„Eine
Herrschaft des Unrechts“
(Horst
Seehofer)
Ein paar Gedanken zum
Bundesrepublikanischen Politikgebaren über die Aussagen eines
Ministerpräsidenten.
Von
Hans-Jürgen Heyne
"Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung. Es ist eine Herrschaft des Unrechts". Klare Worte von Horst Seehofer.
Jetzt haben wir endlich eine Partei (CSU) die eine gewisse akzeptable Marschrichtung in der Asylanten-Krise vorgeben will und schon ist es wieder verkehrt. Nach der Gemeinschafts-Kritik der gleichgeschalteten Parteien CDU, SPD, FDP, LINKE und den GRÜNEN, wäre doch das beste wenn sich diese Merkel-Sympathisanten zu einem Parteienblock zusammen schließen. Wie sich unser „Klein-Sigmar“ bisher über alles gebärdet hat, ist er scheinbar bereits ein CDU-Mitglied. Diese Merkel-Mitläuferparteien sind auf dieser Straße am jubeln und gegenseitig am nachrennen. Mit Einheitsparteien kennt sich doch unser „FDJ-Mädchen“ Angela Merkel bestens aus, hat sie doch von der Pike auf Diktatur gelernt und das will sie nun in Ost und West verwirklichen. Unter der Obhut der USA darf „Kohls Mädchen“ Angela Merkel eine neue Form dieser Diktatur unter das Volk bringen. Die „Merkelsche-Grenzöffnung“ war und ist verfassungswidrig, das wurde von Fachleuten bestätigt. Da sollten sich die Politiker vorher richtig informieren, bevor sie versuchen das eigene Hirn benutzen zu wollen. Da nützt es wenig den Ministerpräsidenten eines Bundeslandes zu beleidigen und zu diffamieren, was im Grunde eine Frechheit ist. Was erlauben sich diese kleinen Parteien Kläffer eigentlich, aus allen Löchern kommen sie plötzlich gekrochen.
Jetzt haben wir endlich eine Partei (CSU) die eine gewisse akzeptable Marschrichtung in der Asylanten-Krise vorgeben will und schon ist es wieder verkehrt. Nach der Gemeinschafts-Kritik der gleichgeschalteten Parteien CDU, SPD, FDP, LINKE und den GRÜNEN, wäre doch das beste wenn sich diese Merkel-Sympathisanten zu einem Parteienblock zusammen schließen. Wie sich unser „Klein-Sigmar“ bisher über alles gebärdet hat, ist er scheinbar bereits ein CDU-Mitglied. Diese Merkel-Mitläuferparteien sind auf dieser Straße am jubeln und gegenseitig am nachrennen. Mit Einheitsparteien kennt sich doch unser „FDJ-Mädchen“ Angela Merkel bestens aus, hat sie doch von der Pike auf Diktatur gelernt und das will sie nun in Ost und West verwirklichen. Unter der Obhut der USA darf „Kohls Mädchen“ Angela Merkel eine neue Form dieser Diktatur unter das Volk bringen. Die „Merkelsche-Grenzöffnung“ war und ist verfassungswidrig, das wurde von Fachleuten bestätigt. Da sollten sich die Politiker vorher richtig informieren, bevor sie versuchen das eigene Hirn benutzen zu wollen. Da nützt es wenig den Ministerpräsidenten eines Bundeslandes zu beleidigen und zu diffamieren, was im Grunde eine Frechheit ist. Was erlauben sich diese kleinen Parteien Kläffer eigentlich, aus allen Löchern kommen sie plötzlich gekrochen.
Die
CSU müsste in Zukunft bundesweit auftreten, der Erfolg wäre gewiss.
