CORONA-KRIEG
Der neue Frontbericht:
"ASTRA ZENECA"-MITTEL
HAT NUR NOTFALLZULASSUNG
Mut-Anwälte nach Todesfall: „Impfstoff-Zulassung sofort aufheben!“
In einem aktuellen Schreiben an das BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen mit Sitz in Wien) und an die EMA (europäische Arzneimittelagentur, Sitz in Amsterdam) fordern die „Anwälte für Aufklärung – Rechtsanwälte für Grundrechte“ in Österreich einen unverzüglichen Stopp der weiteren Verimpfung des Impfstoffs von Astra Zeneca.
Gründe für diese Forderung seien die auftretenden Nebenwirkungen und die zu befürchtenden Folgeschäden, die das Leben der Bevölkerung in hohem Maße gefährden. Denn es sei in unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit der ersten Teilimpfung eine Krankenschwester an einer Gerinnungsstörung verstorben und eine ihrer Kolleginnen müsse aufgrund einer Lungenembolie intensivmedizinisch betreut werden. Nun wurde eine weitere Komplikation bei einer Grazer Krankenschwester, welche ebenfalls in zeitlichem Naheverhältnis zur Impfung eine Lungenembolie erlitt, bekannt.
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Mut-Anwälte nach Todesfall: "Impfstoff-
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