Angemerkt!
Horst Seehofer in
Moskau - Ein kleiner Schein am Horizont
Von Hans-Jürgen Heyne
Der Bayerische Ministerpräsident
Horst Seehofer mit seiner CSU und ein paar wenige CDU-Leute haben zu
unserem Glück den Überblick nicht verloren. Diese Aufrechten wollen
sich dem CDU-Zwang nicht unterordnen. Die Reise Seehofers nach Moskau
zeigt wieder einmal das die Bayerische Regierung der Zeit immer etwas voraus ist.
Sein Bayern mit einer erfolgreichen Wirtschaftskraft und den
Landwirtschaftlichen Betrieben will Horst Seehofer weiterhin
erhalten, das dürfte sein Grundgedanke sein. Jegliche Gespräche mit
Wladimir Putin dürfen niemals abgebrochen werden, Russland gehört zu Europa. Da stört auch die Kritik eines kleinen
langhaarigen Grünen-Wadenbeißers aus Bayern nicht, der meint etwas von der
großen Politik zu verstehen. Die Sanktionspolitik der
CDU-Bundesregierung hat den Steuerzahler bereits viele Milliarden
Euro gekostet. Die vielen Arbeitsplätze die speziell auch in Bayern
dadurch vernichtet wurden, das darf nicht verschwiegen werden. Die
„Merkelsche Alleinregierung“ in Berlin hat das alles zu
verantworten. Allerdings ist zu bedenken, das die Politikvorgaben für
Merkel und für die restlichen EU-Regierungen von den USA vorgegeben
werden. Außer den zahlreichen USA-Militärkonflikten weltweit,
betreiben die US-Regierungen auch Wirtschaftskriege, und dazu müssen
die Sanktionen gegen Russland gezählt werden. Durch die NSA-CIA
Überwachungen sind die USA über alles auf der Welt informiert,
speziell auch im wirtschaftlichen Bereich. Der VW-Skandal in den USA
kann dazu gezählt werden,
CSU in allen Bundesländern - Zeichnung: Herbert Heyne - Copyright: H.J. Heyne |
Zeichnung: Herbert Heyne - Copyright: H.J. Heyne |
Die CSU sollte sich ernsthaft wieder
überlegen in allen Bundesländern aufzutreten. Diese Absicht hatte
der Große Vorsitzende Franz-Josef Strauß in seinen besten Jahren.
Bei einer bundesweiten CSU müsste sich die Merkel-Truppe warm
anziehen. Schade das Franz-Josef Strauß sein damaliges Vorhaben
nicht umgesetzt hat, dann ginge es uns heute besser. Eine neue Vierte
Partei war auch ein Gedanke von F.J. Strauß. Die CDU hatte in
früheren Zeiten gute Leute, die sind aber meistens von den
jeweiligen CDU Parteiführungen hinweg gemobbt worden. Um nur ein
Paar Namen zu nennen, da hatten wir einen Kurt Biedenkopf, Heiner
Geißler, Lothar Späth und einige andere, diese Personen hatten
Sachverstand. Die heutigen CDU-Figuren egal wie sie alle heißen,
können wir in der Pfeife rauchen, wie der Volksmund so schön sagt.
Einen Bundeskanzler Horst Seehofer könnte ich mir vorstellen. Das
wäre ein frischer Wind in Deutschland. Dann müsste auch die
derzeitig noch bestehende Besatzungszone „Deutschland“ endlich
aufgehoben werden. Es wäre an der Zeit, rund 70 Jahre nach
Kriegsende. Oder es ist die Absicht der Besatzungsmächte diesen
Status beizubehalten, da wir bereits auf einen neuen Welt-Krieg
vorbereitet werden. Die Kriegstreiber gewinnen wieder die Oberhand. Deutsche Nato-Generäle mischen bereits kräftig mit im großen Kriegsspiel. (hj)
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