Vom
Hühnermord zum
Jubel-Jubel Trinker-Spektakel
Jubel-Jubel Trinker-Spektakel
Der
politische Alltag, aufgezeigt von Hans-Jürgen Heyne
Nach
dem „Hühnermord“ ist die Seligenstädter Welt gleich
wieder wieder in Ordnung gebracht worden. Wie in der Heimatpresse zu
lesen war, hat unsere erlauchte Obrigkeit sich wieder selbst
gefeiert. Das ist das einzige was in Seligenstadt bis zur Perfektion
noch produziert wird, FESTE feiern, oder feste feiern.
Auf der politischen Festbühne des Stadttheaters ist im Grunde
zur Zeit NIX los, alles TOTE HOSE. Die VERLIERER
lecken scheinbar noch immer ihre Wunden und die SIEGER wissen
scheinbar noch nicht was sie machen sollen und wie es weitergeht.
Obwohl es viele wichtige und unwichtige Themen gäbe, die darauf
warten bearbeitet zu werden. Die Politische-Stadt schläft dem
Sommerloch entgegen.
Der
Hühnermord zeigt wieder einmal unsere Ohnmacht gegen Gewalt in jeder
Form, ob es gegen Mensch oder Tier geht. Die Vergangenheit hat es
gezeigt, die sogenannte Hemmschwelle wird immer kleiner und es hat
niemand ein Interesse daran etwas zu ändern. Es wird gleich wieder
zur vermeintlichen Tagesordnung übergegangen. Die vergangenen
Delikte in unserem Städtchen zeigen eine andere Wahrheit. Die
beliebten Wohnungseinbrüche erreichen langsam Spitzenwerte. Auch
Autoaufbrüche sind an der Tagesordnung, wenn überhaupt alle Delikte
an die Öffentlichkeit gelangen. Dann kommt erschwerend hinzu wer
verantwortlich für die ganze Randale ist. Sind es Eingeborene,
Zugereiste, normale Ausländer, illegale Ausländer, oder eventuell
Flüchtlinge oder Asylanten? Letztere dürfen dabei nicht genannt
werden, igitt diese Leute machen das doch nicht, die stehen unter
einem politischem „Naturschutz“ in ihren Reservaten.
Was
hatten wir alles schon, nur in jüngster Zeit. Eine Messerstecherei
in der Altstadt. Der nächtliche Raubüberfall auf einen Passanten in
der Innenstadt und jetzt die „Schweinerei“ im Hühnerstall. Diese
Hühner-Vandalen müssten doch zu finden sein. Wer in einem
Hühnerstall randaliert sollte doch mit Spürhunden irgendwie
verfolgt werden können. Es sei denn denn, die Mannschaft ist danach
in die „S-Klasse“ eingestiegen und von Dannen gefahren. Das ist
dann schlecht gelaufen. Abgesehen davon, hört man von den anderen
Verbrechen auch nicht mehr viel, besser gesagt NIX. Soll da
„HEILEWELTSTADT“ gespielt werden, in Seligenstadt gibt es
doch kein kriminelles Milieu. ODER?
Dann
feiern wir einfach weiter wie gewohnt, es wird schon alles gut gehen.
Für die allgemeine Weltpolitik zeigen wenige Leute ein gewisses
Interesse, das ist doch alles weit weg. Bis der RUSSE
oder der CHINESE vor
der Türe steht, dann ist es zu spät. Aber der AMI
steht bereits in der Türe, es kann gesagt werden ER
ist seit vielen Jahren in unseren Wohnungen, das ist
viel schlimmer. Es wäre besser die Bürger würden sich mehr um die
allgemeine Politik und das Weltgeschehen informieren. Allerdings
würde dabei manchem Bürger etwas mulmig zu Mute, was uns die
Politik da täglich auftischt. Und es wird immer schlimmer.
Da
ist es besser mit einem schönen Sprichwort zu leben:
„Was
ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“
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