Der
Übermensch „Klein Sigmar“ verars... die Bürger!
Der
Bericht im Anhang über die Privatisierungsbemühungen der SPD unter
Sigmar Gabriel zeigt in aller Deutlichkeit zu welchen Entscheidungen
und Vorgehensweisen die SPD-Oberen heute fähig sind. Es ist
kaum zu begreifen was aus der einst so stolzen SPD gemacht
wurde. Das üble Posten-Gerangel stand bei der SPD trotzdem
meistens im Vordergrund, in der Vergangenheit und auch heute kann das
wieder beobachtet werden. Der „BOSS der BOSSE“ ein Gerhard
Schröder hat diese Spielchen gerne mitgemacht und auch feste
praktiziert. Den Niedergang des „Sozialstaates-Deutschland“
hat Schröder zu einen großen Teil mitverschuldet. Diese Kategorie
Politiker (Emporkömmlinge) kann unter der Rubrik WENDEHÄLSE
eingeordnet werden. In der Vergangenheit gab es bereits viele
SPD-Leute die mit den Idealen einer SPD nichts mehr am
Hut hatten. Das konnte nach der richtigen „DDR-WENDE“ sehr
gut beobachtet werden. Daran haben sich auch die restlichen Parteien
feste beteiligt, besonders die CDU muss da hervorgehoben
werden. Die Ost-CDU-Brüder hat die West-CDU gleich mit
offenen Armen empfangen. Die Mitglieder dieser BLOCK-PARTEI
waren auch alles Kommunisten, nur unter einem anderen
Deckmantel. Für die Kriegskasse der West-CDU war die
Eingemeindung der Ost-CDU ebenfalls von Vorteil. Natürlich hat das
Wahlverhalten der DDR-Neubürger der CDU zu dem Erfolg
verholfen, was manche ehemalige DDR-Bürger heute noch bereuen.
In
unserem kleinen Städtchen am Rande des Spessarts sieht es nicht
anders aus. Nach der letzten Kommunalwahl konnten die Fähigkeiten
einer WENDE-SPD bewundert werden. Der „GROSSE
VORSITZENDE“ ein Herr Wenzel hat im WENDEN sehr
große Fähigkeiten bewiesen. Das hatten bereits die Spatzen von den
Dächern gezwitschert: … der Wenzel ist der beste SPD-Mann
den die CDU je hatte!
Ist
doch Wenzels bester Spezi ebenfalls ein „GROSSER
VORSITZENDER“ allerdings in der Froschhäuser CDU, der
viel geliebte „Freibier-König Frank Lortz. Vor
der Kommunalwahl gab es die „Dreier-Bande“
bestehend aus CDU, SPD und GRÜNE,
darin hat die SPD die Interessen der CDU vertreten. Heute gibt es
wieder eine „Dreier-Bande“ bestehend
aus SPD, FDP und den Freien Wählern.
Plötzlich haben sich die weiteren Ziele und die Meinung von Herrn
SPD-Wenzel gewendet,
allerdings sind nicht alle in seinem Club damit einverstanden. So
einfach funktioniert die Seligenstädter Politik. Im allgemeinen ist
das politische Leben im Städtchen irgendwie zum erliegen gekommen.
Es tut sich nichts mehr, alles ist in einen Tiefschlaf verfallen.
Wenn es nach „Dornröschen“
geht, werden wir noch 100 Jahre damit leben müssen.
Die
vermeintliche Opposition ist ebenfalls in der Versenkung
verschwunden. außer ein paar Nichtigkeiten kommt von der CDU nichts
mehr. Ein paar Junge-Union-Aktivisten
proben hin und wieder etwas den Aufstand, aber sonst tut sich nichts.
Da werden von den schwarzen Jung-Politikern ein paar Brocken in den
Ring geworfen, nach dem Motto: … wir sind auch noch
da! Und von den GRÜNEN ist
im Grunde nichts mehr zu hören, auch nur ein paar nichtssagende
Einwürfe. Diese Gesamtsituation ist schon etwas traurig. War das
Politiker-Treiben in
den vergangenen Jahren nur irgendwie einer Wichtigtuerei
geschuldet?
Während
der laufenden Narren-Kampagne kommt politisch nichts mehr brauchbares
zum Vorschein, es wird alles von einem dreifach donnerndem
HELLLAAAUUUU!
übertönt. Es könnte natürlich sein das in den verschiedenen
Hinterzimmern einiges wieder ausgekungelt wird. Dran haben sich die
Bürger gewöhnt, CDU, SPD, GRÜNE
haben diese Art der Politikgestaltung genügend praktiziert. In
Seligenstadt gäbe es viele Themen die auf eine Erledigung warten,
aber für jeden Bürger nach vollziebar und öffentlich.
Jetzt
sind wir leider nur noch ein kleines, verschlafenes, historisches und
ein ach so liebevolles Städtchen am Rande des Spessart geworden. Ach
ja, wir können jetzt auch mit dem BUS nach Aschaffenburg fahren, das
ist doch eine tolle Errungenschaft. Damit sind wir schneller im
Spessart.und können unser Städtchen von der Ferne betrachten.
Und
im Anhang ein lustiger Artikel über die Gelüste der Politiker zur
Privatisierung Gemeinnütziger Einrichtungen. Es darf nicht das
finanzielle Ergebnis für die politischen Entscheider vergessen
werden Die Gewinner der Privatisierung sind Großbanken,
Bau- und Versicherungskonzerne,
die machen den großen Deal. Als Gegenleistung gibt es dann die
bekannten Schmiergelder in den bekannten SCHWARZEN KOFFERN
für die Parteien und das gesamte Politiker-Pack.
(Die Bezeichnung „Pack“ ist von „Klein-Sigmar“
für unliebsame Politikgegner)
Diese
passenden Gesetze werden von den verschiedenen Lobby- oder
Interessengruppen der Versicherungswirtschaft verfasst und
durchlaufen den Bundestag im Schnelldurchgang, die „Politiker“
heben dafür nur noch ihr Händchen. Danach halten sie Händchen für
etwas Monetäres auf. Im Kreis Offenbach
haben wir es mit dem PPP-Projekt
für die Schulen hautnah erleben dürfen. Die Privatisierung der
Schulen im Ostkreis ist zu einem EURO-Faß ohne Boden geworden. Jedes
Jahr steigen die Kosten in das UNERMESSLICHE.
Dafür war der ehemalige CDU-Landrat Peter Walter
verantwortlich. Das Kreistag-Parlament wurde von Peter
Walter und den Versicherungs-
und Baukonzernen mit ihren Anwalts-Truppen
über den Tisch gezogen. Die Abgeordneten hatten keinen blassen
Schimmer über was sie da abgestimmt haben. Plötzlich war es
passiert, die besagten Nutznieser verdienen sich Goldene Nasen auf
Kosten der Steuerzahler.
Eine
alte Politiker-Regel die gerne angenommen wird:
„Eine
Hand wäscht die andere“.
Mit
einem dreifach donnerndem
HELLLAUUUU!
HELLLAUUUU!
HELLLAUUUU!
Hans-Jürgen
Heyne
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