Wer
ist hier GAGA?
Ein kleiner Vergleich
von Hans-Jürgen Heyne
Das NEUE JAHR 2020 beginnt
wie das alte aufgehört hat!
Was soll man dazu noch
sagen oder schreiben?
Die
Stadt Lübeck hat GROSSE PROBLEME!
Nach Hannover
und Hamburg haut auch Lübeck das sauer verdiente Geld des Bürgers
für den Genderblödsinn raus: Ab dem neuen Jahr gibt es nun einen
verpflichtende Gender-Fibel für eine „geschlechtergerechte
Sprache“. Lübecker Besonderheit: der „GenderDoppelpunkt“.
Die Hansestadt Lübeck hat zum Jahreswechsel einen
verpflichtenden Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache
herausgegeben. Man wolle damit künftig alle Menschen ansprechen –
Frauen und Männer und jene, die sich nicht als Mann oder Frau
beschreiben, so der gequirlte Irrsinn, stolz vorgetragen von
SPD-Bürgermeister Jan Lindenau.Nach Hamburg und Hannover wird nun auch in Lübeck die Verwaltung auf gendergerecht getrimmt. Mit dem Geld des Steuerzahlers sollen auch dort so schlimm diskrimminierende Formulierungen wie „freiwilliger Helfer“ durch „freiwillige Hilfe“ ausgemerzt werden. Die Lübecker Besonderheit: der „Gender:Doppelpunkt“. Während in Hamburg und Hannover Lehrer und Studenten mit „Lehrer*innen“ und „Student*innen“ benannt werden, hat man sich in Lübeck einen Doppelpunkt ersonnen. Dort ist dann von „Lehrer:innen“ und „Student:innen“ die Rede. Ob auch der Doppelpunkt wie der * beim Sprechen mit einer Atempause zu belegen ist, wird im Lübecker Leitfaden nicht erwähnt.
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Sie hier weiter:
Dagegen ist ein
drohender Krieg, eventuell von deutschem Boden ausgehend, für die
Redaktionen der deutschen Super-Medien nur eine Lappalie und wird
kaum erwähnt.
Gegen diese TOP-Meldung
aus Lübeck liest sich die folgende IIPNW-Pressemeldung doch fast wie eine
Spaßmeldung!
Gibt es noch Probleme?
IPPNW fordert entschlossenes Handeln der Bundesregierung, um einen Krieg zu verhindern
========================
IPPNW PRESSEMITTEILUNG
========================
Datum: 03.01.2020
Nach dem US-Drohnenangriff im Irak, der den iranischen General Kassem Soleimani und weitere vier Personen gezielt tötete, fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, für die Verhinderung einer weiteren Eskalation des Konflikts bis hin zum Krieg entschlossen zu handeln. Es ist möglich, dass der Drohnenangriff aus dem
US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland gesteuert wurde.
IPPNW PRESSEMITTEILUNG
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Datum: 03.01.2020
Nach dem US-Drohnenangriff im Irak, der den iranischen General Kassem Soleimani und weitere vier Personen gezielt tötete, fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, für die Verhinderung einer weiteren Eskalation des Konflikts bis hin zum Krieg entschlossen zu handeln. Es ist möglich, dass der Drohnenangriff aus dem
US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland gesteuert wurde.
Daher wäre es eine
konkrete Maßnahme zur Verhinderung des Krieges, weitere Angriffe aus
Deutschland zu untersagen.
Der Iran hat bereits angekündigt, dass es einen Vergeltungsakt geben wird.
Der Iran hat bereits angekündigt, dass es einen Vergeltungsakt geben wird.
Die IPPNW ruft die
iranische Regierung auf, Gewalt nicht mit weiterer Gewalt zu
begegnen. Susanne Grabenhorst, die Vorsitzende der IPPNW, erklärt:
„Eine militärische Antwort auf diesen Anschlag führt nur zum
Krieg mit den USA. Ein Krieg zwischen den USA und dem Iran wird
desaströse humanitäre Folgen für alle Beteiligten haben. Die
Bundesregierung muss dem Iran zusichern, dass sie entschlossen alles
in ihrer Macht stehende gegen weitere US-Angriffe tut.“ Es ist zu
befürchten, dass die USA es nicht bei einem einzelnen Anschlag
belassen. Der US-Verteidigungsminister sprach gestern
von
„Präventivschlägen“ im Irak und in Syrien. Wenige Stunden später folgte der Angriff auf Soleimani.
Pressekontakt:
Xanthe Hall, 030-698074-12, Referentin für Atomwaffen, IPPNW Deutschland,
Tel. 030 698074 15, Email: xanthe@ippnw.de, www.ippnw.de
„Präventivschlägen“ im Irak und in Syrien. Wenige Stunden später folgte der Angriff auf Soleimani.
Pressekontakt:
Xanthe Hall, 030-698074-12, Referentin für Atomwaffen, IPPNW Deutschland,
Tel. 030 698074 15, Email: xanthe@ippnw.de, www.ippnw.de
Noch ein Artikel der
NachDenkSeiten zum Krieg: