Dienstag, 22. November 2016





Deutschland steht heute mit an dem 
großen Herd und kocht feste mit.

Die Flüchtlinge und Asylanten nehmen 
wir dann bereitwillig auf.

Unserer "Flüchtlingsmutti Angela" 
hat es so gewollt.

Wir schaffen das!!!!

Zeichnung: Herbert Heyne   -   Copyright: Hans-Jürgen Heyne



















Berliner Kriegspolitik

Im Auftrag der USA/NATO?

In dem folgenden Artikel im Anhang wird eine seltsame deutsche Regierungsbeteiligung im Krisenherd Nah-Ost aufgezeigt.

Sind das die bisherigen hochgelobten politischen Leistungen unserer „Flüchtlingsmutti Merkel“ und der angehängten Mitläufer-Regierung?

Natürlich nur zum Wohle des Volkes, 
fragt sich nur welches Volk damit gemeint ist?

Machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken.
Soll das ab dem nächsten Jahr
nochmal VIER JAHRE weitergehen?   

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Newsletter vom 22.11.2016 - Im Windschatten des Krieges

BERLIN/ERBIL/BAGDAD (Eigener Bericht) - Im Windschatten des Krieges
gegen den IS vertreibt die von Berlin unterstützte Kurdische
Regionalregierung im Nordirak arabischsprachige Bewohner und zielt
damit auf die Arrondierung eines klar kurdisch dominierten
Herrschaftsgebiets. Das zeigen Recherchen von Human Rights Watch.
Demnach lässt sich für 21 Dörfer und Städte im Nordirak zeigen,
dass die kurdischen Peschmerga gezielt Häuser arabischsprachiger
Sunniten zerstören, während Häuser in kurdischem Besitz unversehrt
bleiben. Hintergrund sind Bestrebungen der Kurdischen
Regionalregierung unter Präsident Masud Barzani, die kurdische
Autonomieregion vom Irak abzuspalten und ihr zuvor noch möglichst
weite Gebiete einzuverleiben, darunter die besonders ölreiche Region
Kirkuk. Barzani und sein Clan arbeiten seit Jahrzehnten eng mit
bundesdeutschen Politikern zusammen und haben Berlin Zugriff auf die
reichen Ölvorräte der Autonomieregion angeboten. Im Gegenzug
unterstützt Deutschland im Krieg gegen den IS vor allem die
Peschmerga und verweigert der Regierung in Bagdad ähnliche Hilfe.
Darüber hinaus sieht die Bundesregierung über die faktische
Vertreibung der arabischsprachigen Bevölkerung aus dem kurdischen
Herrschaftsgebiet hinweg.

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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59487

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