Montag, 28. November 2016







Der Übermensch „Klein Sigmar“ verars... die Bürger!

Der Bericht im Anhang über die Privatisierungsbemühungen der SPD unter Sigmar Gabriel zeigt in aller Deutlichkeit zu welchen Entscheidungen und Vorgehensweisen die SPD-Oberen heute fähig sind. Es ist kaum zu begreifen was aus der einst so stolzen SPD gemacht wurde. Das üble Posten-Gerangel stand bei der SPD trotzdem meistens im Vordergrund, in der Vergangenheit und auch heute kann das wieder beobachtet werden. Der „BOSS der BOSSE“ ein Gerhard Schröder hat diese Spielchen gerne mitgemacht und auch feste praktiziert. Den Niedergang des „Sozialstaates-Deutschland“ hat Schröder zu einen großen Teil mitverschuldet. Diese Kategorie Politiker (Emporkömmlinge) kann unter der Rubrik WENDEHÄLSE eingeordnet werden. In der Vergangenheit gab es bereits viele SPD-Leute die mit den Idealen einer SPD nichts mehr am Hut hatten. Das konnte nach der richtigen „DDR-WENDE“ sehr gut beobachtet werden. Daran haben sich auch die restlichen Parteien feste beteiligt, besonders die CDU muss da hervorgehoben werden. Die Ost-CDU-Brüder hat die West-CDU gleich mit offenen Armen empfangen. Die Mitglieder dieser BLOCK-PARTEI waren auch alles Kommunisten, nur unter einem anderen Deckmantel. Für die Kriegskasse der West-CDU war die Eingemeindung der Ost-CDU ebenfalls von Vorteil. Natürlich hat das Wahlverhalten der DDR-Neubürger der CDU zu dem Erfolg verholfen, was manche ehemalige DDR-Bürger heute noch bereuen.

In unserem kleinen Städtchen am Rande des Spessarts sieht es nicht anders aus. Nach der letzten Kommunalwahl konnten die Fähigkeiten einer WENDE-SPD bewundert werden. Der „GROSSE VORSITZENDE“ ein Herr Wenzel hat im WENDEN sehr große Fähigkeiten bewiesen. Das hatten bereits die Spatzen von den Dächern gezwitschert: … der Wenzel ist der beste SPD-Mann den die CDU je hatte!

Ist doch Wenzels bester Spezi ebenfalls ein „GROSSER VORSITZENDER“ allerdings in der Froschhäuser CDU, der viel geliebte „Freibier-König Frank Lortz. Vor der Kommunalwahl gab es die „Dreier-Bande“ bestehend aus CDU, SPD und GRÜNE, darin hat die SPD die Interessen der CDU vertreten. Heute gibt es wieder eine „Dreier-Bande“ bestehend aus SPD, FDP und den Freien Wählern. Plötzlich haben sich die weiteren Ziele und die Meinung von Herrn SPD-Wenzel gewendet, allerdings sind nicht alle in seinem Club damit einverstanden. So einfach funktioniert die Seligenstädter Politik. Im allgemeinen ist das politische Leben im Städtchen irgendwie zum erliegen gekommen. Es tut sich nichts mehr, alles ist in einen Tiefschlaf verfallen. Wenn es nach „Dornröschen“ geht, werden wir noch 100 Jahre damit leben müssen.

Die vermeintliche Opposition ist ebenfalls in der Versenkung verschwunden. außer ein paar Nichtigkeiten kommt von der CDU nichts mehr. Ein paar Junge-Union-Aktivisten proben hin und wieder etwas den Aufstand, aber sonst tut sich nichts. Da werden von den schwarzen Jung-Politikern ein paar Brocken in den Ring geworfen, nach dem Motto: … wir sind auch noch da! Und von den GRÜNEN ist im Grunde nichts mehr zu hören, auch nur ein paar nichtssagende Einwürfe. Diese Gesamtsituation ist schon etwas traurig. War das Politiker-Treiben in den vergangenen Jahren nur irgendwie einer Wichtigtuerei geschuldet?

Während der laufenden Narren-Kampagne kommt politisch nichts mehr brauchbares zum Vorschein, es wird alles von einem dreifach donnerndem HELLLAAAUUUU! übertönt. Es könnte natürlich sein das in den verschiedenen Hinterzimmern einiges wieder ausgekungelt wird. Dran haben sich die Bürger gewöhnt, CDU, SPD, GRÜNE haben diese Art der Politikgestaltung genügend praktiziert. In Seligenstadt gäbe es viele Themen die auf eine Erledigung warten, aber für jeden Bürger nach vollziebar und öffentlich.

Jetzt sind wir leider nur noch ein kleines, verschlafenes, historisches und ein ach so liebevolles Städtchen am Rande des Spessart geworden. Ach ja, wir können jetzt auch mit dem BUS nach Aschaffenburg fahren, das ist doch eine tolle Errungenschaft. Damit sind wir schneller im Spessart.und können unser Städtchen von der Ferne betrachten.

Und im Anhang ein lustiger Artikel über die Gelüste der Politiker zur Privatisierung Gemeinnütziger Einrichtungen. Es darf nicht das finanzielle Ergebnis für die politischen Entscheider vergessen werden Die Gewinner der Privatisierung sind Großbanken, Bau- und Versicherungskonzerne, die machen den großen Deal. Als Gegenleistung gibt es dann die bekannten Schmiergelder in den bekannten SCHWARZEN KOFFERN für die Parteien und das gesamte Politiker-Pack. (Die Bezeichnung „Pack“ ist von „Klein-Sigmar“ für unliebsame Politikgegner)

Diese passenden Gesetze werden von den verschiedenen Lobby- oder Interessengruppen der Versicherungswirtschaft verfasst und durchlaufen den Bundestag im Schnelldurchgang, die „Politiker“ heben dafür nur noch ihr Händchen. Danach halten sie Händchen für etwas Monetäres auf. Im Kreis Offenbach haben wir es mit dem PPP-Projekt für die Schulen hautnah erleben dürfen. Die Privatisierung der Schulen im Ostkreis ist zu einem EURO-Faß ohne Boden geworden. Jedes Jahr steigen die Kosten in das UNERMESSLICHE. Dafür war der ehemalige CDU-Landrat Peter Walter verantwortlich. Das Kreistag-Parlament wurde von Peter Walter und den Versicherungs- und Baukonzernen mit ihren Anwalts-Truppen über den Tisch gezogen. Die Abgeordneten hatten keinen blassen Schimmer über was sie da abgestimmt haben. Plötzlich war es passiert, die besagten Nutznieser verdienen sich Goldene Nasen auf Kosten der Steuerzahler.

Eine alte Politiker-Regel die gerne angenommen wird:

Eine Hand wäscht die andere“.

Mit einem dreifach donnerndem
HELLLAUUUU!
HELLLAUUUU!
HELLLAUUUU!

Hans-Jürgen Heyne
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