Schon
wieder vergessen?
Das
mit dem Rechts-Populismus in Deutschland
Wie
man die ganze Sache auch sehen kann.
Der
künftige US-Präsident Donald Trump wurde demokratisch
gewählt und hat die Wahl überragend und überraschend gewonnen. So
sieht es erst einmal aus. War es demokratisch? So sehr sich die
amerikanische Hochleistungs-Presse, TV-Medien und die verschiedenen
Polit-Organisationen bemüht haben es zu verhindern, es hat nicht
funktioniert diesen Kandidaten abzusägen. Was wurde nicht alles
losgelassen, Trump sei ein Rechtspopulist, Ausländerfeind,
Frauenfeind und was noch alles angeführt wurde. War das alles
gesteuert? Kehrt in den USA durch Trump doch wieder etwas
Demokratie ein? Oder nur zum Schein? Es wäre zu wünschen das
den vorhergehenden Kriegstreibern ein Ende bereitet wird. Ob
dieser neue Präsident einen Neuanfang wagt, das weiß niemand, ist
er doch zu tief in der Wirtschaft und mit dem
US-Establishment verknüpft. War von den Strippenziehern im
Hintergrund alles so gewollt wie es jetzt geschehen ist? Da müssen
wir warten. Wenn Trump nicht so funktioniert wie es die herrschende
Klasse im Hintergrund befielt, wird der Präsident so enden wie der
Kennedy-Clan. Die CIA-Terroristen haben auf diesem Gebiet sehr
viel Erfahrung und Praxis. Wurde doch der FBI-Informant der
die Clinton E-Mails vor der
Wahl an die Öffentlichkeit gebracht hat ermordet, seine Frau
ebenfalls und das Haus wurde angezündet. Es muss nicht der CIA
gewesen sein, das bleibt alles im geheimen und kommt nie an die
Öffentlichkeit. Das ist halt die bisherige Demokratie-Praxis
in den USA. Ob sich daran etwas ändert ist zu bezweifeln. Der neue
Präsident wird sich garantiert nicht zu einem Friedensengel
entwickeln, dafür ist er zu stark in die US-Oligarchie
eingebunden. Die allgemeine Entrüstung des Volkes über den Wahlsieg
des Kandidaten Trump wird sich nach dessen Vereidigung im Januar 2017
bald legen. Dann wird der ganz normale kapitalistische Alltag in den
USA weitergehen. Außer Spesen nichts gewesen. Das müssen wir jetzt
alles abwarten und Tee trinken.
Zurück
in unser US besetztes Großdeutsche-Ländle.
Nach
den vielen undemokratischen Hetztiraden die von den deutschen
politischen Hochleistungs-Demokraten über dem neugewählten
US-Präsidenten ausgeschüttet wurden, muss man sich nur wundern.
Lange vor dem Wahltermin wurde gehetzt auch danach, es dauert noch
an. Das hat nichts mit politischem Anstand gemeinsam. Aber dieser
Politikstil ist uns ja bekannt. Der Noch-Außenminister Frank-Walter
Steinmeier hat Donald Trump als „Hassprediger“
tituliert, hat nicht zum Wahlsieg gratuliert. Also noch blöder geht
es auch nicht. Ist doch gewissermaßen ein US-Präsident der
Chef von Steinmeier und der ganzen politischen Theatertruppe
in Berlin. Im nächsten Jahr muss Steinmeier zum Rapport bei
seinem Chef Donald Trump antreten, wenn Steinmeier vorher
nicht zurück getreten wird. Wie Kanzlerin Merkel mit ihrer
Regierungs-Vasallentruppe losgepoltert hat, das könnte schon
als politisches Kabarett bezeichnet werden. Leider ist das Gehabe
dieser Regierung nicht zum lachen. Der kleine dicke
Vizekanzler-Darsteller „Klein Sigmar“ musste natürlich
auch poltern, es war recht geistloses Zeug was er von sich gegeben
hat. Die Kriegsministerin Uschi von der Leyen war laut Presse
schockiert über das Wahlergebnis. Die Uschi wird soll
demnächst als neue Kanzlerin ausgedeutet werden. Die
Herrschaften haben mit diesen sprachlichen Absonderungen einen
Großteil der US-Bürger brüskiert die Trump gewählt haben.
Wo schweben diese selbsternannten Moralapostel eigentlich?
Merkel hat Donald Trump in ihrer Glückwunsch-Botschaft eine
Mitarbeit angeboten und stellt Forderungen an den zukünftigen
US-Präsidenten, ach wie toll. Das war doch eine feine Geste von
unserer Flüchtlings-Mutti an ihren Chef in den USA. Die
deutschen Regierungs-Komiker aus Berlin sollten besser etwas
auf dem Teppich bleiben. Die werden plötzlich so stark, meinen mit
der EU im Hintergrund kann aufgetrumpft werden. Hochmut kommt vor dem
Fall.
Und
nun zu der Titelzeile:
Schon
wieder vergessen?
Von
wegen, Rechtspopulismus gibt es bei uns nicht.
Schauen
wir einmal in die Vergangenheit, da gab es einen Hessischen
Ministerpräsidenten Roland Koch, der dieser „Tankstellen-Connection“
entsprungen ist. Das war ein ganz seltsamer Haufen von
CDU-Emporkömmlingen die sich in der Folge das Land Hessen aufgeteilt
haben. Darunter waren Roland Koch der „Chef“, das
„Bauernopfer“ Franz Josef Jung, ein Herr Bouffier,
Herr Weimar und ein paar andere Spezialisten.
Roland
Koch hat durch seine Ausländer-Hetze damals die Ministerpräsidentenwahl
gewonnen.
In
der CDU/CSU wimmelt es doch von sogenannten „Rechtspopulisten“
die mit dieser Einstellung Wahlen gewonnen haben, also was soll die
Aufregung über Donald Trump, wenn ER denn einer wäre Das kleine
Licht „Roland Koch“ können wir natürlich nicht mit dem
kommenden US-Präsidenten vergleichen.
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In
der Sparte: Aus dem Archiv geholt
gibt es über unseren Rechtspopulismus viele schöne Beispiele, auch
aus unserem Hessen-Ländle.
Schöne
Artikel damals in der Presse.
Wenn man das alles liest, darf
schon gefragt werden: … was soll die Aufregung um Donald Trump?
Der
Rechtspopulismus ist doch in der CDU beheimatet!
Oderrr?
… fragte der Schwitzer.
Hier
noch ein paar lustige Artikel über die Hessische CDU-Elite:
Jetzt sei es gut für heute,
viel Spaß beim lesen.
Mit
einem demokratischem Gruß
Hans-Jürgen Heyne
… der böse Schreiberling
aus Seligenstadt
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