"Volksverräter"
Das
Unwort des Jahres wurde wieder neu geboren
Wie
Weihnachten, ALLE
JAHRE wieder lässt
ein kleines illustres Clübchen
die „Welt“
aufhorchen. Auch jetzt haben sie wieder zugeschlagen. Irgendwie
müssen diese „wichtigen
Leute“ bei dem
neuesten Unwort
etwas durcheinander gebracht haben.
Gut,
das soll alles Ansichtssache
sein. In welchem
Jahr leben diese vermeintlichen Heil(s)bringer
eigentlich? Also 2017
dürfte es nicht sein. Oder nach welchen Richtlinien müssen diese
Leute denken und entscheiden? Bekommt diese „JURY“
ein paar Vorgaben von der hohen Politik? Frei nach dem Motto von
Robert Lembke: …
welches Schweinderl hätten´s denn gern?
Oder
wollten diese Leute (Jury) ein Zeichen
setzen, ein Zeichen
für was? Ein Zeichen
gegen was? Oder nur so mal wieder etwas Aufmerksamkeit
erhaschen. Also ein eigenes Zeichen
setzten! Ein Ruck
geht jetzt durch das Land! Es lenkt eventuell etwas von den unfähigen
Politikern ab! Bei den vergangenen Unwörtern hätte man bereits zweifeln können.
Natürlich
lenkt es von den wahren Problemen
ab, die wir in Deutschland zur Zeit haben. Das sind die Asylanten
und Flüchtlinge die
uns die Kanzlerin,
unsere Flüchtlingsmutti
beschert hat. Mit den sich daraus entwickelten Terroristen
steigert sich das Problem
natürlich enorm. Die amtierenden Polit-Profis
sind allerdings nicht in der Lage diese Probleme
zu lösen. (Siehe
Artikel vom 9. Januar 2017: „Der
politische Hühnerstall“)
Von
meiner Seite wurde am 7. Januar 2017 das Unwort
des Jahres
vorgeschlagen: „POLITIKER“
Jetzt
würden manche bösen Zeitgenossen sagen: … nun ja, der Kreis
schließt sich dadurch: „Vom
Politiker zum Volksverräter“.
Oder
anders herum?
Das
war jetzt aber nicht so böse gemeint, obwohl auch in der Neuzeit das
sogenannte Volk
von der Politik (Volksvertreter)
ganz schön verraten wurde. Etwas dezent ausgedrückt wurde das Volk
von den Politikern aller Couleur auf den Arm genommen, das mag schön
sein wenn Kinder auf den Arm genommen werden. Das ist aber wieder
etwas anderes, das hat etwas mit Liebe zu tun. Denke nicht das dieser
„Berufszweig“
eines Politikers etwas mit Liebe am Hut hat.
Oder
wieder anders herum?
Politiker ist kein Beruf, für einen Beruf muss man etwas lernen und
irgendwann eine Prüfung über das erlernte ablegen.
Das
ist für diese Sparte
von Beschäftigung nicht nötig, heutzutage kann jeder „DEPP“
einen Politiker
spielen. Das kann der Bürger täglich in Erfahrung bringen.
Allerdings sind die Verdienstmöglichkeiten in dieser Branche enorm.
Ob die Statisten die vielen Euro's verdienen sei dahin gestellt, die
bekommen die Euro's halt.
So
jetzt lassen wir es gut sein, haben wir genug gelästert.
Mit
den besten Unwort-Grüßen
Hans-Jürgen
Heyne
… der
böse Schreiberling aus Seligenstadt
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Noch
ein Zitat zu den allgemeinen Staats-Geschäften,
das
könnte heute wieder zutreffen.
Alexis
de Tocqueville
(1805-1859)
französischer
Schriftsteller und Politiker
"So
genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er
gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne
Rechtsmittel selbst zu entscheiden."
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