Bundesfinanzminister Schäuble fordert mehr Einwanderung in Europa. Andernfalls werde Europa „in Inzucht degenerieren“. Das ist ein kruder Gedanke. Er rechtfertigt vor allem nicht, dass Staaten wie Libyen, der Irak und Syrien in Schutt und Asche gelegt werden, um den müden Europäern einen Innovationsschub zu verschaffen.

Zu dem internationalen Flüchtlingsdrama noch ein Artikel der DEUTSCHEN WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN                                            vom 7. Juni 2016


Die Regierung in Kenia hat große Flüchtlingslager geschlossen. Libyen will die Migranten und Flüchtlinge nicht aufnehmen. Afrika selbst ist bereits völlig überfordert. Für viele Menschen ist der Weg nach Europa die letzte Hoffnung. Die italienische Zeitung Il Giornale spricht von einem „Exodus biblischen Ausmaßes“, der im Sommer einsetzen könnte.










Ein Nachtrag zu den internationalen Kriegsspielen,

oder über die Olympiade der Krieger 

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Teil 2 zum Artikel vom 8. Juni 2016

German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>

Newsletter vom 09.06.2016 - Ostasiens Mittelmeer (Teil 2)

BERLIN/PARIS (Eigener Bericht) - Die EU soll zur Durchsetzung eines
Rechts auf "Navigationsfreiheit" Kriegsschiffe in Gewässer nahe der
Volksrepublik China entsenden. Wie der französische
Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian am vergangenen Wochenende
ankündigte, wird Frankreich eine entsprechende Debatte vorantreiben
und regelmäßige EU-Marinepatrouillen im Südchinesischen Meer
durchsetzen. Deutsche Regierungsberater hatten bereits im vergangenen
Jahr unter Verweis auf die Marinepräsenz Frankreichs im Pazifik
empfohlen, Berlin und die EU sollten sich in den Konflikten in
Ostasien "um ein eigenständiges Profil bemühen". Hintergrund ist die
Forderung der westlichen Mächte, auch Kriegsschiffe müssten in
unmittelbarer Nähe der zahlreichen Inseln und zunehmend militärisch
befestigten Riffe im Südchinesischen Meer volle "Navigationsfreiheit"
in Anspruch nehmen dürfen. China, aber auch mehrere Staaten
Südostasiens lehnen dies aus Schutzgründen dezidiert ab. Wie die
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) urteilt, geht es bei dem
Streit letztlich um die "Weltmachtrolle" der USA.

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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59383