Liebe Leser,
der
Abdruck dieser Seite ist von der „Seligenstädter Obrigkeit“
quasi „verboten“ worden und darf in der Monatsschrift
„Der Seligenstädter“ nicht
mehr öffentlich erscheinen. Deshalb wird es im Internet mit einer
„Politischen Satire Seite“ weitergehen. Geben Sie diese
Blog-Adresse politikamspiess.blogspot.com
auch an Freunde oder Bekannte weiter. Das Internet soll in nicht
allzu weiter Ferne ebenfalls einer Zensur unterliegen. Die deutschen
Politiker arbeiten daran auf Anweisung unserer Besatzungsmacht USA.
Unsere Freunde sind fleißig dabei die Demokratie einzuschränken und
zu vernichten. Auf Facebook und Twitter wird bereits daran gestrickt
und es ist teilweise bereits vollzogen worden. Eine sogenannte
„Hass-Kontrolle“ wird auch in Deutschland eingeführt. Diese
Kontroll-Kommission soll von einer ehemaligen „Stasi-Agentin“
geführt werden. Nix genaues waas mer
net. Das
ist ja dann den Bock zum Gärtner gemacht oder auch anders herum.
Es ist schon so richtig lustig. Um in Deutschland die Pseudo Medien- und Meinungsfreiheit zu erhalten werden ehemalige Bedienstete des DDR-Staatssicherheitsdienstes zur Kontrolle und Überwachung der Bevölkerung im Internet beauftragt. Es wird immer doller. Unsere Kanzlerin Merkel ist mit Bewachung ebenfalls bestens vertraut, soll sie doch an der Überwachung des DDR-Regimekritikers Robert Havemann beteiligt gewesen sein. Das soll aber ein Gerücht sein. Nix genaues waas mer net. War dem Helmut Kohl sein „Mädchen“ demnach ein kleines „Stasi-Mädchen“ in ihrer Jugend? Nix genaues waas mer net. Jeder geneigte Leser kann bei Google-Suche anklicken: - Merkel Havemann - und schon kommen die lustigsten Überraschungen, ist ja auch nichts schlimmes, oder? Jeder war mal jung. Vom Tellerwäscher zum Millionär. Oder vom "FDJ-Mädel" zur US/EU-Kanzlerin. Bei dieser Gelegenheit kann der Leser bei unserem DDR-Pfarrer Gauck ebenfalls anklicken. Da gibt es feine Sachen zum schmunzeln.
Es ist schon so richtig lustig. Um in Deutschland die Pseudo Medien- und Meinungsfreiheit zu erhalten werden ehemalige Bedienstete des DDR-Staatssicherheitsdienstes zur Kontrolle und Überwachung der Bevölkerung im Internet beauftragt. Es wird immer doller. Unsere Kanzlerin Merkel ist mit Bewachung ebenfalls bestens vertraut, soll sie doch an der Überwachung des DDR-Regimekritikers Robert Havemann beteiligt gewesen sein. Das soll aber ein Gerücht sein. Nix genaues waas mer net. War dem Helmut Kohl sein „Mädchen“ demnach ein kleines „Stasi-Mädchen“ in ihrer Jugend? Nix genaues waas mer net. Jeder geneigte Leser kann bei Google-Suche anklicken: - Merkel Havemann - und schon kommen die lustigsten Überraschungen, ist ja auch nichts schlimmes, oder? Jeder war mal jung. Vom Tellerwäscher zum Millionär. Oder vom "FDJ-Mädel" zur US/EU-Kanzlerin. Bei dieser Gelegenheit kann der Leser bei unserem DDR-Pfarrer Gauck ebenfalls anklicken. Da gibt es feine Sachen zum schmunzeln.
Einen
Neuanfang wagen
Nach gewissen strategischen Spielereien der CDU geführten
„Kampftruppen“ die einen demokratisch gewählten Bürgermeister
wieder zu Fall bringen wollten, hat sich die Lage an der
„Seligenstädter-Kriegsfront“ wieder etwas beruhigt. Nach etwas
Schmollen der unterlegenen CDU-Kandidatin und der anschließenden
begrenzten Auszeit, wollen sich die Kontrahenten wieder vertragen und
alle haben sich lieb. So ist es aus der Gerüchteküche zu hören.
Auf dem Herd in dieser besagten Küche haben viele Töpfe gestanden
aus denen es nur so gebrodelt und gezischt hat. Jetzt soll damit
Schluss sein. So verlautet es aus gut unterrichteten Kreisen. Die
Suppe sei gegessen und jetzt kommt die Hauptspeise. Doch da beginnen
die Probleme bereits wieder. Ein paar Zutaten für das Hauptgericht
sind scharfe Gewürze die einigen Teilnehmern an der
Städtischen-Tafelrunde eventuell im Halse etwas kratzen könnten.
