Was sollen wir wählen?
Eine Betrachtung zur Kommunalwahl,
Eine Betrachtung zur Kommunalwahl,
von Hans-Jürgen Heyne
Was
sollen wir wählen? Diese Frage wurde mir in letzter Zeit oft
gestellt. Was soll man darauf antworten? Als erstes habe ich
geantwortet, es darf nicht heißen der Wähler soll
wählen, der Wähler will wählen und das ist noch
gestattet. Noch haben wir eine Demokratie, allerdings muss bei
manchen politischen Gegebenheiten das schon mal angezweifelt werden.
Also der Wähler kann aus freien Stücken die Partei oder die Person
wählen, von der er meint, er wird als Wähler und Bürger richtig
vertreten. Die Damen und Herren werden ja als so
genannte Volksvertreter gekennzeichnet. Ob das immer zutrifft ist bei
dieser Politiker-Truppe wieder ein anderes Problem. Auch
müssen wir etwas unterscheiden, zwischen unseren kleinen Kommunalen-
und den vermeintlichen Großen-Politikern. Die Interessen der
großen Politik gehen meistens in eine andere Richtung, da werden
nicht mehr die kleinen Wähler beachtet, die werden nur als blödes
Stimmvieh benötigt, quasi als Alibi für eine gespielte
Volksverbundenheit. In Wirklichkeit wird die Groß-Finanz, die
Konzerninteressen und die Vorgaben aus Brüssel verwirklicht. Die
Kriegsspielereien der US-Administration und der NATO-EU werden immer
allem vorangestellt. Den „Abfall“ der Kriege, die
Flüchtlinge und Asylanten, die bekommt der Bürger vor die Füße
geworfen, das muss der Steuerzahler verantworten. Das Ergebnis der
vergangen und der jetzigen Kriege bekommen wir gerade geliefert. Die
Rüstungs-Konzerne werfen regelmäßig große Geldbeträge über die
ihnen wohlgesonnenen Parteien und an einzelne herausragende
Politiker, das sind die so genannten Partei-Spenden. Es wäre
moralischer wenn diese „Tötungs-Konzerne“ für die
Flüchtlinge auch endlich ein paar Geldspenden locker machen würden, aber
was ist bei diesen Konzernen schon moralisch. Das ist nur noch kriminell
was da im Namen des Volkes produziert wird und wenn es nur Waffen
sind, werden doch damit Arbeitsplätze gesichert. Die Arbeitsplätze
sind das Alibi für die vielen Toten weltweit. Und diese
Spielereien werden von der Großen-Politik unterstützt, im
Grunde auch von unseren kleinen Parteien-Mitläufern an der
Politischen-Orts-Basis. Die müssen alles mitmachen was von der
jeweiligen Parteien-Obrigkeit befohlen wird. Warum macht die
kleine Parteienbasis diese ganzen Kriegsspiele einfach mit? Da
sollte auch mal jemand das „Maul“ aufmachen und sagen so nicht!
Jetzt
sind wir ganz abgewichen von unserem heimischen wählen gehen. Also
die Kriegführenden-Parteien CDU mit ihrer Vasallenpartei SPD
dürften normalerweise nicht gewählt werden. Die Bundes SPD mit Klein-Sigmar ist bereits zur CDU übergelaufen. Die beschäftigen sich
am liebsten mit sich selbst. Was bleibt da noch übrig. Selbst die
GRÜNE-Bundespartei ist zu einer „Kriegspartei“
verkommen. Das sollte für die Bundespolitik ein Grund sein diese Parteien nicht zu wählen. Wie es
hier im Städtchen gehandhabt wird muss der Wähler selbst
entscheiden ob der die entsprechende CDU- oder SPD Basis
wählt. Die vergangenen Praktiken dieser „Dreier-Bande“ inklusive der Grünen die sie in unserer Stadt getätigt haben, waren
nicht gerade das Gelbe vom Ei, was uns da
vorgesetzt wurde. Das ist jetzt nur auf das kommende Osterfest
bezogen, das mit dem EI.
Die
Seligenstädter GRÜNEN sind vor dem Wahltermin noch ganz
ausgerastet und sind in ein zweifelhaftes „Film-Geschäft“
eingestiegen, sind jetzt „Filmschaffende“ geworden. Ob es
dafür ein „Oskarchen“
gibt ist zu bezweifeln. Das ist alles nur noch unter „Schwachsinn“
abzuhandeln, oder es ist nur primitiv, sonst nichts. Dann hätten wir
in Seligenstadt noch die FDP die bekanntlich den
parteiübergreifenden Bürgermeister Daniell Bastian stellt.
Es soll mit dem neuen Mann an der Stadt-Spitze ein Neuanfang gewagt
werden. Die etwas mit der FDP verbandelten oder befreundeten
Freien Wähler Seligenstadt wollen auch wieder etwas mehr in
der Stadtpolitik mitreden. Die FWS war in früheren Jahren im
Parlament bereits stark vertreten, haben wir doch den Freien
Wählern den Beginn der Umgehungsstraße zu verdanken. Leider kam
die weitere Fortsetzung etwas in Vergessenheit, oder die darauf
folgenden politischen Mehrheiten haben da einiges verhindert.
Dadurch ist die dieses Projekt leider zu einer unendlichen
Geschichte verkommen. Hoffen wir auf einen Neuanfang mit
anderen Mehrheiten. Es muss
wieder eine neue und bessere politische Kultur in unserem Städtchen
Einzug halten.
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Noch
ein schönes Zitat zu diesem Thema:
Albert
Einstein (1879-1955) Physiker
„Zwei
Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir nicht ganz sicher“
aber bei dem Universum bin ich mir nicht ganz sicher“
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