Montag, 14. März 2016








Heute im Bundestag
Montag, den 14. März 2016 / Mitteilung Nr. 151 / 13:01 Uhr
Neues aus Ausschüssen und aktuelle
parlamentarische Initiativen

Bundeswehr least israelische Drohnen

Verteidigung / Antwort
Berlin: (hib/AW) Die Bundeswehr wird bewaffnungsfähige Drohnen vom Typ Heron TP des israelischen Herstellers Israel Aerospace Industries leasen. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/7725) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/7426) mit. Eine Entscheidung darüber, wie viele unbemannte Luftfahrzeuge die Bundeswehr erhalten soll, sei noch nicht gefallen.
 
Dies werde im Rahmen der Vertragsverhandlungen entschieden. Nach Vertragsabschluss sollen die Drohnen innerhalb von zwei Jahren zur Verfügung stehen. Ebenfalls noch nicht geklärt sei, mit welcher Bewaffnung die Drohnen ausgestattet werden soll. Die Heron TP soll nach Angaben der Regierung bis zur Entwicklung einer europäischen Drohne vergleichbaren Typs genutzt werden, mindestens bis zum Jahr 2025.
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Dazu ein kleiner Einwurf von Hans-Jürgen Heyne

Mit Verlaub gefragt, sind die alle krank? Was soll das denn? Wer entscheidet solch einen Schwachsinn? Ist die Kriegsministerin aus der Keksfabrik dafür zuständig? NEIN, diese Dame ist nur eine Marionette, die Fäden werden ganz woanders gezogen. Und für was wird das denn gebraucht? Fragen über Fragen!
 
Haben diese Kriegstreiber nichts anderes mehr im Sinn? Hat der Wahlausgang der Länderwahlen noch nicht gereicht? Was lassen sich die Bürger noch alles aufs Auge drücken? Soll die Welt von diesen Geld- und Kriegsgeilen Politikern ganz in den Ruin getrieben werden? Es ist nicht mehr zu verstehen. Werden damit noch mehr Flüchtlinge produziert? Laut diesem Bericht will die Bundeswehr mit diesen Drohnen in Afrika (Mali) ferngesteuerte Bomben abwerfen. Wir können laut unserer Flüchtlings-Mutti A. Merkel noch sehr viele Flüchtlinge und Asylanten in unserem Land aufnehmen. Demnächst dann die Afrikaner aus Mali. Die Bürger in Deutschland werden ihre Schlafzimmer für die Asylanten zur Verfügung stellen und dann singen wir alle gemeinsam ein Schlaflied: Gute Nacht – Deutschland.
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"Wir halten den Krieg der Nationalstaaten für ein Verbrechen, und wir bekämpfen ihn, wo wir können, wann wir können, mit welchen Mitteln wir können. 

Wir sind Landesverräter. 

Aber wir verraten einen Staat, den wir verneinen, zugunsten eines Landes, das wir lieben, für den Frieden und für unser wirkliches Vaterland: Europa.“

Wie aktuell die Texte von Tucholsky heute noch sind, rund 80 Jahre nach seinem Tode, das zeigt dieses Zitat aus seiner Puplikation "Weltbühne", geschrieben im Jahr 1928.

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