Der einstige „Große Vorsitzende“ Franz-Josef Strauß hatte damit
bereits geliebäugelt. Die jetzige Kritik Seehofers an der
„Kanzlerin“ wird von den Merkel-Mitläufern überwiegend als
„Majestätsbeleidigung“ gebrandmarkt. Die „Münchhausen-Presse“
hat sich inzwischen komplett auf Horst Seehofer eingeschossen. Aus
Bayern kommen wenigstens noch ab und zu ein paar gutgemeinte
Vorschläge. Aus dem Rest der Republik hören wir nur politisches
Parteien-Gezanke. In welchem Land leben wir eigentlich? Darf eine
Kritik nicht mehr geäußert werden? So weit sind wir gekommen das
jede Kritik an Asylanten oder Flüchtlingen sofort als rechtsradikal
eingestuft wird. Es ist schon harter Tobak wenn die SPD den
Bayerischen Ministerpräsident als „geistig
verwirrt“
betitelt. Als “übler
Missgriff“
wurden die Äußerungen Seehofers von dem Merkel-Lakaien T. Oppermann
(SPD) bezeichnet. Ein weiterer Einwurf der SPD an Seehofer, "wirr
und in hohem Maße irritierend".
Es ist nicht zu glauben was diese selbsternannten politischen
Moralapostel alles von sich geben.
Darüber freut sich natürlich die AfD, das ist Wasser auf ihre Mühlen. Nach neuesten Umfragen ist die AfD in Rheinland-Pfalz die drittstärkste Kraft nach der CDU und SPD. Die Grünen sind abgeschlagen. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man darüber lachen. Die „etablierten Parteien“ zerfleischen sich gegenseitig und sind nur mit sich selbst beschäftigt. Die Asylantenkrise ist Nebensache wenn es um die Durchsetzung der jeweils eigenen Parteiprogramme geht, das ist Bürgernähe vom feinsten.
Darüber freut sich natürlich die AfD, das ist Wasser auf ihre Mühlen. Nach neuesten Umfragen ist die AfD in Rheinland-Pfalz die drittstärkste Kraft nach der CDU und SPD. Die Grünen sind abgeschlagen. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man darüber lachen. Die „etablierten Parteien“ zerfleischen sich gegenseitig und sind nur mit sich selbst beschäftigt. Die Asylantenkrise ist Nebensache wenn es um die Durchsetzung der jeweils eigenen Parteiprogramme geht, das ist Bürgernähe vom feinsten.
Bei
diesem ganzen Meinungs-Zirkus vergessen diese Hochleistungspolitiker
aber nicht ihre „Bezüge“ zu erhöhen. Heimlich still und leise
haben sie sich im Selbstbedienungsladen EU-Parlament und in
Deutschland, bereichert. Das nenne ich doch in der jetzigen Zeit ein
recht „kriminelles Verhalten“. Der Bürger wird zur Ader
gelassen, für Milliarden müssen die Asylanten finanziert werden. Im
Finanzsektor werden dem Volk die Daumenschrauben angezogen,
Bankzinsen werden gestrichen. Die Löhne werden nach unten gedrückt.
Das Volk wird nur noch abkassiert. Es müssen die weltweiten Kriege
finanziert werden, das kommt noch erschwerend hinzu. Wird uns das
alles von unserem „Großen Bruder“ in den USA vorgegeben? Ein
kommender Bürgerkrieg ist gewiss. Ein großer Krieg wird uns von den
Politischen Führern bereits propagiert. Angst machen, das ist das
große Thema, damit können alle Gesetze durchgebracht werden. Der
„Bundespräsidenten-Darsteller“, der ehemalige DDR-Pfarrer
J.Gauck hat mehrfach betont, Deutschland sollte sich intensiver an
Kriegen beteiligen. So waren sinngemäß seine Aussagen vor
versammelten Militaristen in München.
Zu
einen DDR-Pfarrer würde der bessere Spruch passen: „Schwerter
zu Pflugscharen“ und
nicht immer nur Kriegshetze zu betreiben.
Ein
Zitat von Heinrich Heine (1797-1856)
Dichter
– Schriftsteller – Journalist
„Denk
ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“
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