Sonntag, 29. Januar 2023



29. Januar 2023 - 2030 ( VÖLKER-MORD)


ES REICHT !!!

Ein paar Anmerkungen zum Krieg im Allgemeinen, 

von Hans-Jürgen Heyne 

Bitte beachten Sie auch das Video zu diesem Thema im Anschluss !!!

 - Dieses Video hatte ich bereits vor vielen Jahren auf meiner Blogseite geteilt. Ebenfalls den dazugehörigen Artikel von Frieder Wagner, den Sie unten lesen können.

Im US-Deutschen Jugoslawien / Kosovokrieg im Jahr 1999 (Völkerrechtswidriger Angriffskrieg) kam diese Uranmunition zum Einsatz !!! Viele Missbildungen bei Neugeborenen sind heute noch zu verzeichnen. Soll nach circa 14 Jahren Jugoslawien-Krieg das restliche Europa auch noch mit URAN verstrahlt werden ??? 

Das sind Kriegsverbrechen, Verbrechen an der Europäischen Bevölkerung. Danach wird es mit einem ATOM-Krieg weltweit vollendet. Das ist dann die ENDLÖSUNG für die Völker der Welt !!!

Diese US-URANMUNITION soll auch ab sofort im UKRAINE-Krieg verwendet werden. Das ist VÖLKERMORD in höchster Vollendung !!! Vor IHRER Haustüre !!!

Warum wird diese Uranmunition nicht verboten ???

Es ist ein BOMBEN-GESCHÄFT für die Rüstungs-und Banken-Mafia, von IHREN Steuergeldern !!!

AUFWACHEN bevor es zu SPÄT ist !!!

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AUS DEM ARCHIV GEHOLT !!!

Hier der Artikel zum Film:

Deadly Dust - 

Uran-Munition und die Folgen 
Menschenverachtende Kriegsverbrechen 

Der Filmemacher Frieder Wagner hat mit seinem Film „Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra" gegen ein Tabu verstoßen: Er durchbrach das Schweigen der Medien über die Folgen von Depleted Uranium, jener Uranmunition, die seitens der USA und Großbritanniens seit bald zwei Jahrzehnten als panzerbrechende Munition eingesetzt wird und aufgrund ihrer Radioaktivität schlimmste gesundheitliche Folgen für Freund und Feind hat. 

Diese Dokumentation von Frieder Wagner erzählt von einem Kriegsverbrechen: dem Einsatz der Uranmunition im Irak, im Bosnienkrieg und im Kosovo.
 
Diese „Wunderwaffe" der Alliierten durchdringt einen feindlichen Panzer wie ein Messer die Butter. Dabei verbrennt das radioaktive Uran, das zudem hochgiftig ist und eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren hat, zu winzigsten Nanopartikelchen. Eingeatmet können sie tödliche Krebstumore verursachen und den genetischen Code aller Lebewesen für viele Generationen deformieren. In den betroffenen Ländern sind dadurch inzwischen ganze Regionen unbewohnbar geworden.

Der deutsche Tropenarzt und Epidemiologe Dr. Siegwart-Horst Günther machte nach dem Golfkrieg 1991 als erster auf die verheerenden Folgen von solchen Urangeschossen aufmerksam und wurde dafür in Deutschland diskreditiert und verfolgt. Der Film begleitet ihn und seine amerikanischen Kollegen bei ihren Untersuchungen im Kosovo, in Bosnien und im Irak. Überall dort hatten amerikanische Truppen die gefährliche Uran-Munition eingesetzt.



Zeichnung: Herbert Heyne - Copyright: Hans-Jürgen Heyne

Wie immer bei diesen Verhandlungen:

Kein Ergebnis zu erwarten !!!
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Der Film zeigt bislang wenig bekannte Langzeitfolgen unter denen besonders die Kinder in den Kriegsgebieten zu leiden haben. Nach Ende des jüngsten Irak-Krieges entdeckten die Experten in der Umgebung von Basra kontaminierte Kriegsschauplätze, deren radioaktive Verseuchung die natürliche Erdstrahlung um das 20.000-fache übertrifft.
Am 2. Dezember 2008 gehörte zur Agenda der Vollversammlung der UNO ein Antrag auf Ächtung von Uranmunition. 

Das Ergebnis war beeindruckend: 141 Nationen forderten, gestützt auf die internationale Rechtslage, die Herstellung, Verbreitung und Anwendung von Uranmunition und Uranwaffen künftig zu verbieten. Dass die Atommächte Frankreich, Großbritannien, Israel und die USA dagegen votierten, überraschte nicht; Russland enthielt sich der Stimme und China blieb der Abstimmung fern. Eine Resolution erging an die verantwortlichen UN-Organisationen, die gesundheitlichen Folgen zu überprüfen. Uranmunition dient nicht der Sicherheit, sie gefährdet die Sicherheit.

Damit, so der Völkerrechtler Manfred Mohr, sollten die umstrittenen Arsenale eigentlich Thema der jährlichen Sicherheitskonferenzen in München sein. Waren sie nicht, denn dort bestimmt weitgehend die NATO das Programm. Eine weltweite Koalition blickt daher auf den neuen Konferenzleiter, Botschafter Wolfgang Ischinger, und erhofft sich einen neuen Wind. 

Einen Wind, der nicht mehr Nanostaub aus radioaktivem Schwermetall übers Land weht, sondern einen Wind, der den Mantel des Vertuschens und Verschweigens hochbläst. Warum der Einsatz von Uranmunition und Uranbomben ein Kriegsverbrechen ist. Eine Beweis- und Faktensammlung und Warum Regierungsstudien zur Uranmunition oft nur Gefälligkeitsarbeiten sind.

Frieder Wagner
Journalist und Filmemacher in Köln


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