Außer
unseren derzeitigen Hauptthemen BREXIT und Fußball gibt es noch viel
schlimmere Gegebenheiten
auf der Welt.
Das
ist aber nicht so wichtig,
das ist weit weg von uns.
Dazu
sollte die derzeitige politische Entwicklung in Brasilien beobachtet
werden. Auch von der deutschen Bundesregierung Merkel und Consorten
wird die neue korrupte Brasilianische-Regierung unterstützt. Es kann
als ein Putsch bezeichnet werden, wie die demokratisch gewählte
Präsidentin Dilma Rousseff von den derzeitigen Machthabern abgesetzt wurde. Die USA dürften dabei ebenfalls ihre Finger im Spiel haben. Im
Hintergrund agieren die weltweiten Saatgut, Finanz- und
Chemiekonzerne und die Korruption treibt wieder viele neue Blüten.
Zum Wohle des Volkes! (hj)
Zum Wohle des Volkes! (hj)
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Ein
Artikel der Blogseite: Netzfrauen
Eilmeldung! Ein Völkermord um Platz für eine großflächige Landwirtschaft zu schaffen! Guarani-Kaiowá: Another Native Leader Murdered by Land Owners
Eilmeldung:
1 Toter und etwa 10 Verletzte bei Angriff auf Guarani-Gemeinde,
darunter ein Kind, das einen Bauchschuss hat. Nach dem Bericht
von Instituto Socioambiental fuhren 70 bewaffnete Farmer
mit ihren Pickup-Trucks zu einer Versammlung der Guarani, an der etwa
1000 Indios teilnahmen. Die Farmer fingen an, das Feuer auf die
Indios zu eröffnen.
Etwa
30 000 Indigene vom Volk der Guarani-Kaiowá kämpfen im
brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul um Zugang zu ihren
traditionellen Gebieten. Sie wurden in der Vergangenheit von ihrem
Land vertrieben, um Platz für eine großflächige Landwirtschaft zu
schaffen. Der hohe Bedarf an Soja für die Futtermittelindustrie und
Zuckerrohr für die Produktion von Agrartreibstoffen – gerade für
Europa – heizt den Druck auf Land weiter an. Vermehrt kommt es zu
Konflikten zwischen den Guarani-Kaiowá und Farmerinnen und Farmern.
Die von 1915
bis 1928 von der Regierung abgesteckten Reservate
für die Guarani-Kaiowá sind heillos überfüllt. Viele Indigene
hausen in notdürftigen Camps oder an den Straßenrändern.
Auf
Grund des fehlenden Zugangs zu Land können sie sich nicht selbst
ernähren. Hunger, Unterernährung, Selbstmorde und Morde an
indigenen Aktivistinnen und Aktivisten prägen den Alltag der
Gemeinden
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