Aber so war es schon immer in unserem Städtchen. Ein paar
Spielverderber gibt es immer wieder.
Einen
Neuanfang wagen
Das Jahr hat relativ besinnlich begonnen bis da
plötzlich von einem gewissen „Hinterzimmer-Deal“ in unserer
Regionalpresse berichtet wurde. Erst wusste man nichts, dann kamen ein
paar kleine Semmelbrösel zum Vorschein, es soll sich da um die neue
Konzession der städtischen Stromversorgung handeln. Das war aber
noch nicht das schlimmste dieser Zutaten. Da waren auch einige
„Kröten“ die zum Verzehr angeboten wurden. Die waren allerdings
noch im rohen Zustand. Jetzt wollen natürlich die beteiligten
Köchinnen und Köche diese „GmbH-Kröte“ weichkochen, das es dem
Bürger beim Verzehr nicht laufend aufstößt. Diese Küchentruppe
hat beschlossen die Speise vor dem servieren an das Volk mit etwas
„GRÜNEN-Salat“ zu garnieren. Damit soll der bittere
Nachgeschmack der „Kröten“ und der „SCHWARZEN-Knollen“ etwas
gemildert werden. Ein sehr geschickter Chefkoch hat zum Abschluss
noch seine süße „ROTE-Sauce“ über die ganze Speise geschüttet.
Das war so zusagen eine Eigenkreation des Meisters. Und es hat
funktioniert, das blöde Volk hat alles „gefressen“ was da
serviert wurde. Oder besser gesagt der Bürger hat geschmacklich
davon nicht viel mitbekommen. Von den „Kröten“ und den
„Schwarzen-Knollen“ hat kein Wähler etwas geschmeckt, wurden sie
doch mit dem „Grünen-Salat“ verfeinert und mit der „Roten-Sauce“
versüßt.
Einen
Neuanfang wagen
So könnte es gewesen sein in unserem Städtchen am
Rande des Spessarts. Und wenn sie nicht gestorben sind dann kochen
SIE noch heute. War auch zu lesen das diese Städtischen-Übermenschen
den Strom Deal bis 2050 geplant haben. Das hat schon einen gewissen
Weitblick oder ein „Geschmäckle“ wie der Schwabe sagt. Wurde
damit der GmbH ein gewisser „Reibach“ bis zum Jahr 2050
versprochen. Ist das der Neuanfang den diese Hochleistungs-Politiker
dem Bürger angeboten haben. Wann soll es denn losgehen mit dem
Neuanfang. Hoffentlich nach dem 6. März, dann werden die Karten neu
gemischt. Ob noch alle Glücksritter dabei sind wird sich am
Wählerwillen entscheiden. Hoffentlich haben wir bei der Kommunalwahl
eine hohe Wahlbeteiligung zu verzeichnen. Am Ende läuft es so hinaus
das nur noch die jeweiligen Parteisoldaten- und Sympathisanten wählen
gehen und damit das Wahlergebnis beeinflussen. Das wäre sehr fatal
für unsere Noch-Demokratie.
Der ehemalige Landrat
Peter Walter hatte für den Kreis Offenbach ebenfalls seinen
Weitblick gedealt, eventuell sogar in die eigene Tasche. Das sind
aber Gerüchte. Nix genaues waas mer net. Die Euro-Versenkung
in Verbindung mit dem PPP-Schulprojekt bleibt uns auch noch eine
Weile erhalten. Damit hat Walter einen wunderbaren Weitblick
bewiesen. Allerdings einen positiv-finanziellen Weitblick für seine
PPP-Organisation Hessen/Thüringen in der Peter Walter den Vorstandsposten begleitet.
Also die Millionen sind immer gesichert da dem Steuerzahler nie das
Geld ausgeht. Das Volk wird immer gemolken bis die Kuh auch mal
zurück treten sollte. Besser wäre es allerdings wenn unfähige
Politiker zurücktreten. Und so zieht sich durch alle Kommunalen
Projekte immer ein Faden von leicht „krimineller Substanz“.
Dem ehemaligen Landrat haben wir noch zahlreiche andere weitblickende
Projekte im Immobilienbereich zu verdanken. Da sind noch die Hirngespinste die P. Walter, die er im warsten Sinne des Wortes in den Mecklenburger Sand gesetzt hat. Diese Kosten, oder sagen
wir die Altlasten dafür werden den Steuerzahler ebenfalls
weitblickend belasten. Aber diese Probleme bestehen für die Bürger
schon immer. Das ist bereits seit Jahrhunderten der Fall, es hat sich
nichts geändert.
Dann
bis zum nächsten Mal.
Ihr Hans-Jürgen Heyne - …
der böse Schreiberling aus Seligenstadt
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