Unsere Friedenskämper im Einsatz
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Zeichnung. Herbert Heyne - Copyright: Hans-Jürgen Heyne |
Es war einmal ....
Unsere
Großdeutsche Wehrmacht (Bundeswehr)
ist
natürlich inzwischen
VOLL
einsatzfähig
um die Menschenrechte
und
die Demokratie auf der Welt zu verteidigen.
„Der
„FRIEDEN“ wird am
Hindukusch verteidigt“
...oder
so ähnlich,
hatte
es mal ein politischer Militarist formuliert.
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Deutsche
Soldaten vor Moskau?
Ist
es wieder so weit?
Steht
uns ein „Kriegswinter“ bevor.
Die
Meldung:
„600
Doitsche Soldatten“ sollen an die Russische Grenze verlegt
werden. Mit Panzern und allem was dazu gehört. Hoffentlich haben die
Nachkommen der „Deutschen
Wehrmacht“ genügend zu essen dabei. Heute hilft
bekanntlich der „GROSSE BRUDER“ aus den USA. Den
„Hitlerischen Kämpfern“ ging es damals in Russland
dreckig. Da muss dann die Logistik etwas versagt haben.
Oderrr,
sagte der Schweizer.
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Wenn
die Kriegshetze so weiter geht kann alles ganz schnell gehen. Die
Luftschutzsirenen sollen laut Bundesregierung auch wieder aktiviert
werden, man weiß ja nie.
Dann
heißt es „Die Russen kommen“, warum soll der „Russe“
zu uns kommen. Aber mal blöd gefragt, was soll ein „Doitscher
Soldatt“ vor Moskau? Das ging doch schon mal schief. Die lernen
das nie! Jetzt haben sie natürlich US/NATO-Hilfe, aber wenn
man das alles überlegt, in Vietnam sind die „Amis“ auch
baden gegangen, im wahrsten Sinne des Wortes. Wo sind sie noch
überall baden gegangen? Da gab es viele Strände zum baden gehen. Da
fällt mir spontan die Schweinebucht in Kuba ein. Das ist halt damals
alles etwas dumm gelaufen. Bei dieser Aktion wollte der CIA den
kubanischen Staatschef Fidel Castro ermorden. Ach ja, die
Bundesregierung hat doch empfohlen Nahrungsmittel zu horten und
Bargeld auch. Für was benötigen wir dann noch Bargeld?
Um
die KRIEGSGEILEN POLITIKER zu bestechen
das
es uns eventuell in Kriegszeiten etwas besser geht?
Als
der ganze Kriegszauber sich nach 1945 etwas gelegt hatte, wollten die
Kriegshetzer damals schon wieder eine neue Doitsche Wehrmacht
(Bundeswehr) aufbauen. Da waren ganz tolle Leute dabei, der
Landschaftspfleger Franz-Josef Strauß von der CSU hat sich auch
dafür eingesetzt. Natürlich alles mit Hilfe der USA, die mussten
doch ihren alten Waffenschrott loswerden und haben alles an die
„Doitschen Soldatten“ verkauft. Alle alten Nazis waren von
den „Amis“ begeistert, durften sie doch mit Genehmigung
wieder Krieg spielen. Unter vielen alten Nazis gab es den General
Heussinger der wollte damals gleich wieder gen Moskau ziehen.
Dann hatten wir doch auch einen echten Nazi-Bundeskanzler, der Herr
Kiesinger von der CDU hat diesen schönen Posten hervorragend
ausgefüllt. Wir waren damals also wieder richtig VÖLKISCH.
Der damalige BUNDESTAG bestand überwiegend aus SS- SA-
oder Nazi Angehörigen. Da konnte doch wirklich nichts mehr
schiefgehen. Heute regt sich alles über die rechtsradikale Szene
auf, oder über die lustigen „Reichsbürger“. Das war doch
bei der CDU/CSU nach dem Krieg 1945 an der Tagesordnung. Darüber
kann sich jeder Bürger selbst informieren. Die Gründung der CDU
basiert auf eine zweifelhafte Finanzierung, es wird auch von
NAZI-GOLD berichtet, das zur Finanzierung mit herangezogen
wurde. Auf Google-Suche einfach „Oktogon“ eingeben, da
kommen ganz lustige Sachen.
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Zum
schießen und morden ein schöner Text vom
„Wildschütz
Jennerwein“
auch
passend.
Geschossen
wurde schon immer.
Ein
stolzer Schütz in seinen schönsten Jahren,
er wurde weggeputzt
von dieser Erd,
Man fand ihn erst am neunten Tage
bei Tegernsee
am Peißenberg.
Auf hartem Stein hat er sein Blut
vergossen,
Am Bauche liegend fand man ihn,
Von hinten war er
angeschossen,
Zersplittert war sein Unterkinn.
Du feiger
Jäger, s' ist eine Schande,
Du erwirbst dir wohl kein
Ehrenkreuz;
Er fiel mit dir nicht im offnen Kampfe,
Wie es der
Schuß von hint' beweist.
Man bracht ihn dann noch auf den
Wagen,
Bei finstrer Nacht ging es noch fort,
Begleitet von
seinen Kameraden,
Nach Schliersee, seinem Lieblingsort.
In
Schliersee ruht er, wie ein jeder,
Bis an den großen jüngsten
Tag,
Dann zeigt uns Jennerwein den Jäger,
Der ihn von hint'
erschossen hat.
Auf den Bergen ist die Freiheit,
Auf den
Bergen ist es schön,
Doch auf so eine schlechte Weise
Mußte
Jennerwein zugrunde gehn!
Soviel
zu unseren damaligen Terroristen.
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Warum müssen wir alle nur auf
die Russen schimpfen,
oder wie auch immer?
Was haben die Amis schon alles
verbrochen
und heute weiterhin
praktizieren.
Dazu
eine schöne Meldung:
Das
musste doch klappen, nach einer Forderung der Großfinanz:
Unsere
Freunde, die US-Friedenskämpfer sind immer und überall
im
Einsatz für die Menschenrechte und Demokratie.
Dafür
wurde dem US-Präsidenten Barack Hussein Obama während seiner ersten
Amtszeit der Friedensnobelpreis verliehen.
Was
der US-Friedenspräsident danach kriegsmäßig auf der Welt
veranstaltet
hat, dafür könnte im Vergleich
auch
Osama Bin Laden postum ein Friedensnobelpreis
verliehen
werden.
Weil
wir es gerade vom morden haben,
hier
ein paar Musikfilme.
Ist
doch auch schön anzusehen.
Oderrr?
Die
folgende „Musi“ ist natürlich
ABENDFÜLLEND
Jetzt
wurde aber genug über Frieden geschrieben,
das
ist alles vergebene Liebesmüh.
Am
Frieden wird nichts verdient,
Die
vielen Kriege weltweit bringen das große Geld
für
die Konzerne, Banken und Politiker.
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In
diesem Sinne
mit einem
DEMOKRATISCHEM
Gruß
Hans-Jürgen
Heyne
…
der böse Schreiberling
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