„CDU-Zeitungsvereinigung“
bekämpft die Monatsschrift „Der Seligenstädter“
Von Hans-Jürgen Heyne
Was mal ganz klein begonnen hat weitet
sich so langsam zu einem Zeitungskrieg aus. Die CDU lässt sich in
ihrer Internet-Hauspostille zu unmöglichen Behauptungen und
Verunglimpfungen hinreisen. Da muss schon gefragt werden, in welchem
Hirn ist so etwas entstanden? Das ist nur noch Hetze. Der CDU Spitzenkandidat für die
Kommunalwahl am 6. März, ein gewisser Herr Richard Georgi mischt in
diesem Reigen kräftig mit, es wäre besser wenn ein Kandidat etwas
neutraler auftreten würde. Gehört Herr Georgi auch zu den
Informanten der zweifelhaften Internetseite. Dieser Kandidat ist doch bei einer Bürgermeister Wahl
in der Vergangenheit bereits auf die Nase gefallen. Hat er wieder die
Absicht?
Wenn das Internet-Geschwafel alles von der Pressestelle der
Seligenstädter CDU entstammt, na dann Gute-Nacht. Wer sind die
Zuträger dieser witzigen Informationen? Mit diesen Äußerungen
werden auch die Wähler bekämpft, die nicht gerade alle FWS oder die
FDP wählen würden. Von der SPD ganz zu schweigen. Damit vergrault
sich die CDU selbst ihre bisherigen Wähler. Die Niederlage bei der Bürgermeisterwahl hat
die Schwarze Partei noch nicht überwunden. Wenn das in den
vergangenen Jahren betriebene Gekungel der Dreierbande
„CDU/GRÜNE/SPD“ beobachtet wird, ist einem klar wo der Hase
läuft. An dem „Mafiosen-Strom-Deal“, der von dem Dreierbund
beschlossen wurde, kann ganz klar gesehen werden was damit bezweckt
werden soll. Das ist eine versteckte Privatisierung der
Stromversorgung. Es muss eine neue GmbH gegründet werden, mit allem
was dazu gehört. Eine GmbH kann auch einmal Pleite gehen, so einfach
ist das alles. Dann muss der Steuerzahler einspringen, denn die
Gesellschafter halten sich dann raus. Da wird den kommenden TISA und
Ceta Freihandelsabkommen schon mal vorweg gegriffen. Es geht
scheinbar nur noch um Postenvergabe und Geldgeschäfte. Alles im
Hinterzimmer vereinbart, Die Bürger bleiben draußen, die Bürger
haben nur noch zu zahlen.
Im Firmennahmen der SPD ist das bereits
zu lesen.
Sind Posten
Da? Posten, das sind die Grundpfeiler der
SPD.
Bei den anderen beteiligten Parteien an
diesem Strom-Deal sieht es nicht viel anders aus. Warum muss das in
einer Nacht- und Nebelaktion im Hinterzimmer durchgepaukt werden? Und die Grünen meinen ohne sie geht nichts in Seligenstadt. Nach dem verlorenen Stadtratsposten wird jetzt noch alles versucht irgendwie überall mitzumischen. Ob es nach der Kommunalwahl weiter geht, werden wir sehen.
Darüber sollten sich die Bürger vor
der Kommunalwahl ein paar Gedanken machen. Von diesen Parteien werden die wenigen
Wähler auch noch vergrault und dann geht niemand mehr wählen. Ist
das die Absicht der Volksparteien das nur noch die jeweiligen Sympatisanten ihre Stimme abgeben?
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