Sonntag, 3. Juli 2016












Fußball, Fußball über alles …

trotzdem dürfen wir nicht nicht vergessen was sonst auf der politischen Welt passiert. Es gibt genug Meldungen die uns nicht so gut gefallen dürften. Die NATO-EU Kommission will die Freihandelsverträge Ceta und TTIP ohne demokratische Gepflogenheiten im Alleingang auf diktatorischer Basis durchwinken. So weit sind sind wir bereits gekommen. Die EU-Staaten und damit die Parlamente und Völker dieser Länder werden nicht mehr benötigt. Das wird alles im geheimen Kämmerlein beraten und beschlossen. Das ist Demokratie vom feinsten. An dieser Vorgehensweise ist besonders unsere deutsche politische Hochleistungselite Merkel und Schäuble beteiligt. Der umstrittene EU-Patriarch Junker mit seinen Ost-Vasallen ist ebenfalls für diese Art „Demokratie“ eingetreten. Dieser EU-Boss Junker hätte in der Vergangenheit besser seinen Alkoholkonsum einschränken sollen, mit der Zeit machen die Hirnzellen nicht mehr so mit. In seinem Heimatland gibt es genügend „Junker-Skandale“ und sonstige Geschichten die ein peinliches Bild auf diesen „Provinz-Politiker“ werfen.

Das Säbelrasseln der NATO-EU trägt nicht zur Vereinigung von Europa bei. Auch Russland gehört zu Europa und sollte in ein friedliches Europa mit eingebunden werden. Die ständigen Kriegsspiele an der russischen Grenze sind dafür der verkehrte Weg. Die zwei Artikel der Wirtschaftsnachrichten sind daher sehr interessant.

Hans-Jürgen Heyne
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Der frühere Nato-Chef in Europa General Breedlove hat versucht, auf US-Präsident Obama Druck aufzubauen: Er sollte eine härtere Haltung gegen Russland einnehmen und tödliche Waffen für einen Stellvertreter-Krieg in die Ukraine genehmigen. Doch Obama blieb standhaft. Am Ende musste Breedlove gehen




Die Deutschen lehnen laut einer Umfrage die gegen Russland gerichtete Politik der Nato ab. Sie teilen die Einschätzung von Bundesaußenminister Steinmeier, dass das „Säbelrasseln“ in Richtung Moskau nicht zielführend ist. Russlands Präsident Putin sieht die Entwicklung gelassen: Man werde sich nicht in eine konfrontative Haltung drängen lassen.
 

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