Freitag, 3. Januar 2020


Wer ist hier GAGA?
Ein kleiner Vergleich von Hans-Jürgen Heyne

Das NEUE JAHR 2020 beginnt wie das alte aufgehört hat!
Was soll man dazu noch sagen oder schreiben?

Die Stadt Lübeck hat GROSSE PROBLEME!

Nach Hannover und Hamburg haut auch Lübeck das sauer verdiente Geld des Bürgers für den Genderblödsinn raus: Ab dem neuen Jahr gibt es nun einen verpflichtende Gender-Fibel für eine „geschlechtergerechte Sprache“. Lübecker Besonderheit: der „GenderDoppelpunkt“.
Die Hansestadt Lübeck hat zum Jahreswechsel einen verpflichtenden Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache herausgegeben. Man wolle damit künftig alle Menschen ansprechen – Frauen und Männer und jene, die sich nicht als Mann oder Frau beschreiben, so der gequirlte Irrsinn, stolz vorgetragen von SPD-Bürgermeister Jan Lindenau.
Nach Hamburg und Hannover wird nun auch in Lübeck die Verwaltung auf gendergerecht getrimmt. Mit dem Geld des Steuerzahlers sollen auch dort so schlimm diskrimminierende Formulierungen wie „freiwilliger Helfer“ durch „freiwillige Hilfe“ ausgemerzt werden. Die Lübecker Besonderheit: der „Gender:Doppelpunkt“. Während in Hamburg und Hannover Lehrer und Studenten mit „Lehrer*innen“ und „Student*innen“ benannt werden,  hat man sich in Lübeck einen Doppelpunkt ersonnen. Dort ist dann von „Lehrer:innen“ und „Student:innen“ die Rede. Ob auch der Doppelpunkt wie der * beim Sprechen mit einer Atempause zu belegen ist, wird im Lübecker Leitfaden nicht erwähnt.
Lesen Sie hier weiter:

Dagegen ist ein drohender Krieg, eventuell von deutschem Boden ausgehend, für die Redaktionen der deutschen Super-Medien nur eine Lappalie und wird kaum erwähnt.

Gegen diese TOP-Meldung aus Lübeck liest sich die folgende IIPNW-Pressemeldung doch fast wie eine Spaßmeldung!
Gibt es noch Probleme? 

IPPNW fordert entschlossenes Handeln der Bundesregierung, um einen Krieg zu verhindern

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IPPNW PRESSEMITTEILUNG
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Datum: 03.01.2020

Nach dem US-Drohnenangriff im Irak, der den iranischen General Kassem Soleimani und weitere vier Personen gezielt tötete, fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, für die Verhinderung einer weiteren Eskalation des Konflikts bis hin zum Krieg entschlossen zu handeln. Es ist möglich, dass der Drohnenangriff aus dem
US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland gesteuert wurde.
Daher wäre es eine konkrete Maßnahme zur Verhinderung des Krieges, weitere Angriffe aus Deutschland zu untersagen.
Der Iran hat bereits angekündigt, dass es einen Vergeltungsakt geben wird.

Die IPPNW ruft die iranische Regierung auf, Gewalt nicht mit weiterer Gewalt zu begegnen. Susanne Grabenhorst, die Vorsitzende der IPPNW, erklärt: „Eine militärische Antwort auf diesen Anschlag führt nur zum Krieg mit den USA. Ein Krieg zwischen den USA und dem Iran wird desaströse humanitäre Folgen für alle Beteiligten haben. Die Bundesregierung muss dem Iran zusichern, dass sie entschlossen alles in ihrer Macht stehende gegen weitere US-Angriffe tut.“ Es ist zu befürchten, dass die USA es nicht bei einem einzelnen Anschlag belassen. Der US-Verteidigungsminister sprach gestern von
„Präventivschlägen“ im Irak und in Syrien. Wenige Stunden später folgte der Angriff auf Soleimani.
Pressekontakt:
Xanthe Hall, 030-698074-12, Referentin für Atomwaffen, IPPNW Deutschland,
Tel. 030 698074 15, Email: xanthe@ippnw.de, www.ippnw.de


Noch ein Artikel der NachDenkSeiten zum Krieg: