Kommentar zu Notizbuch der Woche:
„Zweifel am Klimawandel“, von Oliver Signus,
in der OP-Seligenstadt vom 05.12.2015
Vom Klimawandel zur Katastrophe
Von Hans-Jürgen Heyne
Auf dem Pariser Klimagipfel ist als Ergebnis kein Klimawandel zu erwarten. Die Hohe-Politik ist nicht in der Lage positive Entscheidungen zu treffen, weder für das Klima, noch für die politischen Ziele. Und so geschieht es auch in Seligenstadt. Es käme einem Weltwunder gleich, würden unsere Schwarz-Grünen Koalitionäre einen politischen-Klimawandel betreiben wollen. Es war nichts anderes zu erwarten, das Hauen und Stechen wird weiter gehen. Das ist es aus dem Artikel „Notizbuch der Woche“ in der OP heraus zu lesen. Diese Kleinstadt-Politik wird von der Schwarz-Grün-Koalition weitergeführt wie bisher. Das Nachkarten von Herrn Bergmann, wie Herr Signus in seiner Kolumne schreibt, würde ich als Nachtreten bezeichnen. Auch von der Grünen Partei war nichts anderes zu erwarten, trauern sie noch dem von der CDU versprochenen Stadtratsposten nach. Nur Eigeninteressen vertreten, schmollen, blockieren und verhindern. Mit solch einem Politikstil kann keine Bürgerfreundliche Politik betrieben werden. Die CDU-Kandidaten-Liste für die kommende Kommunalwahl besteht überwiegend aus gescheiterten Bewerbern und politischen Neuanfängern, wie soll daraus eine zukunftsweisende Politik für alle Bürger unserer Stadt entstehen. Vom politischen Klima her gesehen hat die Seligenstädter CDU in der Vergangenheit schon immer ein „Sauwetter“ hinterlassen, warum soll das jetzt anders werden. Was will die „Neu-Politiker-Truppe“ am Klima wandeln? Es geht weiter wie bisher. Hoffentlich wachen die restlichen Parteien endlich auf und mobilisieren die Wähler für eine neue zukunftsweisende Politik. Am 6. März 2016 haben es die Seligenstädter Bürger in der Hand, eine bürgerfreundliche Politik zu bestimmen. Mit dem neu ins Amt eingeführten Bürgermeister müsste das zu schaffen sein, wenn alle etwas mitspielen. Unserem neuen Stadtoberhaupt Herrn Daniell Bastian wünsche ich Alles Gute für seinen Job als „Stadt-Boss“ im Rathaus. (hj)
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Auf dem Pariser Klimagipfel ist als Ergebnis kein Klimawandel zu erwarten. Die Hohe-Politik ist nicht in der Lage positive Entscheidungen zu treffen, weder für das Klima, noch für die politischen Ziele. Und so geschieht es auch in Seligenstadt. Es käme einem Weltwunder gleich, würden unsere Schwarz-Grünen Koalitionäre einen politischen-Klimawandel betreiben wollen. Es war nichts anderes zu erwarten, das Hauen und Stechen wird weiter gehen. Das ist es aus dem Artikel „Notizbuch der Woche“ in der OP heraus zu lesen. Diese Kleinstadt-Politik wird von der Schwarz-Grün-Koalition weitergeführt wie bisher. Das Nachkarten von Herrn Bergmann, wie Herr Signus in seiner Kolumne schreibt, würde ich als Nachtreten bezeichnen. Auch von der Grünen Partei war nichts anderes zu erwarten, trauern sie noch dem von der CDU versprochenen Stadtratsposten nach. Nur Eigeninteressen vertreten, schmollen, blockieren und verhindern. Mit solch einem Politikstil kann keine Bürgerfreundliche Politik betrieben werden. Die CDU-Kandidaten-Liste für die kommende Kommunalwahl besteht überwiegend aus gescheiterten Bewerbern und politischen Neuanfängern, wie soll daraus eine zukunftsweisende Politik für alle Bürger unserer Stadt entstehen. Vom politischen Klima her gesehen hat die Seligenstädter CDU in der Vergangenheit schon immer ein „Sauwetter“ hinterlassen, warum soll das jetzt anders werden. Was will die „Neu-Politiker-Truppe“ am Klima wandeln? Es geht weiter wie bisher. Hoffentlich wachen die restlichen Parteien endlich auf und mobilisieren die Wähler für eine neue zukunftsweisende Politik. Am 6. März 2016 haben es die Seligenstädter Bürger in der Hand, eine bürgerfreundliche Politik zu bestimmen. Mit dem neu ins Amt eingeführten Bürgermeister müsste das zu schaffen sein, wenn alle etwas mitspielen. Unserem neuen Stadtoberhaupt Herrn Daniell Bastian wünsche ich Alles Gute für seinen Job als „Stadt-Boss“ im Rathaus. (hj)
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