Mittwoch, 1. Januar 2020


Kriegsverbot
Ein Wunsch für das Jahr 2020 
der niemals Wirklichkeit wird. 
Aber Wünsche darf der Mensch haben.
Dazu ein paar Worte von Hans-Jürgen Heyne

Kriege wegen Feinstaubbelastung weltweit verbieten. Die Rüstungsproduktion weltweit verbieten. Das wäre doch das Top-Thema für 2020. Allerdings spielen die kriegsversifften Parteien und Politiker bei diesem Wunsch nicht mit. Die kleine CO2-Gretl hätte da eine Aufgabe mit ihren Mitläufern. Den Kriegsherren das Handwerk legen. Das ist allerdings eine zu große Nummer. Da würde die Gretl- Klima- und Freitags-Industrie wieder selbst Verluste machen, das geht nun auch nicht!

Kriege verbieten, zu schön um WAHR zu sein? Es gäbe keinen Hunger mehr auf der Welt. Die Weltkugel würde nicht mehr zerbombt. Es gäbe keine Flüchtlinge! Weit über 60 Millionen Flüchtlinge sind durch Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen auf der Flucht. Von den Toten der Kriege ganz abgesehen. Im 20. Jahrhundert sind besonders viele Menschen weltweit in Kriegen gestorben, verwundet und zum Krüppel geworden.

Kriegslügen, Kriegspropaganda 2020: Was können wir im neuen Kalten Krieg glauben?

Im Ersten Weltkrieg sind etwa 10 Millionen Menschen umgekommen. Andere sprechen sogar von 17 bis 20 Millionen Menschen. Im Zweiten Weltkrieg starben weltweit mehr als 55 Millionen Menschen.

Durch die US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 sind weit über 500.000 Tote zu beklagen. In der Folgezeit bis heute sind durch diesen US-Massenmord noch viele unschuldige Menschen gestorben, oder es gab bei Neugeborenen viele Missbildungen. Im Jahr 2020 jährt sich der Massenmord an der japanischen Bevölkerung.

Vor 75 Jahren gab der US-Präsident Harry S. Truman den Befehl zum Abwurf der Bomben. Die meisten US-Präsidenten könnten in der Schublade „Kriegsverbrecher“ abgelegt werden.

Tagesdosis 10.8.2018 - US-Massenmord und die Legende von Hiroshima | KenFM.de

Sind diese vielen Toten, 
ist dieser Preis gerechtfertigt 
 für die jahrelangen Milliardengewinne 
der Rüstungs-Konzerne?

Natürlich nicht nur die Gewinne der Konzerne! Die Politiker weltweit laben und bereichern sich am Ertrag der Aufrüstung und Kriegsführung, damals wie HEUTE. Die Politik ermöglicht dieses Morden an der Weltbevölkerung erst richtig. Die Politische Elite wird von den Herstellern der Massenvernichtungs-Waffen reichlich mit Spenden und Schwarzgeld in den berühmten schwarzen Koffern versorgt. Das ist ein weiteres lukratives Geschäftsfeld für die sogenannten Volksvertreter. Im Grunde grenzt das an Volksverrat was sich die politische Kaste erlaubt, das ist Mord an den Völkern weltweit!
 
Mit Frieden kann scheinbar kein Geld verdient werden!

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Die Friedensbringer
Zeichnung: Herbert Heyne (1969)  -  Copyright: Hans-Jürgen Heyne

Man beachte auf der Karikatur bei dem US-Waffenverkäufer die zwei kleinen Tränen die ihm über die Wange laufen. In der linken Hand den Friedenszweig. Das ist doch HERZ zerreißend! Und natürlich alle Waffen mit UN-Zertifikat, ist das nicht putzig?

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Allein im Jahr 2018 flossen weltweit 1822 Milliarden US-Dollar in die Rüstungsproduktion. Diese Summe gab das Internationale Friedensforschungsinstitut in Stockholm (SIPRI) in seinem neuen Bericht vom 28. April 2019 bekannt. Das waren 2,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Laut dem Friedensforschungsinstitut SIPRI ist das der höchste Stand seit 1988.

Die weltweiten Flüchtlingsströme haben einem weiteren Geschäftszweig Milliardengewinne beschert. Die Flüchtlingsindustrie hat sich der Flüchtlings-Invasionen angenommen und sahnt kräftig ab, wobei die Politik auch wieder ihre Hände im Spiel hat. Das beste Beispiel haben wir mit den sogenannten „gemeinnützigen kriminellen Vereinigungen“ die sich am reichlich fliesenden Steuergeld laben. Der hessische AWO-Skandal wird noch weitere Kreise in Deutschland ziehen. Das war nur die Spitze des Eisberges, das dicke Ende kommt noch. Hoffentlich schmilzt der Eisberg durch die Klimaerwärmung nicht ab, das wäre sehr SCHADE!

Ist Vietnam schon wieder vergessen?
Massaker von Mỹ Lai - "Ich fühle noch heute den Horror in mir" (Archiv)


Trotz allem ein
GUTES NEUES JAHR
und VIELEN DANK
für Ihr Interesse an
dieser Blogseite.

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