Freitag, 10. März 2023



10. März 2023 - 2030 



TOT DURCH PRIVATISIERUNG ???


Nicht nur die BAHN, auch einen Teil ihrer Flughäfen musste Griechenland an die FRAPORT verscherbeln, sozusagen als Pfand für die Kreditzahlungen. Ein großer Teil der Häfen musste ebenfalls auf Anweisung der FINANZ-TROIKA (MAFIA?) an ausländische INVESTOREN (HEUSCHRECKEN) verkauft werden. 

So funktioniert ein EINIGES-EUROPA !!!

ZUM WOHLE DER VÖLKER !!!

So ein paar Kollateralschäden sind doch nicht der Rede wert. Wo gehobelt wird, da fallen Späne !!! Die paar TOTE, das ist den Politikern doch SCHEISSEGAL !!!

Hier ein etwas abgewandeltes Zitat von dem größten Bundes-Steinmeier: 

"Auch die Griechen leben im BESTEN Griechenland das es bisher gab" ... oder so ähnlich !!!

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Auch in Deutschland sieht es nicht anders aus, auch hier musste bereits das sogenannte "TAFELSILBER" an die geldgebenden INVESTOREN verscheuert werden. Dazu gehören Wohnungen, Krankenhäuser, Autobahnen, Wasserversorgung, auch Teilprivatisierungen wie Lufthansa, Bundesbahn, usw. - usw. - usw.

Auch in Deutschland ist bald ALLES verscheuert !!!


Lesen Sie bitte hier weiter:

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Das Privatisierungswerk der Troika ab 2010 in Griechenland trägt bis heute Früchte und hat Folgen – Beispiel: ein schweres Zugunglück

Das Zugunglück, das folgenschwerste in seiner Geschichte, erschüttert Griechenland, die Menschen dort und überall, die diese Nachricht aus den vergangenen Tagen vernahmen. Medien verbreiten neben der mit 57 Menschen großen Opferzahl Informationen zum mutmaßlichen Verursacher der Katastrophe, einem Bahnhofsangestellten, ebenso Berichte, die den Ursachen des Unglücks auf den Grund gehen. 

So erfährt die Öffentlichkeit, dass der einzige angeklagte Stationsvorsteher zur Unglücksstunde vier Tage Dauerdienst hinter sich hatte und gerade mal einige Monate zuvor in einem Crashkurs auf seine Aufgabe vorbereitet worden war. 

Tiefer blickend kommen weitere Stichworte zur Ursachensuche wie Privatisierung Personalabbau, Profit, Austerität ans Licht. An den Universitäten wird gestreikt und die Staatstraueranordnung der Regierung von den Studenten als Heuchelei verurteilt. Sowas kommt von sowas, denkt man an 2010, an das Jahr, in dem vor allem aus dem „starken“ Deutschland gegen das „schwache“ Griechenland ausgeteilt wurde, als gäbe es kein Morgen. Das Morgen ist heute und die Lage schlimm. Ein Kommentar von Frank Blenz.

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Im Alltag vieler Griechen von großer Bedeutung: Der Hafen. ... Griechenland treibt den seit langem geplanten Verlauf
 von Staatseigentum voran: Unter den Augen der ...

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