Österreich wirbt für Militär-Einsatz auf dem Balkan
Ein Artikel aus "Deutsche Wirtschafts Nachrichten" vom 6.Februar 2016
Österreich wirbt bei den EU-Partnern dafür, die Balkanroute dichtzumachen. Soldaten aus den EU-Staaten sollen dafür die Grenzen sichern. An der EU-Außengrenze abgefangene Flüchtlinge sollen zudem wieder in die Türkei gebracht werden.
Dazu ein Kommentar von Hans-Jürgen Heyne
Aber also, die Österreicher wieder.
Was sagt denn der kleine dicke Sigmar dazu? Wenn Österreich seine
Militär-Truppen an die Grenze verlegt und die Grenzen gesichert und
geschlossen werden, ist es das gute Recht eines jeden Staates. Das
sind dann ausgewachsene Grenzschutz-Truppen und keine
„Herzlich-Willkommen-Truppen“ am Werke. Wenn sich da ein „Neubürger“
nicht an die Vorschriften hält wird er bestimmt nicht mit dem Bus
oder Taxi nach Deutschland gefahren. Hat der SPD-Vicekanzler Gabriel
mit der Demokratie bereits abgeschlossen? Anders ist der globale
Rundumschlag gegen freie Meinungsäußerungen in Deutschland nicht zu
verstehen. Das die Äußerungen der AfD-Damen nicht gerade das gelbe
vom Ei waren, ist den meisten Bürgern doch selbst aufgefallen. Dafür
benötigen wir nicht „Klein-Sigmar“ der uns die Demokratie
erklären will. Die andere Sache ist wie immer, Argumente werden aus
dem Zusammenhang gerissen und nur die Schlagworte bleiben übrig. Mit
diesen Schlagworten wird dann von den vermeintlichen
„Demokratie-Freunden“ eine Agitationskampagne gestartet und alle
singen gemeinsam mit. Als „Demagogen“ würde ich diese kleinen
Demokratiefeinde noch nicht bezeichnen, haben eventuell nichts dazu
gelernt.
Und trotzdem: „Wehret den
Anfängen“, oder ein Zitat von Burkhard Hirsch (FDP): Wehret dem
bitteren Ende! – Die Politik verliert im Kampf gegen innere Feinde
jedes Maß.
Die Vertreter der so genannten
Volksparteien sind jetzt natürlich in Panik, diesen Parteien
schwimmen die Felle davon. Die Prozentzahlen werden immer geringer
und die AfD hat ungeahnte Zuwächse. Das haben die Volksparteien selbst zu verantworten. Genau genommen soll es in einer
Demokratie jedem Bürger freigestellt sein, welche Partei er wählen
will. Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat sich ganz
verrannt und hat quasi dem Bürger verboten die AfD zu wählen, so
gelesen in einem Artikel einer „Frankfurter-Münchhausen-Presse“.
Die heutigen Grünen-Schützlinge des Landesvater haben ihren Chef
früher einen „schlimmen Populisten“ genannt. Aber nur solange
bis sie selbst den Regierungs-Machtgeruch in Wiesbaden inhalieren
durften. Heute ist Bouffier für die Grünen der Übervater. Eine
vermeintliche Machtausübung verändert den Charakter der Menschen.
Dazu auch der Kommentar: "Die Politik rastet langsam aus"
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Dazu auch der Kommentar: "Die Politik rastet langsam aus"
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