Montag, 13. Juni 2016














Der Ball rollt und die Welt ist wieder in Ordnung

Es gibt außer vom Millionärs-Fußball zu berichten, auch noch andere wichtige Ereignisse aus der Welt. Und wie immer sind bei den richtigen „Schweinereien“ unsere besten, liebsten und sympathischsten Freunde beteiligt. Natürlich die US-Regierung mit ihren demokratischen Vereinigungen CIA, NSA, FBI und die vielen anderen Verbände der Finanzmafia.

 

Nicht zu vergessen, das bisher größte US-NATO Manöver mit Beteiligung der Bundeswehr vor der Haustüre Russlands ist immer noch am ROLLEN. 

RÄDER MÜSSEN ROLLEN FÜR DEN ENDSIG!

 

Für was benötigen wir eigentlich eine Demokratie? 

In einer Diktatur lebt es sich doch auch gut. In Diktaturen wird ebenfalls Fußball gespielt. Viele Deutsche verbringen in verschiedenen Diktaturen der Welt ihren Urlaub, also kann es doch damit nicht so schlecht sein. Bei uns im „Neuen-Deutschland“ wird ebenfalls seit langem bereits am Abbau der Demokratie gearbeitet. Das Umfeld der Flüchtlings- und Asylantenflut wird dazu kräftig genutzt. Auch der Terrorismus wird gerne dazu verwendet. Es werden Gesetze erlassen die für alle Bürger große Einschnitte bedeuten. Das Demonstrationsrecht wird extrem eingeschränkt.

 

Unsere vielen „Neubürger“ dürfen doch nicht mit „Demonstrationen kritischer Bürger“ verängstigt werden. Da muss die einheimische Bevölkerung schon etwas Rücksicht nehmen, auch wenn es zu unserem Nachteil ist. Die Freihandelsabkommen TTIP und Consorten sollen ohne nationale Parlamente von der EU-Kommission einfach durchgewunken werden. Es gibt aus der Bevölkerung immer mehr Einwände gegen die Verträge. Deshalb diese Entscheidung der EU-Regierung. Die EU-Bevölkerung wird nicht mehr gefragt. 

Das ist doch Diktatur vom feinsten.

Hans-Jürgen Heyne 

Demokratie – Tschüß!

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Zum Thema „Demokratie“ ein Artikel der NACHDENKSEITEN vom 13. Juni 2016

„Die USA möchten erobern und kontrollieren“

by Jens Berger


Vor wenigen Wochen wurde die brasilianische Präsidenten Dilma Rousseff ihres Amtes enthoben. Nachdem die linke Regierung abgesetzt wurde, setzen sich neoliberale Hardliner durch und agieren vor allem im Interesse der USA und westlicher Finanzinstitutionen. Diese Entwicklungen werden in den europäischen Medien nur sehr spärlich – und wenn, dann meist komplett unkritisch - behandelt. Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald[*] lebt in Rio de Janeiro und gehört mittlerweile zu den kritischsten Beobachtern des Geschehens in Brasilien. Emran Feroz sprach für die NachDenkSeiten exklusiv mit ihm.Mehr von diesem Beitrag lesen
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