Fußball,
Fußball über alles …
… trotzdem
dürfen wir nicht nicht vergessen was sonst auf der politischen Welt
passiert. Es gibt genug Meldungen die uns nicht so gut gefallen
dürften. Die NATO-EU Kommission will die Freihandelsverträge Ceta
und TTIP ohne demokratische Gepflogenheiten im Alleingang auf
diktatorischer Basis durchwinken. So weit sind sind wir bereits
gekommen. Die EU-Staaten und damit die Parlamente und Völker dieser
Länder werden nicht mehr benötigt. Das wird alles im geheimen
Kämmerlein beraten und beschlossen. Das ist Demokratie vom feinsten.
An dieser Vorgehensweise ist besonders unsere deutsche politische
Hochleistungselite Merkel und Schäuble beteiligt. Der umstrittene
EU-Patriarch Junker mit seinen Ost-Vasallen ist ebenfalls für diese
Art „Demokratie“ eingetreten. Dieser EU-Boss Junker hätte in der
Vergangenheit besser seinen Alkoholkonsum einschränken sollen, mit
der Zeit machen die Hirnzellen nicht mehr so mit. In seinem
Heimatland gibt es genügend „Junker-Skandale“ und sonstige
Geschichten die ein peinliches Bild auf diesen „Provinz-Politiker“
werfen.
Das
Säbelrasseln der NATO-EU trägt nicht zur Vereinigung von Europa
bei. Auch Russland gehört zu Europa und sollte in ein friedliches
Europa mit eingebunden werden. Die ständigen Kriegsspiele an der
russischen Grenze sind dafür der verkehrte Weg. Die zwei Artikel der
Wirtschaftsnachrichten sind daher sehr interessant.
Hans-Jürgen
Heyne
_____________________________________________________
Der
frühere Nato-Chef in Europa General Breedlove hat versucht, auf
US-Präsident Obama Druck aufzubauen: Er sollte eine härtere Haltung
gegen Russland einnehmen und tödliche Waffen für einen
Stellvertreter-Krieg in die Ukraine genehmigen. Doch Obama blieb
standhaft. Am Ende musste Breedlove gehen
Die
Deutschen lehnen laut einer Umfrage die gegen Russland gerichtete
Politik der Nato ab. Sie teilen die Einschätzung von
Bundesaußenminister Steinmeier, dass das „Säbelrasseln“ in
Richtung Moskau nicht zielführend ist. Russlands Präsident Putin
sieht die Entwicklung gelassen: Man werde sich nicht in eine
konfrontative Haltung drängen lassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen