Aus dem Archiv geholt
Ein
kleiner Einwurf von Hans-Jürgen Heyne
In
Seligenstadt plätschern die politischen Aktivitäten so vor sich
hin. Ein paar kleine Geplänkel unter den verschiedenen Parteien. Die
sogenannte Westring-Erschließung macht manchen etwas Kopfzerbrechen.
Der letzte Abschnitt der Umgehungsstraße schaffte es mit ein paar
Zeilen auch wieder in die Zeitung. Ansonsten „Tote Hose“ im
Städtchen. Das Marktplatz-Pflaster ist an manchen Stellen auch
wieder einmal erneuert worden, mal sehen wie lange es dieses mal
hält. Die politischen Honoratioren beweihräuchern sich selbst, in
Klein-Welzheim wurde ein hoher Bundes-Orden verliehen. Für was? Das
Geldausgeben geht unvermindert weiter, als wenn nichts geschehen
wäre. Der Umbau der Schießhalle in Klein-Welzheim dürfte bald
fertig werden, dann sind rund 500 000 Euro Steuergelder verschossen
worden. Wegen des Sports und der Jugendarbeit. Dann mal ran an die
Gewehre wenn der „Russe“ kommt. Der Sport wird im Städtchen mit
Städtischen Zuschüssen gut versorgt. Sind doch bald wieder Wahlen,
da müssen die Bürger etwas an gefüttert werden, damit sie auch an
die verschiedenen Partei-Angeln gehen.
Ein
Artikel der Offenbach-Post vom 17. Juni 2011 ist auch schön zu
lesen, da war wenigstens noch etwas los im Städtchen.
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Seligenstadt
- Die Kooperation aus SPD, FDP, FWS und Grünen ist nach kurzer
Zeit geplatzt - eine Fußnote in der Seligenstädter
Parlamentsgeschichte. Von
Michael Hofmann
Die
Leserkommentare zu dem Artikel sind ebenfalls lesenswert!
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Noch die neueste Meldung der Offenbach-Post
zur politischen Arbeit in Seligenstadt:
Seligenstadt: Bürgermeister legt ausgeglichenen Etat vor | Seligenstadt
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